Adventure Land.
Ein höchst realistischer Film über ein Vergnügungspark in dem nur Nerds und heiße Chicks arbeiten.
Berserk - Das Ei des Herrschers
Nachdem ich schon sehr lange Fan der Comics bin, hab ich mit zwei Freunden den ersten der Filme zum goldenen Zeitalter gesehen.
Der Ersteindruck ist durchaus fragwürdig. Denn statt einem fesselnden Einstieg wird einem CGI präsentiert das einem durch den Film folgt wie ein rachsüchtiger Geist. Dabei hat der Film echte Qualitätsanimationen auch in einen der späteren Kämpfe zu sehen. Genauso wie atemberaubende Hintergründe. Nur lässt einen der Einstieg direkt auf der Note billigen CGIs hängen und lässt einen zusehends darauf achten. Meiner Meinung nach sollte CGI entweder ganz und dann richtig verwendet werden oder maximal für Hintergrundgeschehen. Nicht für den Fokus und schon garnicht mit unnötigen Kamerafahrten ausgeschlachtet. Wenn 2D Animationen im Fokus sind dann haben diese es aber auch in sich.
Die Story der etwa 2 Bände die der Film abhandelt ist sehr gut umgesetzt und gibt einem alle wichtigen Schlüsselmomente. Charaktere sind ebenso sympathisch wie in den Bänden, vielen wird aber nicht der Platz gegeben, was bei einem Film verständlich ist.
Die Musik und Vertonungw ist super und passt sehr gut, auch die deutschen Stimmen geben alles her.
Ich würde dem Film gerne mehr geben, aber die negativen Punkte sind für mich etwas zu präsent, daher nur 8 von 10, wer aber schon immer mal bock auf Berserk hatte wird seinen Spaß haben. Heut Abend folgen dann Film 2 und 3.
LEGO - The Movie
Selten war ich nach einem Film so gut gelaunt wie nach LEGO - The Movie.
In diesem Film steckt so viel Liebe. Schön. Meine Erwartungen wurden übertroffen.
Auf der Familienfilm-Bewertungsskala eine 9/10.
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Ist jetzt schon eine ganze Weile her aber…
Magic Mike und Magic Mike XXL
Zwei Filme in denen es um halbnackte Männer geht, die sich fantastisch bewegen können.
Plo? Keineswegs.
Charaktere? Nicht vorhanden.
Technische Besonderheiten? Nada.
Sexappeal? Mehr als genug. 
Und nein, ich stehe nicht auf muskelbepackte Männer ohne Hirn und ohne Humor, aber als leichten Film zwischendurch zusammen mit den Mädels allemal gut.
(Matthew sieht allerdings da schon besonders gut aus)
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Snowpiercer
Bekannte Arm-Reich-Thematik verpackt in einem ungewöhnlichen Szenario: Ein dauernd fahrernder Zug mit dem Rest der Menschheit in einer vereisten und scheinbar toten Welt. Gute Actionszenen sowie der ein oder andere überraschende Moment dabei, aber halt auch quasi in jedem Waggon mit einem Fingerzeig auf die Gesellschaft. Lediglich das Ende hat mir weniger gefallen und hinterlässt einige Fragen. Außerdem stand natürlich die Story im Vordergrund, so dass nicht immer wohl auf Realität/Logik geachtet wurde.
7,5/10
Clerks
Nach 10 Jahren mit besserem Verständnis der amerikanischen Kultur nur noch besser.
Bei mir war es Die nackte Kanone. Diesmal bestimmt schon zum 20. Mal.
Captain Phillips
Hab mir die letzten Tage Star Wars Episode 4 und 5 angeguckt.Nächstes Wochenende ist dann Episode 6 dran.Und dann kann Episode 7 auf Blu Ray erscheinen. 
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Creed
Ich interessiere mich 0 für Boxen und hab noch keinen Rocky Film gesehen.
Die Kämpfe sind sehr intensiv und sehr gut choreografiert, die Story war so wie man sie erwarten konnte, wenn die Prämisse cha ching Newcomer vs Champ heißt.
8/10
Turbo Kid
Kurzweiliger Trash, der vollständig von seinem Retro-Charme und den total übertriebenen, aber irgendwie liebevoll inszenierten Splattereffekten lebt. Die Story ist völlig zu vernachlässigen, aber das ist bei diesem Film eher egal. Die Charaktere sind größtenteils sympathisch, wenn auch teilweise sehr flach, und die Schauspielerleistungen schwanken zwischen "in Ordnung " und “na ja”. Habe mich alles in allem aber gut unterhalten gefühlt.
3/5
Let’s be Cops
Kann man sich gut an nem Sonntag nachmittag mal anschauen.
Gut finde ich das nicht alle gags im Trailer zu sehen waren.
Superman v Batman
Im Grunde stimme ich mit allem was in Kino+ schon gesagt wurde überein.
Die Einleitung zum Showdown und der Kampf Superman gg Batman waren klasse. Das Ende war verbesserungswürdig.
[spoiler]
Ich hätte mir gewünscht das Superman bewusstlos auf die Erde stürzt und man im Film nicht mehr erfährt wie es ihm geht, dann hätte man für den nächsten Film die Spannung aufrecht erhalten und die “Auferstehung” wie im Zeichtrick “The Dark Knight returns” machen können.
Doomsday hätten Wonder Woman und Batman auch zu zweit erledigen können, Kryptonitgas drauf, WW bekommt den Speer und macht ihn damit kalt.
WW fand ich nicht so schlimm wie ich anfangs befürchtet hab und ich würde mich über einen Origin oder Weltkriegs-Film mit Ihr freuen.[/spoiler]
7/10
Nächster Halt: Fruitvale Station im Englischen nur Fruitvale Station
Ich hab den Film eigentlich nur gekauft, nachdem Creed so gute Bewertungen bekommen hat und Ryan Coogler Marvels Black Panther auf die Leinwand bringen sollen und daher wollte ich mir sein ersten Langfilm anschauen.
Ich hab ehrlich nichts erwartet und wusste nichtmal worum es ging, daher hab ich mich schon ein bisschen gefragt wo der Film überhaupt hingehen will, obwohl man Anfang einen kurzen Teaser bekommt, denn im wesentlichen verfolgt man einen Tag lang, genauer gesagt an Sylvester/Neujahr, das Leben des Protagonisten Oscar Grant. Oscar Grant ist ein junger schwarzer Mann der vor kurzem sein Job verloren hat, sich um seine Familie kümmern muss und entscheiden muss, ob er dafür ein Leben als krimineller führen will.
Das Ende und Höhepunkt des Film ist relativ spät und man weiß auch, wenn dieser erreicht wird und er ist auch recht schnell vorbei. Aus diesem Grund hat der Film mir einen sehr starken Eindruck hinterlassen, denn irgendwie kommt das Ende des Films dann doch irgendwie plötzlich und ist ebenso schnell vorbei. Es gibt keine große Dramaturgie die zum Höhepunkt, er passiert einfach und hat mich dadurch sehr überrascht.
Andere Regisseure hätten wahrscheinlich eine extra portion Drama, Pathos und Zeigefinger in diesen Film gepackt, Coogler hat sich dagegen entschieden und hat einen Film geschaffen der insgesamt sehr ruhig verläuft und ermöglicht sich komplett auf den Protagonisten einzulassen und mitzufühlen, da dieser menschlich wirkt und nicht wie eine aufgezogene Agenda.
Ich kann den Film sehr empfehlen, vor allem wenn man sich ihn komplett Blind anschaut Hab extra versucht nicht zu viel zu verraten… Der Film ist mit 85 min auch nicht besonders lang und eigentlich genau die richtige länge hat.
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Unheimliche Begegnung der dritten Art
Man, man man zieht sich der Film. Er geht zwei Stunden lang, fühlt sich aber an wie vier. Ist echt nicht gut gealtert.
Immerhin kann ich jetzt ein paar alte Simpsons Referenzen besser nachvollziehen.
4/10
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Der Film ist großartig und einer DER Größten der Filmgeschichte… was du da als Längen wahrnimmst sind Stilmittel, die leider Heutzutage dank nervöser Jugend und schnelllebenden Facbook/Handy Generation nicht mehr funktioniert, wenn nach 5 Sekunden nicht der nächste Schnitt kommt schlafen eben viele bei ein… Zurücklehnen, Popcorn in den mund und genießen! 
Hardcore Henry
Ich hatte glaube ich noch nie so viel spaß einen Film zu gucken. Da der komplette film aus der ersten Person gezeigt wird war er ganz originelles. Die dichte an Szenen die mich und den Kinosaal durch überwiegend sehr derben Humor zum lachen gebracht haben war sehr hoch. Wenn man gerne FPS wie Cunterstrike mag fühlt man sich bei diesem Film echt zuhause, genauso wie wenn man Parkour mag. Mann muss jedoch einen starken Magen haben um diesen Film zu gucken, denn neben der explizit und krass dargestellten Gewalt gibt es auch sehr ekelfahte Szenen. Hab ihn beim sneak peak preview gesehen und war kein bisschen drauf vorbereitet das da jetzt so ein Film um die Ecke kommt, war aber echt gut.
9/10
ich hab mir grad den Trailer angeschaut.
Zitat: „Ein Meilenstein in der Geschichte des Films.“
könnt von Schröck sein 
Das hat mit Handygeneration nichts zu tun. Ich bin 36 Jahre alt und empfinde den Film ebenfalls als sehr zäh. Und ich bin wahrlich niemand, der nur schnell geschnittene Action konsumiert. Im Gegenteil.
PS: Popcorn geht gar nicht und gehört - nicht nur im Kino - verboten
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10 Cloverfield Lane:
SPOILERWARNUNG. Es ist für mich fast unmöglich über diesen Film zu schreiben, ohne gleich massiv zu spoilen. Auch wenn ich es nicht zu exzessiv machen will, so will ich es dennoch gleich von Anfang an sagen: Manche Dinge, die ich hier schreibe KÖNNTEN einen Hinweis auf gewisse Dinge im Film geben, welche manch ein Zuschauer vielleicht lieber nicht wissen will. Seht das also als eine grosse SPOILERWARNUNG an, welche sich auf den ganzen Text bezieht. Weiterlesen auf eigene Gefahr.
Aber eigentlich sollte ich gar nicht zu vorsichtig sein, denn die Macher des Filmes schienen die potentiellen Anspielungen welche man vor dem Film vielleicht nicht haben will, ganz bewusst raushauen zu wollen. Oder wie sonst ist es zu erklären, dass der Titel bereits extreme Erwartungen und Verbindungen offen legt, welche automatisch die ganze Sicht auf den Film von Anfang an in eine bestimmte Richtung lenkt?
Ich will hier nicht zu viel verraten, auch wenn ich vor Spoilern gewarnt habe, aber der Titel weckt gewisse Erwartungen, welche der Film im Verlauf ebenfalls wecken will, sie jedoch als eine Art Twist aufbaut. In dieser Hinsicht haben wir also einen Titel, nicht nur wie immer einen Trailer, nein, einen Titel, welche gewisse Elemente des Filmes verraten. Und das ist schade… denn besagte Umpolung der Erwartungen innerhalb des Filmes hätten mich echt auf dem falschen Fuss erwischt, wenn mich der Titel nicht bereits darauf vorbereitet hat.
Aber ok, mal abgesehen von diesem Fehltritt, was hat der Film sonst zu bieten?
Nun, insgesammt vor allem zwei sehr gute Schauspielerische Leistungen von John Goodman und Mary Elizabeth Winstead. Die beiden sorgen dafür, dass die meisten Szenen extrem gut funktioniert. Auch die Regie hat gute Arbeit geleistet, und so kommt in vielen Szenen eine echt bedrückende oder angespannte Stimmung auf.
Auf der anderen Seite gibt es aber leider immer wieder auch zu etwas seltsamen Szenen, welche die ganze Atmosphäre mit etwas zu leichtsinnigem Humor wieder untergräbt. So sehr der Film oft wirklich die Qualität für ein beklemmendes Kammernspiel hätte, so wird es leider nie völlig ausgeschöpft.
Ich glaube ich bewundere die Idee hinter dem Film mehr, als die schlussendliche Ausführung. Der Film ist keinesfalls schlecht, aber zu viele blödsinnige Design Entscheidungen werden leider zu Stolpersteinen, welche es dem Film nicht erlauben über ein „ganz nett, aber etwas trashig“ hinauszukommen.
Darum Fazit: Ganz nett, aber etwas trashig.