Batman V Superman Ultimate Edition
Der Film gefiel mir besser als den meisten aber ich hatte auch die Kinoversion nicht gesehen und kann da auch keine Vergleich ziehen.
Band of Robbers
Netter Film, nichts besonderes aber kann man sich angucken.
Batman V Superman Ultimate Edition
Der Film gefiel mir besser als den meisten aber ich hatte auch die Kinoversion nicht gesehen und kann da auch keine Vergleich ziehen.
Band of Robbers
Netter Film, nichts besonderes aber kann man sich angucken.
Ip Man
Ein recht interessanter Film über den Kampfkunst-Meister Yip Man.
Teilweise fand ich die Story etwas fad erzählt, trotzdem aber ein sehr unterhaltsamer Film mit ziemlich coolen Kämpfen.
Doch glaube das stimmt so. Wer keinen Bock mehr auf Superhelden hat. Hatte mal Bock also war das grundsetup kein Problem für diese Personen nur das immer wieder kehrende hat den Spaß vermießt. Und genau diese Leute lieben halt deadpool weil er ihnen zeigt das man das ganze auch mit einer neuen Note sehen kann.
Aber wer noch nie was mit Superhelden anfangen konnte wird auch bei deadpool halt die selben Störquellen finden.
Green Room:
Ein recht intressanter Horrorfilm, welche einen geschickten Mittelweg zwischen Genre-Konventionen, Klischees und origineller Inversion genau dieser Genrekonventionen findet.
Der Film lässt sich kurz zusammenfassen mit: Gruppe Teenager werden in einer Rechtsextremen-Bar Zeugen eines Verbrechens, und verbarikadieren sich dann in einem Zimmer, wo sie sich gegen eine kultartige Bande Skinheads zur Wehr setzen müssen.
Wie so oft, wenn ein Film ein so ähnliches Szenario auspackt, verlässt sich diese Geschichte auf eine Mischung aus angespannter Stimmung, welche in jeder Szene einen bedrohlichen Unterton mitspielen lässt, und den Szenen, in welcher die Gewalt eskaliert. Diese beiden Elemente müssen in einem solchen Film stimmen, damit der Film funktioniert, und “Green Room” macht das praktisch über den ganzen Film hervorragend. Die Bedrohliche Stimmung lässt selten nach, und die Gewaltsexzesse sind so brutal und kompromislos wie sie sein sollen!
Die Schauspieler machen im grossen Ganzen eine echt gute Arbeit. Und das kann nicht einfach sein, denn das Drehbuch verlangt oft, dass sie zwischen realistischen Reaktionen auf eine beängstigende Situation und einigen überzeichneten Horror-Protagonisten Klischees hin und her wechseln müssen.
Allerdings muss man hier ganz klar festhalten: Diese Klischee-Momente sind NICHT eine Schwäche des Filmes. Viel mehr sind sie sauber konstruiert und platzierte Spielereien mit dem Genre. Die Schwierigkeit ist hier nur, dass eine solche Szene nicht nur gut geschrieben sein muss, sondern auch von den Schauspielern glaubwürdige verkauft werden muss. Und das gelingt hier hervorragend.
Auf der technischen Seite gibt es nichts wirklich zu bemängeln aber auch wenig das heraus sticht. Es scheint, als habe der Regisseur Jeremy Saulnier sich darauf verlassen, dass die Charaktere, das Skript und die Atmosphäre den Film genug tragen kann, und das zu viele technische Spielereien nur davon abgelenkt hätte. Und ich bin der Meinung, das war die richtige Entscheidung.
Fazit: Ein wirklich gelungener Film. Wer eine Mischung aus Thriller und Horror, soviel eine ordentliche Schippe expliziter Brutalität mag, der soll hier mal reinschauen.
Bei einer 10 muss halt mehr kommen. Sorry dass ich kein Robert Hofmann bin.
Gibt sogar 3 Teile davon
Ich weiß, ich hab aber nur den ersten gesehen
BvS im Ultimate Cut
Ich frage mich wirklich, wieso BvS überhaupt als normaler Kino Cut released wurde? BvS wird im Ultimate Cut meiner Meinung nach deutlich aufgewertet. Gewisse Szenen und Handlungsstränge machen nun mehr Sinn und sind besser zu verstehen. Meine Hauptkritik war ja, dass BvS einfach furchtbar zusammengewürfelt wirkt, Szenen an Szenen ohne einen deutlich erkennbaren roten Faden. Dieses Problem wurde nun grösstenteils behoben. Eigentlich ist es aber auch bedenklich, dass ein 150 Minuten Film noch einen 180 minütigen Ultimate Cut benötigt, um wirklich schlüssig zu sein. Anyway, einige Probleme bleiben natürlich bestehen, trotzdem bin ich mit dem Endprodukt wie es jetzt steht eigentlich ganz zufrieden und hatte definitiv meinen Spass mit dem Streifen.
Der alte Herr der Ringe Film
war an manchen Stellen echt trashig und hat mich zum Lachen gebracht, aber insgesamt kann man den immer noch gut gucken.
Du erklärst es dir doch selber 150min ist schon für Kino Betreiber schwierig als Film. Und dann 180min ist abschreckend.
Und selbst so ist er ja nicht perfekt und bei deinem nun größeren Verständnis musst du ja auch sehen das du nun vieles schon wusstest und deswegen anders aufgepasst hast.
Wahrscheinlich hätte man also sogar noch mehr zeigen und erklären müssen damit jemand beim ersten Mal zufrieden ist weil er es verstanden hat und nachvollziehen konnte.
Also lieber beim nächsten mal auf 100min zielen wenn man dann nach dem schneiden halt 130 braucht wäre es auch gut aber nun ist man halt bei 180+ angekommen und das geht so halt schlecht beim vermarkten. Auch später für TV Verkauf usw.
Trumbo
Sehr gutes Biopic mit Bryan Cranston als Trumbo. Trumbo ist Drehbuchschreiber sowie bekennender Kommunist und versucht sich gegen die Antikommunistische Stimmung im Hollywood der 50er durchzusetzen. Dabei gerät er an den heimlichen Star des Films John goodman der C-Movie Produzent ist.
8/10
Mein letzter war Beasts of the Southern Wild.
Nachdem ich es 2012 irgendwie verpasst habe, den zu sehen, als er frisch im Kino lief, habe ich den Film irgendwie aus den Augen verloren. Vor ein paar Tagen ist der mir einfach so wieder eingefallen und ich habe den mal angeschaut.
Es geht hauptsächlich um die Beziehung der sechsjährigen Hushpuppy zu ihrem Vater Wink (und ihre Charakterentwicklung), die zusammen irgendwo im Sumpf in Louisiana in einer kleinen Gemeinschaft mit ein paar anderen Leuten sehr ärmlich leben.
Irgendwie hat der was mit mir gemacht. Bin eigentlich nicht so nah am Wasser gebaut, aber hier musste ich echt heulen. Die kleine Hauptdarstellerin hat einfach so toll gespielt.
Möchte gar keine Wertung abgeben, bin mir nicht so sicher, ob ich den Film an sich toll fand oder einfach nur die Leistungen der Darsteller. Eine Empfehlung den anzuschauen würde ich aber schon aussprechen.
Wirklich guter Film. Und Cranston hat auch gut gespielt. Wenn er sich noch etwas steigert, ist er bald ein ernsthafter Kandidat für einen Academy Award.
Gestern Abend Star Trek Beyond in Orignal Vertonung.
Hat mir sehr gut gefallen und hatte meinen Spaß dabei. Hab überhaupt nicht gemerkt wie 2 Stunden rumgingen
Wir sind die Millers
Mit den meisten Komödien aus den USA/Hollywood kann man mich nur noch verjagen und bei dem Film hab ich auch das Schlimmste befürchtet. Wurde dann aber angenehm überrascht. Sehr rotzig, schmutzig, frech, ohne aber dem Mainstream Schauer gleich vor den Kopf zu stoßen. Schade nur, dass sie das am Ende nicht auch durch gezogen haben. Macht es ein wenig kaputt das Ende aber nur ein wenig. Den Rest fand ich Fun pur. Auch bei den Outakes der nette Gag an Jennifer mit FRIENDS.
Wie immer im O-Ton gesehen. Komödien ohne O-Ton kann ich mir schon lange nicht mehr geben.
Heute Abend werde ich es müssen, wenn meine Eltern den auch mal mit gucken wollen. Ich hoffe, es wird durch die deutsche Synchronisation nicht alles wieder komplett unlustig.
The Crow
Ihr Jungspunde mit euren MCUs und DCUs. Das meine Freunde, war noch eine vernünftige Comic Verfilmung. Düster, Erwachsen, ohne lächerlich dabei zu wirken, kein aufgesetzter Humor oder Selbstironie, die alles entschärft, keine hässlichen Green Sceen/CGI Effekte, wo alles aussieht wie in fast einem PC Spiel und kein nervtötendes Hans Zimmer/Junkie Xl austauschbares Gedudel sondern richtige Musik von The Cure und co. Schauspieler, die nicht wie Abziehbildchen wirken und geniale Handgemachte Action. Perfekter Film.
Die können sich ihr Remake des Filmes dahin stecken, wo der Pfeffer wächst.
Martrys
Keine Ahnung, was die Kino + Crew an diesem Film findet. Da ziehe ich mir trotzdem gefühlt 50 Logiklücken gegen Ende, lieber noch zig Mal Haute Tension/High Tension rein. Der ist wenigstens spannend ohne Ende, verzichtet auf Misshandlung Szenen, Folterei und sonstigen Blödsinn. Okay, die Szene mit dem Kopf, der abgeleckt wird, hätte Aja sich sparen können.
Der Film hier war zum Großteil auf einer Seite nur langweilig für meine Begriffe und auf der anderen Seite Menschenverachtender Dreck. Dafür, dass da auch Frauen gefoltert werden in dem Keller, war es da im Gegensatz zu Eli Roths Hostel immer extrem sauber. Der aber auch ähnlicher Mist war.
Der Film kann sich gleich zu Frontiers und Inside dazu stellen. Die fand ich auch total dämlich. Genau wie diesen Eden Lake. Schon alleine, dass die nicht einfach am Strand, woanders hin gegangen sind und der Typ bei ein paar Halbstarken den Dicken markiert. Völlig unnötig Ärger sucht und das als Erwachsener Mann. Herr lass Hirn regnen. Von dem Rest am Strand mit dem Hund und dem allen ganz abgesehen. Ich fand es alles ziemlich lächerlich. Noch besser, wie der Kerl dann auch noch in Häuser einbricht, wo er sowieso nichts zu suchen hatte oder wie der das Auto da…Boah…
Der Film wäre besser so gelaufen. Die kommen da an, er pinkelt ans Eden Lake Schild und sie fahren wieder…Man hat mich dieser Film angepisst bis zum geht nicht. Nach all dem Hype und Lobduselei, war ich einfach von Minute zu Minute immer mehr verärgert. Und im Grunde ist nur einer der Jugendlichen gefährlich. Der Rest sind feige Mitläufer gewesen.
Entschuldigung aber wenn es einen Film gibt, der mich in den letzten Jahren als Horrorfan dermaßen aufgeregt war, war es Eden Lake.
Tallulah
Tallulah hat dieses fast schon typische Film Konzept für Indie Filme, in dem unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen und sich gegenseitig für den weiteren Lebensweg beeinflussen. Der Film schafft es dann aber doch von anderen Filmen dieser Machart hervorzuheben. Zum einen durch den tollen Cast, Ellen Page spielt Tallulah, Freigeist, aber für andere eher obdachlos, Allison Janney spielt Margo, Tallulahs quasi Schwiegermutter, die selbst jung Mutter wurde, deswegen heiratete und nun kurz vor der Scheidung steht. Beide spielten schon in Juno zusammen, dort spielt Janney Junos Mutter und auch hier im Film spielen die beiden echt gut zusammen. Der Film entwickelt zum anderen durch einen gewissen Storypunkt eine ungewöhnliche Dynamik, die mit Faszination zu beobachten ist.
Wenn man mal Lust auf ein etwas ungewöhnliches Indie Family Drama hat, kann ich den Film empfehlen.
Gestern nochmal Zoomania, einer der besten Animationsfilme der letzten Zeit.
Ich hab gestern nach einigen Jahren mal wieder Space Jam gesehen.
Ist leider sehr schlecht gealtert und musste zudem feststellen dass der gute Jordan ein mieser Schauspieler ist.
Nichtsdestotrotz liebe ich den Film nach wie vor.
Die Kindheitserinnerungen spielen da natürlich mit rein.
Ghostbusters (2016):
Remakes sind immer so 'ne Sache. Wenn das Original immer noch gut ist, dann muss ein Remake in meinen Augen mehr machen, als nur mit etwas aufgeschönter Visualisierung und besserer Technik daher kommen, um seine Existenz zu rechtfertigen.
Aber für mich bot sich “Ghostbusters” durchaus für ein Remake an. Denn die Prämisse erlaubt für soooooo viel Spielraum und so viele neue Wege welche man gehen könnte, dass die Idee sicher noch nicht ausgeschöpft ist.
Deswegen muss ich sagen, dass mich die erste Hälfte wirklich, wirklich enttäuscht hatte.
Der Film ist in der ersten Hälfte einfach nicht sonderlich gut. Aber noch viel schlimmer ist die Tatsache, dass sich der Film im Prinzip an den Ideen und der Struktur des Originales entlang hangelt, ohne in irgend einer Art und Weise etwas Eigenes reinzubringen. Die erste Hälfte liess mich einfach immer nur denken: “Wieso existiert dieser Film? Das Original wäre hier immer noch genau so tauglich”.
Noch auffälliger wird dies im Bereich des Humores. Denn dieser Film ist einfach nicht witzig genug! Der originale “Ghostbusters” war zwar eine lustige Komödie, aber die Witze waren alle eher trocken und subtil. Viele der meist zitierten Szenen aus dem Original sind vorgetragen, als ob es nicht mal wirkliche Witze wären.
Dieser Film hingegen… nun, um ehrlich zu sein, viel der “lustigen” Szenen sind einfach nur unangenehm anzuschauen. Das meiste wirkt improvisiert, so als ob man einfach die Kamera laufen gelassen habe, und den Protagonisten gesagt hatte: “Sagt was lustiges. Macht einfach mal, was euch in den Sinn kommt!”
Dies führte zu einer der wohl unbehaglichsten und peinlichsten Szenen, wo für etwa eine Minute oder so über Chris Hemsworth’s Haustier diskutiert wird. Einfach nur zum Zähneknirschen!
Der Film ist auch unglaublich schlecht zusammen geschnitten. Ich weiss nicht, wer fürs Editieren verantwortlich war, aber dieser Person sollte man mal das Konzept von “Kontinuität” erklären! Ich kenne nur wenige Filme, in welchen die Schnitte zwischen zwei Einstellungen oft so unsagbar schlecht zusammen passten wie in diesem Film!
Auch mit der Zeit negativ aufgefallen sind die vielen Anlehnungen an das Original! Der Film hätte sich wagen sollen, auf eigenen Beinen zu stehen, stattdessen werden permanent Gastauftritte von Schauspielern aus dem ersten Film reingewürgt. Manche gut, manche weniger gut, aber zum Schluss dann definitiv viel zu viele!
Und trotzdem…
Als ich zum Schluss aus dem Kino kam, war ich dennoch irgendwie zufrieden gestellt mit dem Film.
Denn die zweite Hälfte wird dann plötzlich viel, viel besser! Ich glaube, auf der einen Seite liegt das daran, dass zu dem Zeitpunkt die Charaktere etabliert waren und man endlich aufgehört hat, permanent “Improvisationen” reinzudrücken. Plötzlich wurde der Plot in die Wege geleitet und da musste man sich anscheinend mehr an das Skript halten… und plötzlich wurden die Charaktere stärker und sympatischer. Plötzlich sass der Humor etwas besser. Plötzlich entwickelte sich sowas wie Chemie zwischen den Protagonisten.
Auch kam zu dem Zeitpunkt der Antagonist mehr ins Spiel und die Geschichte entwickelte sich.
Zusätzlich wurde es zu dem Zeitpunkt Action-geladener, und das, viel mehr als die Comedie, ist eine der Stärken des Filmes! Das ist für mich extrem spannend zu beobachten, denn der originale “Ghostbusters” Film hatte keine wirkliche “Action”. Es war kein Actionfilm. Dieser Film hingegen ist es viel mehr. Und darum scheint man sich auch sehr um die Action bemüht zu haben.
Viele kleine Kniffe wie Spielerein mit dem Bildschirmrand und netter kleiner Effekte machten die Actionszenen sehr eigen und gaben ihnen eine Persönlichkeit, welche die komödiantische Seite dieses Filmes nie auf die Reihe gekriegt hatte.
Zudem hat der ganze Film über die guten zwei Stunden die er füllt immer mal wieder einfach leichtfüssige, unterhaltsame Momente, manche etwas schrullig, manche spannend, manche aufregend und manche gut charakter-getrieben, welche mich trotz der zwischendurch eher unangenehmen und schlecht gemachter Szenen, gut bei der Stange halten konnten.
Und da mich der Film trotzdem über weite Strecken unterhalten konnte, und mir die Charaktere vor allem in der Zweiten Hälfte dann doch sympatischer geworden sind, wurde für mich das grosse Finale schlussendlich zu einem echt gelungenen Spektakel, voller cooler Momente, guter Effekte, kreativer Ideen und auch einer ganzen Menge überrissenen aber cooler Bad-Ass-Action Momente.
Der Film ist wie gesagt eine recht gespaltene Sache. Manche Dinge funktionieren exellent, andere Dinge sind einfach nur unangenehm anzuschauen und hätten im Schneideraum-Abfall landen sollen. Ich denke, wer weniger eine gelungene Komödie mit zitierbaren One-Liner erwartet, und mehr ein Action-Adventure mit überrissenen Effekten und einem sympatischen Cast erwartet, der wird hier etwas finden, was ihm gefallen könnte. Wer aber eher auf die Qualitäten des originalen “Ghostbusters” hofft… der soll sich das Original anschauen.
Fazit: 50% wirklich gut, 50% wirklich schlecht. Für leichte Unterhaltung und ein visuelles Spektakel taugt der Film allemale.
Batman the killing Joke
Die Verfilmung von besagtem Alan Moore Comic . Ich habe den Film auf deutsch gesehen , dies war mein Fehler den die Stimme des Jokers geht gar nicht. Da das Alan Moore Comic nur wirklich ein Comic war entschied man sich vorher noch eine Batgirl Geschichte zubringen. Diese ist aber Belanglos und endet damit das Batgirl ihr Batgirl da sein aufgibt. Bei killing Joke geht es eigentlich nicht um Batgirl sondern um ihren Vater James Gordon. Ich will hier nicht die Handlung wiedergeben lest besser den Comic. Der Comic wurde teils Panel für Panel umgesetzt teils mit neuen angereichert.Die Zeichnungen sind Ok aber die im Comic sind deutlich atmosphärischer.
Fazit 6,5/10
Würde ich den Comic nicht kennen würde ich 8/10 geben. Man muss über den Batsex hinweg sehen der einfach deplatziert ist. Der Film gibt sich Mühe ist nicht schlecht aber der sehr detailliert gezeichnete Comic ist einfach besser.
Hier bin ich auch ein Verfechter der Englischen Tonspur weil die Stimme des Jokers ist schlecht und wirkt nicht motiviert