Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Meine Freundin hat vehement abgelehnt, keine Ahnung warum. :smiley: Ich glaube, sie ist noch von Batman vs. Superman und Suicide Squad geschädigt.

meine steht auf Hugh Jackmann …das wird richtig kacke wenn neben mir immer einer sabbert :smiley: bzw Samstags abends verpenne ich grundsätzlich Filme da ich meistens ab Freitag Nacht 23.30 wach bin :smiley:

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Sag nächstes mal eher Bescheid?!

@Tillion666 ich find Hugh Jackmann auch ganz nice :wink: … aber auch nicht mehr. Is aber definitiv kein Sabberfilm… passt da gar nicht rein.

Könnt ihr nicht zusammen gehen :cry:

Ich würde ihn mir eventuell noch mal ansehen, weil er scheinbar nächste Woche Film der Woche bei Cinestar (mit ihrer Card) ist, und dann nur 5 EUR kostet…
Brauch aber auf jeden Fall ein bissel Abstand zum Film.

Ansonsten hab ich ja alleine ins Kino gehen für mich zur Entspannung entdeckt. Bei Logan war ich aber nicht allein jetzt.

… was schreib ich hier grad für nen sinnlosen Schwafelpost? :sweat_smile: Bin immer noch was müde weil Logan bis kurz vor 2h morgens ging, glaub ich.

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Beide Filmen basieren auf einer wahren Begebenheit, nehmen sich aber auch einige Freiheiten um eine eigene Geschichte zu erzählen. Beide basieren aber nur auf Quellen der Amerikaner. Im Falle von American Sniper vom gleichnamigen Buch von Chris Kyle und im Falle von Doss auf dessen Erinnerungen und denen seiner Kameraden. Die Quelle gibt die Voreingenommenheit also in beiden Fällen praktisch vor.

Was Clint Eastwood und Mel Gibson aber stark unterscheidet ist die Art der Darstellung. Bei Gibson triefen Musik und Dialoge nur so von Pathos und Emotionalität, während Eastwoods Stil im Gegensatz beinahe dokumentarisch kühl rüberkommt.

Nach American Sniper kannst du weiterhin der Meinung sein, dass Chris Kyle ein Arschloch ist ohne das Gefühl zu haben, dass der Film selber anderer Meinung ist. Bei Hacksaw Ridge geht das nicht so gut.

Was die Darstellung der Feinde angeht hat mir Hacksaw Ridge besser gefallen, denn sie waren komplett gesichtslos. Bei American Sniper hat man den Charakter “Mustafa” als Antagonisten aufgebaut um ein Feindbild zu schaffen, dass den Film begleitet. Ich fand genau das aber ziemlich albern und unrealistisch. Trotzdem wurde Mustafa aber nicht als der ultimative Böse dargestellt, sondern auch nur als kalter Profi.

Ich dachte meine Freundin liebt mich!!! :smiley: Such ich mir jetzt halt andere Freunde…(hahahaha ha…)

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Das ist so traurig :cold_sweat:

Kannst ihr aber sagen, dass der Film mich eher an The Raid trifft Roadmovie erinnert, als an BvsS oder Suicide Squad. Musst ihr ja nicht sagen, dass ich die beiden Filme wohlweislich noch nicht gesehen hab :wink:

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Gestern auf Netflix August: Osage County geschaut und war am Ende echt sehr stark angetan von dem Film.

Ich habe ja generell ein Fable für Filme in denen interessante Charaktere, die eigentlich keinen großen Bock aufeinander haben versuchen müssen miteinander auf die ein oder andere Weise klarzukommen (Hateful Eight, Carnage, Funny Games, you name it ;)). Wenn es dann noch ein Feel-Bad-Movie Marke ‚Happiness‘ ist dann bin ich eigentlich sofort dabei.
Joa und genau das alles habe ich - ohne es zu ahnen - mit diesem kleinen aber feinen Familiendrama bekommen.

Zur Story: Eine größere Familie trifft aufgrund der Beerdigung des Vaters zusammen und verbringt einige Zeit auf dem Anwesen, welches er zusammen mit seiner Frau bewohnte. Die alte Dame ist ein psychisches Wrack was nicht zuletzt an ihrer Abhängigkeit von diversen Medikamenten liegt. Ihre drei Töchter, bei denen es auch alles andere als rund zu laufen scheint kommen also nun samt Anhang zusammen und recht schnell wird klar, dass da so einiges im Argen liegt.

Da ich schlecht im Geschichten nacherzählen bin soll es das auch zum Plot sein, der am Anfang etwas Zeit braucht um so richtig in Fahrt zu kommen aber es dann auch tut.
Gerade wenn man denkt, dass alle Charaktere gerade so die Kurve kriegen biegt der Film in die komplette Gegenrichtung ab und führt einem mal wieder vor Augen, wie kompliziert und scheiße das Leben doch manchmal sein kann.

Der Film lebt zusätzlich vom Duell der Mutter gegen ihre älteste Tochter (Meryl Streep vs. Julia Roberts - beide für einen Oscar nominiert). Böse Zungen mögen hier stellenweise von Overacting sprechen aber ich fand beide Performances sehr gut und im Kontext des Films auch authentisch.

Am Ende hat mich der Film mit einem ähnlichen Gefühl wie ‚Manchester by the Sea‘ zurückgelassen und das hatte ich zwei Stunden zuvor echt nicht erwartet!

4/5

Achja, Ewan McGregor spielt auch eine kleine Rolle, habe ihn zu Beginn gar nicht erkannt :slight_smile:

Er hat’s doch aber später sogar erklärt. Konnte ich absolut nachvollziehen. War halt nicht nur einfach ein süsser Hund.

Okay, jetzt hast du mich neugierig gemacht :smile:
@DoctorYoshi Kriegen wir das morgen vielleicht irgendwie eingeschoben? (That’s what she said)

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Da sitz ich an der Haltestelle, warte auf die Bahn und denk mir nichts böses:

Da lese ich dass du mit @DoctorYoshi ohne mich zu Logan willst?! Schweinerei!

Die Frage geht selbstverständlich auch an alle anderen Teilzeit- und Vollzeitdresdner :smile:

Hab bis 19Uhr Arbeit! Dann hab ich Zeit und Bock!

Welches Kino?! Welche Uhrzeit?!

Bitte am Elbe Park ins UCI. :smiley:

Ok. Auf in den geheimen Dresdner PN Faden!

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Die Hexe:
Eine Mockumentary über Hexen aus den 20ern. Phantasmagorische Maskerade, Stop-Motion und minimaler Gore.
9/10

Find ick janz schön unfair, dass ick euan Kinobesuch anleihere, und dann nich ma mitdarf, wa :stuck_out_tongue:

Erzählt danach ma, wie ihr ihn fandet :grin:

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Fremd in der Welt bzw. I Don’t Feel at Home in This World Anymore

Skurille kleine Komödie mit Elijah Wood und Melanie Lynsey. Lynskey lebt ziemlich zurückgezogen in ihrem kleinen Häuschen, hasst alle Menschen um sich herum und ist generell nicht so gut drauf. Eines Tages wird bei ihr eingebrochen und daraufhin ergeben sich einige sehr skurrile Begebenheiten.

Es ist eine Netflix-Produktion und daher dort zu sehen. Ich hatte meinen Spaß mit der OV, zur Synchro kann ich nichts sagen.

Hör auf zu nuscheln und fang an sächsisch zu reden, dann wird das vielleicht was. :stuck_out_tongue:

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Du meinst weil der Hund praktisch ein Erinnerungsstück an seine Frau war, oder was anderes, an das ich mich nicht erinnere.

Mehr als das, weil er auch das Letzte war, was sie vom ihm bekommen hat und sowas wie Hoffnung auf ein Leben beinhaltete, dass auch ohne sie Freude beinhalten kann. Und weil er ihm bei der Trauer helfen sollte und stattdessen nur noch mehr dazu kam.