Gladiator
Zum drölfzigsten Mal.
Männerfilm, toxisch.
Ich mag’s nach wie vor.
8.5 von 10 Punkte
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Black Christmas den alten Film
Merkwürdiges Ende mir einigen offenen Fragen
The Hateful Eight
Nochmal schnell eine Sichtung durchgeführt, bevor der Film aus Prime verschwindet. Das müsste jetzt mein fünftes oder sechtes Mal gewesen sein und ich finde ihn immer noch großartig. Tarantinos Writing gepaart mit den fantastischen Performances von Kurt Russel, Walton Goggins, Tim Roth (dafür, dass er eher Nebencharakter war) und allen voran natürlich Samuel L. Jackson ist einfach ein akustischer Schmaus.
Leider muss ich aber auch sagen, dass mir dieses Mal dann doch ein paar Längen aufgefallen sind. So ein paar Szenen haben sich etwas mehr als nötig gezogen, für große Abzüge war es aber definitiv noch zu verkraftbar.
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The Creator amazon (geliehen)
Ich kann mich der allgemeinen Meinung anschließen. Die Story ist jetzt nichts neues oder bahnbrechendes, aber sie ist okay. Visuell ist der Film wirklich beeindruckend. 
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The Nightmare before Christmas (1993)
Ich weiß echt nicht mehr, ob ich den als Kind gesehen hatte oder nicht. Jedenfalls brauch ich hier sicher niemandem erzählen, dass es sich um einen Kultklassiker handelt. Ein Film, der perfekt aufzeigt, dass die spooky season nicht mit Halloween endet, sondern eiskalt bis Weihnachten durchgezogen gehört. Neben der immer noch fantastischen Stop Motion-Optik sind es vor allem die grandiosen Ohrwurm-Songs, die diesen Film zu etwas Besonderem machen. This is Halloween, this is Halloween! Es geht nicht aus dem Kopf! Das ist wohl der beste Einstieg, um aus Kindern „Horror“-Fans zu machen!
Der einzige kleine Schnitzer ist wohl der Antagonist, der irgendwie nicht so prickelnd ist. Dafür einen halben Stern Abzug!
Corpse Bride (2005)
Ich sach es wie es is: Gefällt mir noch besser als Nightmare before Christmas. Das Setting im 19. Jahrhundert ist direkt meins und ich feier die leicht melancholischere Atmosphäre. Hier wird m.E. Schwarze Romantik wie man sie bspw. bei einem E.T.A. Hoffmann findet mit den etwas klamaukigeren Erzählungen wie King Pest eines Edgar Allan Poes verbunden. Die Songs sind sicher nicht so ikonisch wie die in Nightmare before Christmas, aber diese zugegebenermaßen vorhersehbare Handlung hat mich wirklich berührt. Was dabei für mich rauskommt, kann ich nur mit „schönem Horror“ umschreiben. Morbidität und Skurrilität stehen einem fröhlichen Farbenspiel und Witz gegenüber. Wunderbarer Film, der sich ebenfalls ideal zum Einstieg in das Horrorgenre eignet.
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4 Filme nachgeholt die mir damals bei ihrer Veröffentlichung entgangen sind und die ich lange vor mir hergeschoben habe. Bis jetzt.
Beim nachholen von Filmen ist es ja so, das man völlig unbeeindruckt bleiben kann, man erkennt die Qualitäten und zieht weiter oder ist völlig von den Socken. Wie gerne wäre ich letzteres.
Alle 4 Filme habe ich mir über Amazon ausgeliehen in einer miserablen Qualität (Ton,Bild und einer schlechten Synchro) die gewirkt haben wie eine schlechte Raubkopie. Das hat meine Bewertung der Filme aber nicht wirklich beeinflusst.
Die Filme waren:
The Killer (1989)
Regie: John Woo
City on Fire (1987)
Regie: Ringo Lam
Hard Boiled (1992)
Regie: John Woo
Bullet in the Head (1990)
Regie: John Woo
Tarantino, Scorsese und viele andere Regisseure bewundern und verehren diese Filme, wie auch der liebe @LeSchroeck .
Ich liebe sehr viele Filme aus den 80er Jahren aber anders als alle Filme die ich aus Hollywood oder europäischen Produktionen kenne, hat mich die Machart aus Hongkong dann doch überrascht.
Ein Verehrer von diesem Subgenre des Heroic Bloodshed werde ich wohl zu Lebzeiten nicht mehr werden. Dieses ganze Overacting mit der leicht schwülstigen Inszenierung kombiniert mit einem schrecklichen Schnitt und einen deplatziert wirkender Soundtrack hat mich von Film zu Film immer mehr gestört und angenervt . In jeden Film gibt es auch immer wieder langweilige Plot Points die mir die gezeigten Figuren noch mehr egal werden lassen als sie eh schon sind.
Ich wünschte, ich hätte diese 4 Filme früher kennengelernt, dann hätte ich sie vermutlich mehr in mein Herz schliessen können.
So muss ich leider sagen das mir ein einmaliges ansehen vollkommen ausreicht (wobei ich einzelne Szenen und Ideen honorieren kann, die sind aber in Summe zu wenig für ein Platz in meinem Herzen).
Von den 4 Filmen hat mir am Ende Bullet in the Head noch am besten gefallen auch das Ende von The Killer hat ein paar nette Ideen (ich sage nur blinde Frau am Boden), so wie ein paar Schießereien in Hard Boiled oder die 10 Minuten im Lagerhaus von City on Fire die als Inspirationsquelle für Tarantinos Reservoir Dogs gedient hat.
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Bist du zufällig „Tim Burton“-Fan oder war das mit zweien seiner Filme Zufall? 
ICH bin riesengroßer Fan von ihm und habe praktisch alle seine Filme gesehen. Vor allem „Edward mit den Scherenhänden“, „Corpse Bride“ und „Frankenweenie“ haben es mir angetan. Und im Februar werde ich mir das Musical zu „Sweeney Todd“ ansehen ind freue mich schon wahnsinnig darauf 
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Bei Nightmare before Christmas war Tim Burton ja „nur“ Producer, Director war Henry Selick. Ich hab jedenfalls keine wirkliche Verbindung zu Burton. Batman Returns habe ich damals sicher gesehen und als sehr gut in Erinnerung. Nightmare before Christmas schaute ich hauptsächlich wegen der weihnachtlichen Stimmung, und auf Corpse Bride wurde ich aufmerksam, weil er im Kontext des erst genannten in einem Podcast besprochen wurde, was sich so interessant anhörte, dass ich den nachholte.
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Wir haben vor 2 Wochen Nightmare before Christmas im Kino gesehen. Hach, war das schön. 
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Gerade dass das Ende so unheimlich und offen ist, mag ich an dem Film tatsächlich sehr. Er hat eh schon diese fiese Grundstimmung und diese lässt halt selbst zum Ende nicht nach.
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Die Ego Perspektive vom Mörder hat mich sehr an Halloween erinnert
Hat man sich davon inspirieren lassen?
Oh definitiv. Black Christmas hat seeehr viele Slasher inspiriert und bei Halloween sind die Inspirationen sehr offensichtlich.
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God’s Army 1-3
Laaaaange nicht mehr gesehen. Christopher Walken als Gabriel ist so ein extremer Lichtblick in dieser Filmreihe. Den muss man echt lieben. So bitterböse und gleichzeitig schräg. Das macht echt Spaß.
Ab davon sind die Filme jetzt aber dann doch nicht so gut gealtert. Jeder Nachfolger wird schwächer als der Vorherige und das in Story und Charakteren. Im 3. ist Walken dann leider auch nur noch eine Nebenrolle und das schadet dem Film sehr.
1. 6/10
2. 5/10
3. 3/10
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Achja, die Filme wollte ich immer besser finden, als ich es letztendlich tue… Alleine schon wegen der Prämisse
Sehe ich ähnlich. Man hat da ziemlich viel Potential liegen lassen. Die Idee ist grundsätzlich solide und mit Walken hat man den passenden Typus Schauspieler, nur macht man nicht genug draus.
Im ersten Film ist mein persönliches Highlight der Auftritt Luzifers. Viggo Mortensen gucke ich da sehr gerne zu.
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Das stimmt! Den hätte ich ebenfalls erwähnen sollen. Seine Screentime nutzt er voll aus.
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Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem (2023) - Videobuster-Leih-BD
War IMO nix. Der Animtionsstil hat mir da noch am besten gefallen, aber alles andere war irgendwie nicht das was ich mit den Turtles aus meiner Kindheit verbinde. Insbesondere nicht das Ende mit den Turtles, die auf die High School gehen. Auch sämtliche Mythologie des Ninjatums, das dem Franchise bislang beiwohnte, wurde gelöscht. Splinter ist kein Ninja-Meister mehr, sondern einfach nur noch 'n Opa, der seine Skills aus Kung Fu-Filmen und YT-Tutorials hat. Und die größte Bedrohung schien zu sein, dass der Abschlussball nicht stattfindet. Da konnte ich selbst mit den beiden Bay-Filmen mehr anfangen, auch wenn die CGI-Turtles dort häßlich wie die Nacht waren.
3,5/10
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Ist halt mal eine neue Interpretation der Geschichte, die schon x-mal vorher gezeigt wurde. Das sie da mal einen anderen Weg gehen, finde ich ehrlich erfrischend.
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Ja, aber der andere Weg ist IMO Murks.
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