Auf den hab ich jetzt auch wieder Lust bekommen und werd mir den demnächst mal anschauen.
Ich denke nicht, dass kill bill 3 noch kommt. Das war ne idee von tarantino, ähnlich wie der film über die vegas brüder. Weiß auch nicht ob uma thurman nochmal mit tarantino drehen würde
kennste kennste?
Ist das Budi?
Ich dachte immer, Gordon Liu würde Pai Mei spielen … aber ich bin mir da jetzt nicht mehr ganz so sicher.
Bullet Train
Ja, das war mir alles zu "Oh da haben wir ja ein cooles Drehbuch, lass es uns so cool wie möglich umsetzen. Nur noch viel cooler! Und am Ende hat Ryan Reynolds auch noch einen 2Sek Auftritt ". Alles so ein bisschen Tarantino für Arme, eigentlich schade, die Schauspieler die da mitmachen kann ich eigentlich alle gut leiden.
5/10
Komisch, die Angst hatte ich vor dem schauen auch und dann war ich total begeistert von der leichten, frischen Art des Films. Mir hatte er gefallen. Vielleicht les ich sogar noch das Buch.
Star Wars Episode IX (Disney+) und dazu den Audioflick mit Etienne, Daniel, Andi und Shawn
Der Audioflick war super.
Allerdings hat er auch meine Meinung zum Film beeinflusst.
Den Film sah ich einmal im Kino (an das Erlebnis erinnere ich mich kaum mehr, eigenartig) und dann auf Disney+, zum Release.
Und jetzt nach 3 Jahren eben wieder.
Bin ganz der Meinung des Audioflicks. Jetzt wirkt der wie ein furchtbar hektischer Film, der von einer „Oh gugg mal was wir digital machen können“ zur nächsten Szene springt. Und das in der Hektik eines TikTok Vidos. Alles ohne Sinn und Ziel, Hauptsache 1 Sekunde sieht man irgendwas richtig episches (z.B. der Eisberg)
Und die unlogischen Wegpunkte, die hier als roter Faden dienen stören extrem (z.B. der Crash in der Wüste und dann versinken und oh rein zufällig finden sie das dämlich unnütze Artefakt dort).
Ich würde mich wirklich über ein Remaster/Remake des Films freuen. Am liebsten mit einer Story und etwas langsamer.
Edge of Tomorrow (2014) auf Netflix
Seit Jahren nicht mehr gesehen und daher echt überrascht, wie gut der noch immer wirkt und funktioniert. Jetzt habe ich allerdings auch Lust auf das Buch (All You Need Is Kill - von Hiroshi Sakurazaka)
Argentinia, 1985:
Sehr starker Film zu einem Thema über das ich Geschichts-Ignorant mal wieder überhaupt nichts wusste.
Die wahre Geschichte auf dem dieser Film beruht, die Gerichtsverhandlung gegen die Argentinischen Juntas, ist absolut etwas, wo es sich lohnt sich darüber zu informieren.
Der Film ist sehr gut gemacht. Die Schauspieler machen alle eine fantastische Figur. Die Regie ist extrem brilliant. Nicht aufdringlich, aber mit einem sehr guten Gefühl wie wann zu filmen und zu zeigen ist. Und der Film erlaubt sich, gewisse historischen Momente in ihrer vollen länge zu zeigen, was dem Film extrem gut tut.
Fazit: Starker Film.
An Irish Goodbye:
Sehr schöner, ulkiger und warmer Film über zwei Irische Brüder.
Paddy Jenkins als der Priester ist zum schiessen komisch. Und Seamus O’Hara und James Martin als die beiden Brüder haben tolle Chemie und gutes komödiantisches Timing.
Der Film hat auch diesen tollen Ton, der ein bisschen Melancholisch ist, ein bisschen süss und immer ein bisschen zum schmunzeln bringt.
Fazit: Schöner, kleiner Film mit guten Schauspielern.
Ich lande mitten in der Wüste Gobi: „Ups, da steht ja ein vollgetankter Jeep und im Kofferraum steht ein 10 L Wassertank“.
Das Drehbuch von Episode IX ist eine absolute Frechheit. Zufall über Zufall über Zufall. So nach dem Motto: „Die Leute werden’s schon fressen“.
HOUSE
(1977, Dir.: Nobuhiko Obayashi, Japan)
Das letzte mal, als ein Piano so gruselig war, war bei Super Mario 64.
Muss sagen, dass das eines der eigenartigsten und surrealsten Filme war, was ich gesehen habe. Es hatte Horror-, Comedy- und Fantasy-Elemente mit einer recht interessanten Prämisse bezüglich Heirat und Liebe.
Doch es ist so viel los und es ist so unkonventionell, dass man nicht weiß, ob man ein Film, eine schlechte Serie oder doch ein Cartoon guckt.
Hinzu finde ich es irgendwie auch lustig, dass gefühlt jeder Charakter im Film einen eigenen Theme-Song hat, als wäre es irgendein Videospielcharakter in einem JRPG
House katapultiert das Stereotyp „Crazy Cat Lady“ auf ein neues Level.
8/10
Ich kann dir sagen, das Buch macht ein paar Sachen, die auch noch ganz cool sind, mehr.
Ich mag beides gerne.
Sayen (Prime)
Sayen ist eine junge, indigene Frau, die nach dem Mord ihrer Großmutter von den Killern durch einen riesigen Wald gejagt wird.
Ist halt so ein 08/15 Eine gegen Alle Film. Das vielleicht noch besonderste ist das es ein Chilenischer Film ist. Was mir ziemlich auf den Keks ging, war, dass immer wieder betont wird, wie groß der Wald ist und dennoch treffen sich alle Figuren die ganze Zeit aufeinander.
Für einen langweiligen Sonntagmittag okay, sonst aber eher ein Flop.
4/10
Death Wish (2018)
Solides Remake, das für Eli Roth-Verhältnisse doch vergleichsweise zahm ausfällt. Hatte damals bei der Erstsichtung jedenfalls mit derberer Kost gerechnet. Dürfte auch der letzte große Film von Bruce Willis gewesen sein, ehe er sich bis zu seinem Karriere-Ende komplett in Nebenrollen von DtDVD-Streifen verdingt hat.
5,5/10
The Big Sick (Prime Video)
Die RomComs der Art „Kulturhintergrund 1 trifft auf Kulturhintergrund 2 und die Liebe besiegt alles“ sind nicht gerade neu oder origniell. Trotzdem schafft es diese Version, die auf Kumail Nanjianis und Emily Gordons tatsächlichen Erlebnissen basiert, das zu umschiffen und liefert einen echt guten Film ab.
Ben Hur (1959) (Prime Video)
Hui. Hatte nur noch das Wagenrennen im Kopf. Dass dazu noch über dreieinhalb Stunden Film gehören, der auch noch die Jesusgeschichte mit einbindet, hatte ich dagegen völlig vergessen. Das war… anstrengend. Sagen wir mal so. Und so gut die Stunts an sich beim Wagenrennen waren, die Wagen selbst sind ja kleiner als das Gespann, wie sollen da die Sägemesser… ach egal. Dazu das konstante Overacting. Warum ist das ein Klassiker geworden?
Saving Private Ryan (DVD)
Muss mir am Ende immer eine Träne verdrücken. „Tell me I’m a good man.“
Und jetzt auch noch Tom Sizemore.
Hatte gestern Bock auf seichtes Science-Fiction Spektakel, habe also einfach mal wieder „Independence Day - Wiederkehr“ geguckt, und genau das auch bekommen.
Von Zeit zu Zeit gucke ich so manchen Emmerich Quatsch gerne.
High and Low (DVD)
Was soll ich sagen? Einer der besten Filme aller Zeiten. Ein Meisterwerk!
10/10
Invasion U.S.A. (1985)
Reaktionäre Macho-Show von Chuck Norris , die ähnlich wie „Die Rote Flut“ mit der us-amerikanischen Ur-Angst vor einem Angriff ausländischer Invasoren spielt, die hier das Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten mit diversen Attentaten destabilisieren wollen. Einen gewissen Unterhaltungswert kann man dem Film durchaus nicht absprechen, aber für mehr ist er dann doch zu stumpf gestaltet.
4/10
Devotion (2022) auf Netflix
Der Film erzählt die Geschichte des Fähnrichs (Ensign) Jesse Brown und seiner Freundschaft mit dem weißen Lt. Thomas Hudner nach. Ich kannte seine Geschichte überhaupt nicht; mich hatte hauptsächlich das unverbrauchte Korea-Setting angelockt und da ich nichts von dem Film gehört hatte erwartete ich ein bisschen Trash à la Midway. Not so. Die Flugzeuge und die Herausforderung des Fliegens sind toll inszeniert und in dieser Hinsicht eine angenehme Erinnerung an Top Gun Maverick (aber natürlich nicht ganz auf dem selben Level). Die Geschichte der Freundschaft der beiden Piloten ist mir hie und da etwas zu wohlwollend und ausgewalzt, einige Stellen fand ich unmotiviert (sowohl Streit als auch Interesse am anderen). Insgesamt kein herausragender aber ein guter Film, den man sich sowohl für die Geschichte als auch für die Flugszenen gut ansehen kann.