Welchen Film habt ihr als letztes gesehen? III

Blood & Gold (Netflix)

Ja, den kann man erstaunlich gut nebenbei durchlaufen lassen. Ist halt ein Spaghetti-Western, nur in Deutschland am Ende des zweiten Weltkriegs, aber warum nicht? Solange es funktioniert.

Young Frankenstein (Blu-Ray)

Legendär ist die Musical-Einlage in Mel Brooks’ Comedy-Remake der Frankenstein-Geschichte. Aber auch die anderen Gags funktionieren nach all den Jahren immer noch ziemlich gut. Rein inszenatorisch kann der alte Schinken aber nicht mehr unbedingt mit moderneren Sachen mithalten. Dafür sind es zu oft Standbilder oder eher lahme Kamerafahrten, die zum Einsatz kommen. Da wirkt selbst ein „Airplane!“ deutlich frischer.

Der Blob (1988) (Blu-Ray)

So als Abgleich. Den ganzen „Vorspann“ hatte ich schon nicht mehr im Kopf, also dass es durchaus eine Weile dauert, bis der Blob den armen Penner frisst. Klar, rein beim Auflisten der Namen in der Eröffnungssequenz kann einem schon klar werden, dass Paul nicht unbedingt die Hauptrolle hat und fast wie bei „Psycho“ endet (wenn die vermeintliche Hauptfigur als eine der ersten abnippelt). Aber dieses Etablieren in den ersten Minuten, mit Paul als Football-Star, Meg als Love Interest und Cheerleader, Brian als Außenseiter und der missglückte Motorrad-Stunt, die Schneemobile in der Werkstatt, etc. Wird alles im Film tatsächlich wichtig. Insofern rein filmisch funktioniert der immer noch sehr gut. Und natürlich die Effekte, wenn der Blob loslegt und man sich für fast jeden Kill eine neue Einstellung oder Situation ausgedacht hat. Pauls Tod is bis heute eine der ekeligsten Szenen, die je gemacht wurden. Daher wohl auch mein Unwohlsein bei „Nope“, wenn die Leute von dem Alien verdaut werden. Habe sowieso den Eindruck, später haben einige beim Blob ausgeborgt. Wie der Regierungs-Goon, der noch Granaten zündet, bevor ihn der Blob zermatscht (huhu „Kong Skull Island“).

Am Ende geht dem Blob an sich etwas die Puste aus, weil dieser Mix aus den Effekten (Miniaturen und so) nicht so gut funktioniert wie die frühen Blob-Szenen. Aber hey, immerhin hat der Film auch genug Arsch in der Hosen, nervige Kinder zu killen. „mimimi, ich werde mich nie wieder ins Kino schleichen, heul, heul!“. Nein, wirst Du nicht. :smiley:

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Les traducteurs (SneakPreview, Kino)

Ein französischer Verleger will den langersehnten Abschluss einer Roman-Reihe möglichst in allen erdenklichen Sprachen gleichzeitig erscheinen lassen. Dazu holt er alle Übersetzer nach Frankreich, um sie in einem abgeschlossenen Bunker das Buch übersetzen zu lassen. Damit nichts nach außen kommt, zumindest so der Plan…

Am Ende hat man hier einen netten Whodunit mit einem leichten Klecks Oceans Eleven oder Now You Can See Me. Die erste Hälfte ist dabei etwas träge, ab der Mitte kriegt der Film aber nochmal eine ganz andere Richtung und weiß zum Ende durchaus zu überraschen.

Mir hat er gefallen, auch wenn er wohl schon älter ist und in Deutschland auch keinen breiten Start haben wird. Vielleicht mal was fürs Streaming?

3,5/5

Judge Dredd (1995)
Nicht ganz so übel wie er oft gemacht wird, auch wenn man sich Rob Schneider als Lustikus hätte sparen können. Doch anscheinend war man der Meinung man bräuchte einen Pausenclown, um die Stimmung aufzulockern. Das Finale habe ich früher übrigens oft immer mit dem von „Demolition Man“ verwechselt.
5/10

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Ich hab den schon paar mal angefangen, bin aber immer nur bis zu seiner Inhaftierungen gekommen. Bis dahin war er aber super :sweat_smile:

Ich fand das immer enttäuschend wie am Ende der Kampfroboter besiegt wurde. Da lassen die dem von Rob Schneider einfach ein paar Drähte raus ziehen und das wars. :rukiddingme:

Die Kannibalenfamilie in der Wüste ist auch noch ganz gut, auch wenn die am Ende bestenfalls Handlung füllendes Kanonenfutter sind. Nur diese Luftjagd mit den fliegenden Motorräder… urgh. :eddyugh:

Schau die 2012er Varianter die is besser

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Tiger and Dragon:
Hab den Film lange nicht gesehen und ihn auch irgendwie anders in Erinnerung ^^. Gibt es da unterschiedliche Schnittfassungen?

Was soll ich sagen, immer noch 4 1/2 Sterne. Ist sehr selten, dass mich ein Film so stark berührt. Ich hab auch ein Faible für melancholische Enden. Da hätte Michelle Yeoh schon damals einen Oscar für bekommen können. Da sieht man mal was Augen alles sagen können. Das Schauspiel der andern Darsteller ist auch sehr gut. Ich finde es ist ein Film der den Test der Zeit bestanden hat.

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Ich weiß.

„Der Rausch“!

Ein toller Film!

Vielleicht werde ich dazu noch etwas schreiben, aber da der Name des Films bei mir gestern auch Programm war nicht im Moment.

Haha!

Fand ich aber wirklich gut! :slight_smile:

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Nein, davon gibt es nur eine Fassung. Vielleicht kanntest Du bisher nur die Netflix-Fortsetzung „Crouching Tiger, Hidden Dragon: Sword of Destiny“?

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Wakanda Forever, zumindest die ersten 20 Minuten, dann noch ne halbe Stunde als 2nd Screen und dann hab ich aus gemacht.
Das ist einfach nichts mehr für mich, ähnlich wie Ant-Man and the Wasp: Quantumania.

Ich schaue jetzt noch Mandalorian, nehme Avatar 2 noch mit und dann ist wieder gut mit D+ für mindestens ein Jahr.

Ich hole mal die letzten paar Filme hier nach, bin aber Faul und kopiere auch nur meinen Letterboxd Text. :ugly: Wer mehr sehen will, kann sich ja auch gerne mal meinen Account anschauen und mir da folgen. :sweat_smile:

AIR - Der große Wurf - gesehen 21.05.2023

Nennt man das Brand-Pic? In jedem Fall gut umgesetzt und obwohl man ja von Anfang an weiß, dass Michael am Ende bei Nike unterschreiben wird, ist der Weg dahin spannend genug gehalten, so dass auch die zwei, drei Längen, die der Film hat, nicht ins Gewicht fallen.

Für mich als Basketball-Fan auf jeden Fall ein richtig interessanter Film und zudem irgendwie ein Good Mood Movie. Denn trotz all der Spannungen im Film und auch der persönlichen Falltiefe für den einen oder anderen Charakter hat er immer wieder eine kleine Prise Humor, die den Film irgendwie liebenswert macht.

3,5/5

Fast & Furios 10 - gesehen 22.05.2023

Puh wo fange ich an?

Erst einmal ist Fast & Furious für mich ein absolutes Guilty Pleasure. Ich lasse mein Hirn an der Kinokasse und genieße das Spektakel. Normalerweise.

Hier war für mich dann doch irgendwie die Luft raus, aber nachdem man mit nem selbst gebauten Raumschiff im Weltall war, was soll da auch noch kommen?

Nicht mehr viel. Also zaubert man DEN Endgegner aus dem Ärmel, der alles bisherige in den Schatten stellt. Jason Momoa verkörpert Dante absolut energisch, aber auch nervtötend.

Ich habe jede Sekunde Screentime des Charakters gehasst, einfach weil er so extrem hyperaktiv dargestellt war. Ja, er ist böse und psychisch labil, kennt keine Skrupel und hat anscheinend trotz der Vorgeschichte (ja, die gibt es natürlich auch) immer noch ziemlich große Geldreservern.

EGAL!, wie der Wendler sagen würde. Darüber könnte ich noch hinweg sehen, auch über die ganzen Set Pieces, die oft eher wie eine Checkbox Liste wirken. Nein, mich hat einfach gestört, dass man als Zuschauer hier selbst ohne Hirn, wir erinnern uns, ich habe es an der Kinokasse abgegeben, einfach permanent für absolut dumm gehalten wird.

Da werden elektronische Fesseln ohne hinzugucken mit fünf Fingertips umprogrammiert oder ein Laser mit noch weniger Handgriffen als persönlicher Bodyguard eingesetzt. Helen Mirrens Charakter taucht auf einmal ganz plötzlich in Italien auf, so komplett ohne Kontext, sagt drei Sätze und verschwindet dann wieder. Das Wort Familie wird ebenfalls weiterhin Infaltionär benutzt und überhaupt macht hier so vieles keinen Sinn, was einfach schade ist.

Zuletzt noch das CGI, wo ich mich einfach Frage, wie man einen Blockbuster mit einem Budget von 340 Millionen US-Dollar aussehen lassen kann, als ob er in den 90ern mit einem Pentium 4 gerendert worden wäre.

2/5

Evil Dead Rise - gesehen 24.05.2023

Irgendwie packen mich solche Filme einfach nicht. Splatter und Gore sind zwar schön und Gut, aber Evil Dead Rise fühlt sich permanent halbgar an. Nicht wirklich innovativ, nicht wirklich logisch, Hauptsache blutig und ekelig. Das mag manchem reichen, mir ist es dann am Ende aber doch zu wenig.

3/5

Arielle die Meerjungfrau - gesehen 28.05.2023

Ich möchte gar nicht über die Auswahl der Hauptdarstellerin meckern. Für mich funktioniert Halle Bailey gut als singende Meerjungfrau, aber als Arielle passt sie irgendwie nicht richtig. Das liegt allerdings an mir, da ich Arielle seit meiner Kindheit anders kenne.

Wie dem auch sei, Arielle die Meerjungfrau hat andere Probleme. An der Grundgeschichte hat sich nichts geändert: Eine Frau rettet einen Prinzen vor dem Ertrinken und verliebt sich unsterblich in ihn. Sie gibt nicht nur ihre Stimme, sondern ihre gesamte Identität für ihn auf. Aus heutiger Sicht ist das nicht mehr zeitgemäß, aber immerhin hat man hier nicht versucht, die Geschichte durch Wokeness noch mehr zu verschlimmbessern. Es handelt sich nun mal um ein Märchen aus einer anderen Zeit, und damit können wir alle, denke ich, leben. Zumindest kann ich es.

Einige Szenen wurden einfach gestrichen, aber der Film ist am Ende immer noch gut 46 Minuten länger als die Zeichentrickfassung von 1989. Wo genau die zusätzlichen Minuten gelandet sind, kann ich kaum sagen. Es gibt zwei neue Songs, während andere Szenen gestrichen wurden. Zum Beispiel fehlt die Vorstellung der Schwestern am Anfang. Auch die „Kampfszene“ zwischen Sebastian und dem Koch ist komplett entfallen.

Offenbar hat man sich nicht getraut, solche Szenen auf die Leinwand zu bringen. Dabei hätte man, wenn es richtig verpackt worden wäre, sogar in der Vegan-Ecke fischen können. pun intended :wink:

Der Film unterscheidet sich einfach zu wenig, um wirklich herauszustechen, und ändert dabei zu viele lieb gewonnene Aspekte, auf die man im Zweifel gewartet hätte. Manche Szenen und Dialoge wurden 1:1 aus dem Zeichentrick übernommen, wodurch die gestrichenen oder geänderten Inhalte umso auffälliger sind.

Das CGI ist leider oft nicht auf dem neuesten Stand. Gerade die Unterwasserwelt wurde erst kürzlich in Avatar 2 viel besser dargestellt. Der Vergleich mag etwas hinken, aber ich hätte gerne mehr Zeit in den Tiefen des Meeres mit „Way of the Water“ verbracht. Bei Arielle habe ich mich erst einmal gefragt, ob nicht mal jemand das Licht anmachen kann, weil es dort verdammt dunkel war. Zudem wirkte vieles einfach zu unecht.

Was in einem Zeichentrickfilm gut funktioniert, muss nicht zwangsläufig in einem Live-Action-Film funktionieren. Die Haare waberten so unnatürlich wie möglich, hauptsache immer seidig in Bewegung. Gespräche unter Wasser wirkten falsch, insbesondere ein Gespräch mit Scuttle. Aber auch insgesamt hatte man irgendwie nicht das Gefühl, dass diese Welt echt, lebendig und vor allem unter Wasser ist.

Der Film hat durchaus seine lustigen Momente, aber Melissa McCarthy hat daran leider keinen Anteil. So sehr ich diese Frau auch nicht leiden kann, so gut passt die Rolle der üblen Hexe zu ihr. Leider schafft sie es aufgrund ihrer schauspielerischen Fähigkeiten nicht, diese Emotionen richtig zu transportieren. Es wirkt immer ein wenig wie Laien-Theater, was einfach schade ist.

Ein weiterer Punkt, der mich persönlich gestört hat, war, dass die Texte sowohl der Dialoge als auch der Songs nicht an der deutschen Synchronisation von 1989 orientiert waren, sondern an der Neuvertonung von 1998, die meiner Meinung nach nicht gelungen ist.

Die 3D-Konvertierung war absolut schlecht. Es gab ständig doppelte Bilder, und der Film war viel zu dunkel. Allerdings handelte es sich um Real 3D und nicht IMAX 3D, daher war zumindest das 3D an sich vielleicht besser.

Aber ich möchte nicht nur meckern. Der Film hat dennoch seine Momente zum Schmunzeln und Lachen. Die alten Lieder reißen immer noch mit und regen fast zum Mitsingen an. Im Kino hat zum Glück niemand mitgesungen. Der Film verpasst es jedoch einfach, wirklich aus dem Schatten seines Vorgängers herauszutreten und etwas Eigenes zu werden.

2,5/5

Arielle die kleine Meerjungfrau - gesehen 30.05.2023

Nachdem ich kürzlich die Neuverfilmung dieses Meisterwerks gesehen hatte, war ich neugierig und schaute mir den Zeichentrickfilm von 1989 mit der originalen Synchronisation an.

Was die Geschichte betrifft, brauche ich nicht viel zu sagen. Arielle mag zwar keine klassische Jungfrau in Nöten sein, aber letztendlich kann sie nur durch den Kuss der wahren Liebe, der sie von ihrem Vertrag mit der Meerhexe Ursula befreit, gerettet werden.

Wenn man bedenkt, dass das ursprüngliche Märchen von Hans Christian Andersen aus dem Jahr 1837 stammt, kann ich darüber hinwegsehen. Die damalige Weltsicht war eben anders, und das ist in Ordnung.

Leider gibt es nur eine Stereo-Tonspur für die original Fassung, die zwar immer noch gut klingt, aber es fehlt der echte Raumklang, vor allem bei der Musik. Allerdings kann ich mich einfach nicht mit der Neusynchronisation von 1998 anfreunden. Die Dialoge mögen zwar näher am englischen Original sein und moderner wirken, aber dadurch wirken einige Passagen einfach extrem schlecht. Vor allem der Gesang von Ute Lemper, die Arielle ihre Stimme für all die wundervollen Lieder leiht, ist einfach unvergleichlich.

Im Allgemeinen sind die Neubesetzungen einfach schade. Allein die Tatsache, dass Dorette Hugo in der neuen Synchronisation ersetzt wurde, ist für mich tragisch. Aber auch die Tatsache, dass Jan Josef Liefers den Prinzen Erik und Jochen Striebeck König Triton spricht, anstelle der kraftvollen Stimme von Edgar Ott, ist kaum zu ertragen. Die Neubesetzungen von Sebastian, Fabius und Scuttle schmerzen auch Kenner und Liebhaber der originalen Synchronisation sehr. Besonders da der gesamte Cast fast vollständig in der Fernsehserie von 1992-1994 wieder zusammengebracht wurde.

Wie dem auch sei, ich habe mir die für mich passende Synchronisation angesehen und genossen. Der Film ist nicht perfekt, besonders das Finale wird sehr schnell abgehandelt, und aus heutiger Sicht ist die Geschichte durchaus fragwürdig. Dennoch mag ich den Film, vor allem als Erinnerung an meine Kindheit.

4/5

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65 (2023)
Der menschenähnliche Außeriridische Mills strandet mit seinem Raumschiff un der ihm fremden Koa auf einem fremden Planeten, wo es nur so vor feindseeligen Kreaturen wimmelt, die den beiden ans Leder wollen. Doch nicht nur auf dem Planeten selbst lauern Gefahren, denn auch aus dem All nähert sich eine noch größere Bedrohung. Ähnelt ein wenig „Outlander“ mit James Caviezel, den es einst als Fremdling aus dem All in die Wikinger-Ära verschlagen hat. Die auftretenden Dinos sind an sich ok, aber auch irgendwie enrüchternd. Denn auch hier hat man die Gelegenheit verpasst die Dinos nach aktuellem Stand mit Federn dazustellen und die bis zum Finale eher dezent eingesetzten Tyrannosaurier erinnern gar an ihre Vertreter aus Peter Jacksons „King Kong“. Vorher darf sich eher mit kleineren Fleischfressern rumgeplagt werden und Pflanzenfresser gibt es so gut wie keine zu sehen.
6,5/10

PS.: Was war das denn für ein Vieh im Finale, das da noch nach den beiden Tyrannosauriern kam? Ein weterer T-Rex jedenfalls nicht, auch wenn der Kopf danach aussah. Aber es lief auf vier Beinen und von der Fortbewegung her mehr einem Krokodil.

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The Peanut Butter Falcon (Netflix)

Netter kleiner Film der zeigt, dass Shia LaBoeuf doch Schauspielern kann. Das hatte ich dann nicht erwartet.

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Da fallen mir aber noch ein paar andere ein. Da tut man ihm Unrecht.

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:beannotsure:
Wie fandest du 21 ?

Habe ich unmittelbar nach dem Tod meiner Mutter im Kino gesehen. Habe geflennt bei dem Film wegen seiner Herzlichkeit.

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Nicht ganz ein Film aber es wird einer. Bin über bonjwa drauf gekommen

https://www.kickstarter.com/projects/masakawa/hidari-making-a-feature-length-stop-motion-samurai-film

Vl auch für @LeSchroeck @Etienne_RBTV interessant

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Kenn mit Ihm halt nur Transformers.

A Guide to Recognizing Your Saints ist ein Geheimtipp, da ist er sogar noch sehr jung.

American Honey auch empfehlenswerter Indy-Film

Borg/McEnroe wunderbar cholerisch als John McEnroe

und noch ein paar mehr. Der kann schon auch schauspielern. Und selbst in den Transformers-Filmen macht er doch genau das, was man von seiner Rolle erwartet.