Nicenstein, ich wurde super unterhalten Und Batman mit der Stimme von Kevin Conroy geht einfach immer. Hab direkt Lust bekommen, die alte animierte Serie zu rewatchen.
9/10
Ich werd mir heut noch The Killing Joke gönnen, aber die Kritiken (like @Donnerachse) scheinen ja eher meh zu sein. Mal schauen was sie aus dem Comic gemacht haben.
Nach der ganzen Kritik hab ick ja einen Totalausfall erwartet.Aber ick wurde positiv überrascht.
Kann natürlich sein das es bei der Version wirklich am Extended Cut gelegen hat.(hab die Kinofassung nicht gesehen)
Der Film kommt natürlich nicht an den Nolan Batman ran.Batman Vs. Superman hat mir aber besser gefallen als Man of Steel.
Gerade Ben Affleck als Batman hat mir wirklich gut gefallen.Ob er an Michael Keaton oder Christian Bale ran kommt,darf Ben Affleck ja noch zeigen.Bin echt schon gespannt.
Ab hier kleine Spoiler!
Zack Snyder typisch bekommt man wirklich schicke Bilder und tolle Action geboten.Der Film sieht wirklich klasse aus.Auch wenn man auf wirkliche Action gut zwei Stunden warten darf.
Leider ist auch das Drehbuch Zack Snyder typisch.Woher nimmt Lex Luther seine Motivation?Warum ist Superman gerade am Anfang so extrem unsympathisch?Und Wonder Woman war auch total überflüssig.Hätte auch gereicht,wenn man sie nur angetast hätte.
Was mich aber am meisten gestört hat war dann am Ende.Batman wa ja ziemlich angepisst,weil Superman ohne Rücksicht auf verluste eine ganze Stadt platt gemacht hat.Nur doof das Batman am Ende ja irgendwie genau das gleich gemacht hat.Die Zerstörung war im vergleich zu Man of Steel nicht so extrem,aber der ein oder andere Zivilist wird da auch hopsgegangen sein.Wa dann auf einmal ok oder wie?
Wie auch immer.Das Drehbuch wa nicht so geil.Und Superman ist auch Kacke.Liegt aber auch mehr daran,das ick Superman nicht leiden kann.
Aber ick wurde trozdem gut unterhalten.Ick mag den Style von Zack Snyder,Batman hat mir auch gut gefallen und die düstere Atmosphäre hat auch gepasst.Ick freu mich auf jeden fall jetzt schon auf die neuen Batman Filme.Könnte echt was werden.
1) Stark Trek: Into The Darkness:
Es ist für mich immernoch gewöhnungsbedürftig das Universum, ansich aber eigentlich eine sehr gute Alternative zu Star Wars, war leider nie so der Treki, obwohl ich alle Filme bis auf Beyond geguckt habe, und ab und zu als Kind mal die Serien geguckt habe. Mir fehlt aber irgendwie das Hintergrundwissen, weswegen ich teilweise eben die Story hinnehmen muss wie sie ist und nicht nochmal drüber nachdenken kann wieso weshalb warum. Ich habe mit der neuen Crew so meine Probleme. Chris Pine überzeugt mich alleine vom Aussehen nicht als neuer James T.Kirk, das ist einfach für mich William Shatner, Chris Pine ist ein Milchbubi (vergleich Kinderschokolade der Junge auf dem Cover) bloß als junger Erwachsener. Hingegen find ich Scotti sehr gut besetzt mit Simon Pegg, obwohl auch hier ein großer Sprung vom aussehen ist hin zu den Oldies. Wohl am besten besetzt ist Spock mit Zachary Quinto liegt wohl auch daran das dort viel mit Maske gearbeitet wird.
Von der Story her habe ich wie gesagt nicht wirklich den durchblick gehabt und an manchen Stellen hätte ich mir mehr Aufklärung gewünscht, Effekte, Design hingegen sehr gut.
Für mich ein Film der jetzt nichts großartig macht oder das dadurch Star Trek besser wird, es ist eher ein Film für Trekkis die gerne ins Universum eintauchen wollen. Ihnen seis gegönnt. Bin gespannt wie mir Beyond zusagen wird. Ich habe aufjedenfall Lust mich nochmal ein wenig doller mit dem Star Trek Universum auseinander zusetzen.
Fazit: 6/10
2) The Circle
Dadurch das Eddy ihn in der letzten Kino+ Folge angesprochen hat, habe ich ihn mir angeguckt, denn auch ich mag solche Filme. Das sieht man später auch an meinem Fazit. Für mich ist es eben nicht der 100ster Actionfilm (es ist kein Actionfilm), sondern hier wurde mal versucht etwas anderes zu machen, sowas rechne ich Filmen grundsätzlich sehr hoch an leider gibt es zu wenig die sowas versuchen. Die Begründungen wieso jetzt genau diese eine Person ausgesucht wurde die sich Opfern soll sind an vielen Stellen nicht schlüssig, muss man so hinnehmen auch hier gibts Lücken. Auch wurde es zum Ende hin ein wenig vorausschaubar. (was mit den Personen geschieht)
Während des Anguckens habe ich mich damit beschäftigt wo und wann der Film überhaupt spielt (man wird kalt in den Film reingeworfen), diese Thematik wurde auch im Film aufgegriffen, aber erst zum Schluss aufgelöst, ich hätte mir hier gewünscht das die Theorien die im Film besprochen werden nicht zutreffen, hier lag ich total falsch und habe fest dran geglaubt das dieses eben auch nicht eintritt, deswegen hat mich das Ende dann doch geflashed und hätte von mir aus da auch noch ein wenig erzählen können was genau nun jetzt eigentlich Phase ist, umso mehr wünsche ich mir einen 2ten Teil von diesem Film wo genau das aufgelöst wird. Man kann sich zwar einiges zusammen reimen aber ich will gewissheit.
Was Eddy und co. mit Trashfilm hier meinten, ist überhaupt nicht zutreffend, meiner Meinung. Es ist kein Film mit hohem Budget gewesen, schön und gut, aber Trash ist das für mich nicht gewesen.
Fazit:
Alles in allem hatte ich meinen Spaß würde ihm eine 8/10 geben, weil erfrischend neu auch wenn das Prinzip nach den ersten 10min geklärt ist und bis zum Ende hin immer das gleichen bleibt.
Hm…der Comic nochmal animiert + Badgirl-Zusatz um den Schuss mehr Hintergrund zu geben. No ja…ich glaub, da stimme ich meinem Vorredner zu. War nett anzuschauen.
Der hatte mich auch damals positiv überrascht. Ich mag solche Situationen in Filmen aber eh. Battle Royalen 1 die realen Gantz Filme, Gamer, Exam ( Ich glaube den meinte Eddy in der Folge auch, wo der Test am Anfang ist mit dem Stift ), Cube und Ruinning Man.
Nur mit Hunger Games kann ich Null anfangen. Maze Runner hab ich noch nicht gesehen…
Gestern im Kino Ghostbusters 2016. Eigentlich wars ganz unterhaltsam, seichte Unterhaltung mit lustigen Sprüchen und die Frauen sind eigentlich recht sympathisch. Im Vergleich zu den Originalen kann das Remake natürlich nicht mithalten aber dass muss er auch nicht.
Batman v Superman Ext. Cut
Oh man jede Minute mehr tut dem Film so gut. Es wird soviel einfach klarer. Der Film wirkt nicht mehr so zusammen geschnitten. Klar ist bei diesem Film immer noch nicht alles Gold und jeder findet immer noch logiklöcher. Batman verstößt immer noch gegen seine wichtigste Regel. Und Superman bekommt immer noch den ganzen Film von jedem auf die fresse. Aber der Film macht Spaß 7,5/10
Hab mir gestern auch den Ultimate Cut angeschaut.
Ich kann nicht verstehen warum man ausgerechnet die Szenen raus geschnitten hat, die den Film verständlicher machen!
Meine Güte, diese knapp zwei Stunden gibt mir niemand zurück! Ich verstehe einfach nicht, was mit Luc Besson los ist, wo er doch mal so geniale Streifen abgeliefert hat. Sogar Lucy hat mir besser gefallen als der hier, was schon was heißen muss. Wer mehr wissen will, kann ja mal einen Blick auf meine Review werfen…
Hab in etwa das bekommen, was ich erwartet habe. Grenzenlos absurd (und das natürlich wieder ein Stück weiter mehr als der Vorgänger), einige nette Cameos und Anspielungen und tatsächlich doch wieder ein paar Stellen, bei denen ich mir den Arsch abgelacht und (mit dem restlichen Kinosaal) applaudiert habe.
Mit Ausnahme von Star Wars 8 damit erstmal Kino-Durststrecke bis Teil 5. Nein, keine Ironie, das ist mein voller Ernst.
Seit Ewigkeiten mal wieder Watership down - Unten am Fluss. Immernoch ein richtig guter Film, auch wenn ich die Einstufung ab 6 Jahren nicht so recht verstehe. Ich denke meinem 6 jährigen Kind würde ich den Film nicht zeigen, aufgrund der Brutalität. Ich weiß noch das ich den Film als kleiner Junge zumindest immer schlimm fand und ich auch vor dem General Angst hatte.^^
Ist halt ein Trickfilm, da drückt die FSK gerne mal ein Auge zu, siehe auch Die letzte Glühwürmchen, ebenfalls völlig falsch eingestuft mit „ab 6 Jahren“
Einer der Filme, die ich mir unter Umständen vielleicht irgendwann mal im Fernsehen anschauen
werde, mir den Kinobesuch aber bewusst gespart habe, und auch kein Geld
für die Blu-Ray ausgeben würde.
“The Conjuring” fand ich einen schönen Gruselfilm,
mit tollem Setting und gelungener Atmosphäre.
Zwar bei weitem nicht der von vielen beschworene neue Meilenstein des Horrorkinos,
aber trotzdem ein gelungener Genre Film den man sehr gut gucken kann.
Nicht mehr,
aber auch nicht weniger.
“Annabelle” stelle ich mir hingegen ziemlich misslungen vor! ^^
Safety Last! (1923) mit, einem der großen US-Komiker der Stummfilmzeit, Harold Lloyd in der Hauptrolle. Der Clou war allerdings, dass der Film von einer Philharmonie begleitet wurde, dementsprechend war es ein einzigartiges Erlebnis. Es war mein erstes Mal und es war wunderschön.
Der Film funktioniert heute noch, jedoch würden die Szenen in modernen Filmen sehr billig und plump wirken.
Ich werde in Zukunft jede Möglichkeit einen Stummfilm zu sehen, der von einer Philharmonie begleitet wird wahrnehmen.
annabelle war von der “reihe” auch der am wenigsten gute. gibt aber schlechtere filme. conjuring 2 war übrigens ebenfalls ganz gut. vllt sogar noch besser als der erste
ganz okay. hätte man die beiden dunkelhaarigen mädels gegen 2 schauspielerinnen mit zumindest etwas ausstrahlung/ausehen ausgewechselt hätte mir der film besser gefallen. die beiden war nicht nur hässlich wie die nacht sondern haben auch null in den film gepasst. ansonsten mittelmäßiger thriller der keinem wehtut. war von der spielzeit auch nicht zu lang. was ein weiterer pluspunkt ist!
Ein in jeder Sekunde japanischer Film, der das Herz am rechten Fleck trägt und sich erwartbaren Klischees größtenteils verweigert, dabei ein fantastisches Ende parat hat.
Es geht um den von einer KomikerIN gespielten Fukuda, welcher zwischen Job auf dem Bau und Konfliktlösung bei seinen skurrilen, jedoch von Misserfolg geprägten Nachbarn wenig Zeit und Interesse an bzw. für einer Frau hat, was sein Arbeitskollege nicht ganz wahrhaben mag und ihn ständig versucht zu verkuppeln.
Andernorts ist die talentierte Fotografin Chiho dabei für ihren Traum ihren Job aufzugeben, was dazu führt, dass Wünsche und Realität unangenehm und höchst absurd kollidieren. Sie erinnert sich an den von ihr zu Schuzeiten gemobbten Fukuda und macht sich auf nach Tokyo um ihn zu sehen…
Was dann passiert ist sehr warmherzig, nie auf Kosten von Mobbingopfern gezeichnet und wie erwähnt schwer japanisch, aber ohne die dicke Fuhre an Klischees. Wunderbarer kleiner Film und eine große Empfehlung.