In meinen Augen ist Man of Steel der beste Superman-Film. Das ist allerdings noch längst kein Güte-Siegel. Schlecht ist er aber auch nicht. Es ist ein typischer Zack Snyder Film. Er hat schöne Bilder, leider aber auch sehr unübersichtliche Action-Szenen.
Batman v Superman: Dawn of Justice:
Ist hübsch anzusehen.
…
Ja, das wars glaub schon mit dem Positiven.
Ach, nein, noch was: Batman ist gut umgesetzt. Nicht perfekt, hat ein paar Problemchen, aber insgesammt, wie er kämpft, wie er aussieht, wie er klingt, wie er gespielt wird, hat mir alles gefallen.
Ansonsten ist der Film einfach grauenhaft.
Die erste Hälfte ist hoffnungslos langweilig. Plots sind etwa 10 verschiedene vorhanden, und wenn man zum Schluss des Filmes an den Anfang zurück denkt, dann wird man feststellen, dass man 75% der ersten Hälfte rausschneiden könnte.
Die Plots fliessen auch nicht zu einer vernünftigen Erzählung zusammen. Die Szenen der einzelnen Plots sind einfach wild durcheinander geschnitten, ohne wirklichen Zusammenhang zu haben oder auch nur irgendwie einen roten Faden zu konstruieren.
Der Film hat auch eine ganze Menge guter Konzepte, mit denen er arbeiten KÖNNTE, hingegen entscheidet man sich aber, alles nur oberflächlich anzuschneiden, und weder Tiefgang noch Subtilität zu zeigen. Ja, ich weiss, Oberflächlichkeit und Substanzlosigkeit ist so ziemlich Zack Snyder’s Motto, aber das macht es nicht wirklich besser!
Vor allem, wenn man bedenkt wie verdammt lang dieser Film ist, und wie sehr er sich versucht ernst zu nehmen! Und spätestens in der zweiten Hälfte zeigt sich dann auch, wie wichtig es für so einen Film ist, ein bisschen Leichtherzigkeit und Spass zu haben. Ich sage nicht, dass es eine Komödie sein muss, oder nicht episch sein darf… aber wir haben hier einen Film, wo ein Muskelprotz in Blauem Pyjama, ein Mann in einem Fledermauskostüm und eine Lady in Rüstungs-Unterwäsche einen unverwundbaren Haufen fleisch-gewordenen Zornes attackieren… und NICHTS in dem Film lässt auch nur vermuten, dass sich die Macher bewusst waren, dass das ganze schon ein BISSCHEN absurd ist!
Der Soundtrack ist absolute Grütze! Die überrissene Art, wie jede Szene mit den klischeehaftesten Noten unterzeichnet ist war einfach unentschuldbar und liess mich zum Teil überlegen, ob ich es hier nicht mit einer Parodie zu tun habe.
Die Charaktere sind langweilig und einseitig. Emotionen sind praktisch fehl am Platz. Superman, der Protagonist, hatte jetzt zwei Filme Zeit sich als Persönlichkeit zu etablieren, und dennoch ist NICHTS an Persönlichkeit vorhanden. Thor, Tony Stark oder Steve Rogers hatten in den ersten 10 Minuten ihrer Filme mehr Persönlichkeit entwickelt als Clark Kent in 5 Stunden Film!
Und wenn dann mal ein Charakter Persönlichkeit entwickelt… dann ist es Lex Luthor.
Och ja… Lex Luthor!
WTF?!? Was soll die Scheisse? Nicht nur ist der Typ nervig und kein bisschen Angst einflösend, er passt auch nicht in den Film und ist ausserdem noch echt schlecht gespielt! Ich mag Jesse Eisenberg als Schauspieler, wirklich… aber in diesem Film spielt er einfach nur schlecht. Übrigens ist dieser Charakter auch der Faktor, welcher nicht mal die härtesten Verfechter des Filmes gutheissen können! Wer das Gefühl hatte, dass dies eine gute Umsetzung ist, der hat sich völlig verrechnet!
Ich könnte hier noch lange rum motzen, darüber wie deutlich DC verzweifelt zu sein scheint, Marvel aufzuholen (ja, träumt weiter… nicht mit dieser Grütze), wie deprimierend die „ernsthafte“ und „düstere“ Umsetzung einfach auf Dauer wird, wie wenig man als Zuschauer eine Identifikationsfigur mitkriegt…
Aber im grossen Ganzen kann ich es eigentlich nur so zusammenfassen:
Fazit: Ein grosser Haufen unstrukturierter Kacke! Langweilig, unlogisch und dumm. „Man of Steel“ wirkt plötzlich so viel positiver. Denn jetzt sehen wir, wie schlecht es HÄTTE sein können.
Ach, nochwas:
Der Film geht EWIGS!!! Wer dachte das “Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs” hatte ewigs viele Enden… dieser Film ist schlimmer! Ich war nahe dran rauszulaufen in den letzten Minuten, ich hatte so genug!
Ja, da muss ich direkt mal kontra geben, wenn auch nur zum Teil.
Batman v Superman: Dawn of Justice
Ich hab den Film gestern gesehen und kann viele deiner Kritikpunkte verstehen und unterschreiben. Wonder Woman, die mir an sich gefallen hat, und Doomsday sind absolut unnötig in dem Film. Batman, der bis zu diesem Zeitpunkt absolut “badass” wirkt, ist im Endkampf leider völlig aufgeschmissen. Man hätte ihn hier komplett rauslassen sollen. Der titelgebende Kampf kommt leider viel zu kurz und der gegenseitige Hass wandelt sich so abrupt in Freundschaft, dass man sich bei der Länge des Films echt wundert, warum man das nicht etwas ausführlicher hätte machen können. Die Traumsequenzen von Batman sind sehr abstrus. Man merkt einfach, dass DC in dem Streifen zuviel abwickeln wollte. Man musste eben mit einem einzigen Film die Justice League etablieren und das führt dazu, dass vieles einfach zu kurz kommt.
Aber ganz so katastrophal wie du habe ich den Film dann doch nicht gesehen. Vielleicht liegt es daran, dass ich vorher schon ziemlich genau wusste, was mich erwartet und meine Erwartungshaltung entsprechend niedrig war, aber mich hat der Film trotz all seiner unbestreitbaren Schwächen unterhalten können. Wonder Woman als Charakter hat mir wie gesagt gefallen. Es war natürlich noch verbesserungwürdig. Sie hatte insgesamt sehr wenig Screen Time, daher kann man das noch schwer einschätzen, aber im Moment freue ich mich ein bisschen auf ihren Film. Ich hoffe auch, dass Batfleck seinen eigenen Film bekommt. Die ältere, wuchtige Version der Fledermaus hat mir super gefallen.
Ja, die Charaktere sind jetzt nicht so besonders vielschichtig, ich wüsste allerdings auch nicht, wo Thor oder Iron Man da besser wären. Den Captain kann ich da noch am ehesten zählen lassen. Lex Luthor war okay. Eisenberg wollte, glaube ich, hier einfach zu viel und ist gescheitert. Ein bisschen nervig war er auf jeden Fall, aber nicht so schlimm, wie du es hier darstellst. Das große Problem des Films ist eher Superman. Wenn man die Batman-Szenen sieht, glaube ich, dass die ein echt guter Film hätten werden können. Henry Cavill ist ja eigentlich ein guter Superman, aber Snyder weiß ihn nicht so wirklich gut umzusetzen. Man kann nur hoffen, dass das in Zukunft jemand anderes übernimmt.
Den Score fand ich zu einem großen Teil super. Ich mag Hans Zimmer, allerdings haben seine Soundtracks schon immer die Menschen gespalten. Der eine liebt sie, der andere hasst sie. Das Wonder Woman Theme hat mir auch nicht gefallen.
Die "hoffnungslos langweilig"e erste Hälfte des Films ist eigentlich der beste Teil des Films und geht in eine wirklich gute Richtung, die stark von der MCU-Standard-Story-Kost abweicht. Leider ist der zweite Teil dann aber genauso schlecht, wie der erste gut war. Mit Ausnahme der letzten Szenen, in denen Batman noch mal allein unterwegs ist, kommt da leider nichts Gutes mehr.
Insgesamt ist die Kritik an dem Film absolut berechtigt, ich finde aber, dass einige über’s Ziel hinaus schießen.
5/10
Victoria (2015, Sebastian Schipper, 140 Min.)
Dieser Film ist in meinen Augen ein Meisterwerk. Der Film hat mich in eine Nacht nach Berlin mitgenommen, dass ich so schnell nicht vergessen werde. Was ein großes Pluspunkt ist, ist die Kamera, deswegen wird der Kameramann (Sturla Brandth Grøvlen) zuerst im Abspann genannt. Es ist eine recht natürliche Kamera, die weder unmögliche Perspektiven einnimmt oder irgendwie schwebt (Gegensatz: Birdman). Mir kam deswegen die Story so unglaublich real und authentisch vor.
Laia Costa (die btw. unglaublich hübsch ist ), spielt die Figur ‚Victoria‘. Sie macht einen brillanten Job und punktet auch in emotionalen Szenen (Coffee-Shop etc.). Die anderen Vier Charaktere (Sonne, Boxer, Fuß und Blinker) machen auch einen tollen Job.
Was hat mich am diesen Film so fasziniert?
Es ist die Authentizität und das Unerwartete. Der Film wurde dreimal gedreht und beim dritten Take war Schipper mit dem Resultat zufrieden. Deswegen haben die Schauspielern sehr viel improvisiert und eigene Ideen eingefügt. Der Film besitzt einen bestimmten Plot, aber wie dieser Polt vorangeführt wird, haben die Schauspieler oft selbst entschieden. Deswegen haben kleine Fehler (Bsp. Zigarette fällt von der Hand aus Versehen auf den Boden) den Film / die Illusion nicht zerstört, sondern hat es humaner und realer gemacht. Während in Hollywood-Filmen immer mehr Schnitte benutzt werden und alles einen bestimmten Ablauf besitzt, ist dieser Film so unglaublich erfrischend.
Ich könnte noch weiter erzählen, was mir an Victoria so gefallen hat, aber macht am besten selber ein Bild von. Leiht es aus, oder kauft es. Im Kino ist dieser Film eigentlich viel intensiver, aber zu Hause verliert es auf keinen Fall seinen Charme.
Ich gebe 10/10 Punkten.
P.S. endlich mal ein Film, wo die Schauspieler auch richtig weinen, und nicht dieses Hollywood-Weinen vollführen.
Zu deinen direkten Antworten zu meinem Kommentar:
Ja, die Charaktere sind jetzt nicht so besonders vielschichtig, ich wüsste allerdings auch nicht, wo Thor oder Iron Man da besser wären. Den Captain kann ich da noch am ehesten zählen lassen.
Du missverstehst mich hier. Ich sage nicht, dass die Marvel Charaktere zwangsläufig VIELSEITIGER sind (obwohl ich glaube, dass sie es durchaus sind). Ich meine, dass sie mehr PERSÖNLICHKEIT haben. In den aller ersten Szenen die man mit Tony Stark verbringt, kriegt man gleich einen Eindruck von ihm als Mensch. Man kann sich eine Meinung zu seiner Persönlichkeit bilden, weil er Charakterzüge zeigt. Diese werden möglicherweise in späteren Szenen revidiert, oder es kommen andere Elemente dazu, aber es ist wenigstens eine Persönlichkeit da. Das gleiche mit Thor.
Clark Kent… sorry, den Typ schätze ich so ein, als würde ein Gespräch mit ihm aus betretenem Schweigen bestehen… vielleicht mit einem höflichen Lächeln verknüpft. Das ist kein Charakter… das ist ein Fremder, dem man im Zug gegenüberhockt und evt. mal kurz zunickt, wenn sich die Blicke kreuzen. Und nach zwei so langen Filmen ist das einfach zu wenig.
Henry Cavill ist ja eigentlich ein guter Superman, aber Snyder weiß ihn nicht so wirklich gut umzusetzen.
Kann ich so unterschreiben. Ich mag Cavill, ist eigentlich gut gecastet.
Ich mag Hans Zimmer, allerdings haben seine Soundtracks schon immer die Menschen gespalten. Der eine liebt sie, der andere hasst sie. Das Wonder Woman Theme hat mir auch nicht gefallen.
Ich mag Hans Zimmer. Das ist es also ganz klar nicht.
In diesem Film wirkt es einfach oft wie eine Parody von “epischer Musik” anstatt epische Musik.
Insgesamt ist die Kritik an dem Film absolut berechtigt, ich finde aber, dass einige über’s Ziel hinaus schießen.
Ich war mit einer recht grossen Gruppe unterwegs, die meisten keine Comicfilm-Fans.
Und die sagten im grossen Ganzen: “Hat mir nicht schlecht gefallen. Hatte erwartet dass er schlechter sein würde.”
Ganz klar, es gibt einen Markt für diesen Film und ich mag Snyder ja eigentlich… nicht umbedingt seine Filme, aber er wirkt wie ein echt sympatischer Typ und ich würde ihm eigentlich Erfolg gönnen, denn er scheint mit Herz und Seele bei der Sache zu sein… ich glaube einfach, er ist einer der schlechtesten Story-Teller der im Moment grosse Blockbuster macht.
Und mit dem übers Ziel schiessen… ich kann es nur so beschreiben, wie es für mich war. Ich sass über weite Strecken mit Kopfschütteln im Kino, weil ich nicht glauben konnte, was ich gerade beobachtete. Ich übertreibe hier nicht, für mich war es eines der irritierendsten Erlebnisse im Kino seit langem. Ich glaube, dass letzte mal wo ich derart schockiert aus dem Kino gekommen bin war nach “Elysium”.
Gut, Geschmäcker sind eben verschieden. Bitte versteh mich nicht falsch, ich halte BvS nicht für einen guten Film, allerdings muss ich zugeben, dass er mich trotzdem unterhalten konnte. Und ich finde ihn auch nicht viel schlechter als manchen Marvel-Film. Man merkt ganz klar, dass man hier versucht hat, möglichst viele Superhelden in einem Film zu etablieren um das MCU, das sich dafür mehrere Filme Zeit ließ, einzuholen. Das ging nach hinten los, man hätte sich hier auf die namensgebenden Helden konzentrieren sollen.
Das würde ich so unterschreiben. Ich mag den düsteren Ansatz von DC. Da geht es mir ähnlich wie Eddy. Dieses Selbstironische im MCU geht mit größtenteils nur noch auf die Eier. Aber der Film ist leider trotzdem nicht besonders gut geworden.
Ich glaube, im Großen und Ganzen sind wir uns schon einig.
Gestern 10 Cloverfield Lane gesehen. Habe gerade die letzte Folge Kino+ nachgeholt und kann mich Schröck nur anschließen: Auf jeden Fall reingehen, auch wenn man mit dem ersten Teil vielleicht nicht so viel anfangen konnte.
Dass der Film nachträglich umgeschrieben wurde, stört mich übrigens überhaupt nicht. Duch das “Cloverfield”-Etikett bekommt der Film immerhin die verdiente Aufkmerksamkeit, die er als eigenständiger Indie-Film wahrscheinlich nicht bekommen hätte.
[Kleiner Spoiler]
Grade X-Men Origins: Wolverine gesehen. Ist dort der Deadpool quasi der Deadpool, der auch neulich verfilmt wurde?
Nein, es ist nur derselbe Darsteller.
So wie ich das verstanden habe ist der Deadpool-Film der nächste Teil der X-Men-Reihe, also wäre der Deadpool auch der selbe. Die Macher haben aber mal gesagt, dass man den Wolverine-Film einfach ignoriert und sich mehr an die Comics hält. Also ist es ein anderer Deadpool mit dem selben Schauspieler und die ganze Anspielungen auf Hugh Jackman sind einfach nur Witze.
Ah, das würde Sinn machen, da ja zB. auch Aussehen und Fähigkeiten von Deadpool anders sind.
Ist der gleiche Character, also Wade Wilson aka Deadpool. Das ganze ist allerdings keine wirklich gute Umsetzung von Deadpool. Diese “Version” von Deadpool gibt es so auch in keinem Comic (Gott sei dank).
Hab mal wieder Serenity (Der Film zur Serie Firefly) geguckt.
Das würde ich so unterschreiben. Ich mag den düsteren Ansatz von DC. Da geht es mir ähnlich wie Eddy. Dieses Selbstironische im MCU geht mit größtenteils nur noch auf die Eier.
Nun, auch wenn mir die ironischeren Ansätze des Marvel-Universums nicht wirklich auf die Nerven geht, so bin ich auf jeden Fall dankbar, dass DC versucht seine eigene Schiene zu fahren. Viele Leute behaupten, dass sie versuchen Marvel zu kopieren, aber ich denke, das ist die völlig falsche Einschätzung. Sie versuchen ganz klar, Marvel wieder einzuholen, aber nicht indem sie Marvel kopieren, sondern sich eher in eine Nische einbetten, welche Marvel bisher ignoriert hat. Und das ist die düstere, thematisch tiefere Umsetzung der Comics.
Ich finde das ganz stark. Es gefällt mir auch. Und deswegen werde ich die DC-Filme noch nicht abschreiben. Ich habe immer noch grosse Hoffnungen, und Batman haben sie ja immerhin schon sehr gelungen hingekriegt in diesem Film, daher hoffe ich, dass die “kleineren” Filme welche sich auf einzelne Charaktere fokusieren dann etwas besser werden.
Heute habe ich Grand Budapest Hotel (2014, Wes Anderson, 100 Min.) angeguckt.
Sehr amüsanter und schön produzierter Film. Etwas verrückt, wegen den Charakteren und der Machart, aber das ist ja von einem Wes Anderson Film ja nicht anders zu Erwarten.
Kann mir aber vorstellen, dass es viele geben wird, die den Film nicht mögen werden, weil es eben etwas bizarr ist, aber mir hat der Film gefallen. Neben „Moonrise Kingdom“ der beste Film von Wes Anderson.
8/10 Punkten.
American History X
Tatsächlich zum ersten Mal. Habe endlich auch diese Wissenslücke gefüllt und muss sagen, das mir der Film sehr gut gefallen hat. War harter tobak und fand ihn auch von der machart echt interessant und schauenswert allein dafür.
wobei irgendwie jeder männliche Charakter total bekloppt im Kopf scheint (mit ausnahme von Dr. Swiney(wird der so geschrieben?) und dem Schwarzen aus dem Gefägnis), aber immerhin konnte man für den geläuterten Dereck mitfiebern.
8,5/10
Sleep Tight
Und wieder ein guter Thriller aus Spanien.
Handlung und Story waren zwar ein wenig gewöhnungsbedürftig,aber trozdem bleibt der Film die ganze Zeit über spannend.
7/10
Raum.
Hat mir sehr gefallen. Konnte gut mitfiebern und die tolle Erzählweise votieren.
Bei mir im Kino wird der nicht gezeigt, kann ich nicht verstehen. Gab schon mehrmals Filme die ich mir gerne angeschaut hätte, aber hier dann einfach nicht liefen, dafür wird jeder andere Rotz gezeigt.
Dafür ist gerade die US DVD aufm Weg zu mir…
War hier auch nur im „Arthouse“-Kino zu bekommen. Immer doof, aber auch günstiger