Verborgene Schönheit 7/10
In the mouth of madness
von John Carpenter
Das ist für mich immernoch der beste Lovecraft-Film überhaupt, selbst wenn er nicht wirklich im Lovecraft Universum angesiedelt ist. Die Parallelen sind aber wie bei „The Thing“ (auch von John Carpenter) sehr eindeutig.
Es gibt sogar Namen die 1 zu 1 aus Lovecrafts Werken übernommen wurde wie z.b. der Name „Pickmann“
Dieser Film zeigt so gut wie kein anderer Film den wahren Horror von Lovecraft auf. Die Wahrheit und die Erkenntniss, dass es Wesen gibt, die so alt und so mächtig sind, dass wir sie nicht begreifen können und das alles was den Menschen ausmacht bedeutungslos ist.
In dem Film geht es um den Privatdetektiv John Clent der den verschwunden Autor Sutter Cane (Es ist sehr deutlich, dass das H.P Lovecraft darstellen soll) sucht, der die enorm erfolgreiche Horrorbücher geschrieben hat. Auf der Suche nach dem Autor begleiten wir den Privatdetektiven seinen Weg in den Wahnsinn.
Der Film hat zwar seine schwächen aber er trifft meiner Meinung nach sehr gut die Lovecraft-Formel des langsamen, aufkommenden Wahnsinn.
Dieser Film ist für alle leute die sich für Lovecraft und seiner art Horror interessieren empfehlenswert.
Von mir bekommt er eine 8/10
Ein Carpenter-Film, der oft leider hintenüberfällt, obwohl es einer seiner besten ist, wie ich finde. Kein anderer Film hat es bisher geschafft, den Wahnsinn der Werke Lovecrafts so einzufangen wie dieser hier. Tolles Ding.
Halloween (2018)
Genau das was ich erwartet habe, alles ganz ok und wie immer dumme Entscheidungen der Protagonisten in einem Horrorfilm.
6/10
36 Kammern der Shaolin
bzw. eben
The 36th chamber of Shaolin.
Ein Meisterwerk der Martial-Arts-Filme, das muss ich echt sagen.
Gordon Liu als „San Te“ haut schon rein.
Insgesamt echt überzeugende Kampf-szenen, auch hier und da angenehm lang gehaltene Einstellungen, aber auch einige schnelle Cuts, denn die gibts immer. Natürlich nicht immer realistische Fights, aber dafür schön anzuschauen und definitiv gut gemacht, wie eben üblich in Filmen.
Man merkt auch schon am Intro, dass man hier einen Film vor sich hat, der sowohl von dem Aspekt der kampftkunst her überzeugen will, als auch durch gute „Cinematographie“, also schönes Framing, Abstimmung der Farben und „Bühnenbilder“.
Jetzt komme ich aber auch gleich dazu, was mir leider nicht so geschmeckt hat, und ich versuche mich kurz zu halten.
Wie schon gesagt das „Bühnenbild“ und weitestgehend der „Habitus“ des Films. Die Kleidung/Kostüme, Sets und auch bei manchen Schauspielern ist der Ausdruck schon sehr an das Theater angelehnt, weshalb ich öfter den Eindruck hatte, eine Verfilmte Theater-aufführung zu schauen.
Aber wenn man möchte, kann man das als Ausdruck des Films seiner Zeit sehen, es ist mir nur aufgefallen.
Was leider auch nicht sehr positiv auf mich gewirkt hat, ist die "typisch old-school-martial-arts-film-"Synchro und die Soundeffekte.
Bei der Masse an Soundeffekten ist ein Spencer&Hill-Film dagegen der reinste Stummfilm
Die Synchro war nur auf Englisch verfügbar, und hier waren die Sätze krampfhaft abgehackt zu hören und auf die Mundbewegungen angepasst, schlechte Aussprache, aus „don’t“ wird ein „do“.
Aus „killing“ wird „il“ und so weiter und so fort.
Dafür kann der Film an sich aber nichts, weshalb ich das versuche irgendwie auszublenden
Wen das nicht abgeschreckt hat, kann sich auf angenehm zu schauende Martial Arts freuen.
Natürlich, damit die Grundschüler schon früh an Queen herangeführt werden können
25 km/h
Nettes Filmchen für Sonntag Nachmittag. LARS Eidinger und Bjarne Mädel sind halt coole Socken!
6/10
The Holiday Calendar
Wurde mir direkt als erstes bei Netflix vorgeschlagen und ich hatte irgendwie Bock auf Weihnachtskitsch… wobei mich Kat Graham und vor allem Ron Cephas Jones geködert haben.
Ich hätte es wissen können, aber es war wirklich nicht schön… also Weihnachtskitsch hin oder her, das war leider eher so gar nix. Super durchschaubar, nicht mal im Ansatz irgendwie „spannend“, Charaktere auch eher lame und besonders gerührt war ich am Ende auch nicht. Schade, denn gute Kitschfilme sind ja hin und wieder echt mal was Feines… „Holiday Calendar“ gehört definitiv leider nicht dazu
Ich liebe den Film. Leider kennt den gefühlt keiner.
Verteilt über die letzte Woche habe ich 3 Filme gesehen:
James Bond 007 - Spectre (2015) 5/10
Passt relativ gut ins Muster bei mir. Casino Royle habe ich mit 8/10 bewertet. Die Nachfolger mit je einem Punkt weniger. So ist Spectre mit 5/10 bisher der der mir am wenigsten gefallen hat. Liegt daran das der ganze Film einfach nicht mehr so „frisch“ wirkt wie seine Vorgänger. Für mich hatte er viele Passage wo ich langeweile hatte und dann in der zwischen Zeit was anderes gemacht habe.
The Night Comes for Us (2018) 7/10
Sehr sehr geiler Film, wieso gibt es nicht mehr von solchen Filmen. Was zum Punkteabzug geführt hat ist auf jeden Fall an manchen Stellen Choreographie wo einfach im Hintergrund rumgestanden wird. Auch das typische „es wird immer nur 1v1 gekämpft“ hat mir ein wenig den Spaß genommen. Auch wenn ich von Film wirklich gut fand gab es außerdem ein Punktabzug dafür weil das Ende mir zuuu brutal war. (Das mit dem Cuttermesser z.b.)
Mehr davon gerne, aber für mich eher in Richtung Raid wieder. Auch wenn dort die Kämpfe (grad im 2ten Teil) wieder ein wenig zu lang sind, da lob ich mir die Filme wo es schnell und ohne großes hickhack ist. Ich brauch nicht den dreifachen Achselaushebler damit der Gegner erst dann K.O. ist.
Blackkklansman (2018) 3/10
Nichts für mich. Das Ende kam in meinen Augen viel zu abrupt und vor allem wurde es im Vergleich zu dem Aufbau des Filmes viel zu schnell abgehandelt. Die 70s Kulisse war ganz ok, aber da gibt es viel geilere Filme die mich wegen dem Setting alleine ganz anders in den Film reinziehen.
Und dieses „Unser Film hat eine Message“ weil wir Reallife Passagen ganz am Schluss rein schneiden. Hat bei mir nicht gewirkt, sondern sogar eher das Gegenteil bewirkt das es eben doch nur 3 Punkte anstatt 4 oder 5 sind. Grad die Szenen mit dem Dodge (der in die Menschenmenge rast) am Schluss wirkten bei mir viel zu brutal da der Film an sich eben nur dahin geplätschert ist. Fand ich leicht deplatziert und ob man solche Expliziten Szenen dort zur schau stellen sollte, ich weiß nicht, der Film ist ab 12. Ob ich da mit Bezug zur Realität Überfahrende Menschen sehen muss/will. Keine Ahnung. Das hätte dann bei mir viel mehr Dokumentarisch aufgezogen werden müssen, dann wäre es für mich auch OK gewesen sowas zu zeigen.
Es wär meiner Meinung nach definitiv auch mehr gegangen. Von den meisten Türchen hat man ja nicht einmal was mitbekommen.
Schade eigentlich.
„Die Hard 2“
Mal wieder, dieses mal auf Blu-Ray!
Ich muss sagen das ich die ersten beiden Teile ziemlich gleich gerne schaue!
Sind beides einfach verdammt geile Actionfilme!
Terminator – Genisys:
Nicht wirklich der Hammer.
Ich weiss nicht, ich habe “Mehr” erwartet. Und mit “Mehr” meine ich nicht unbedingt eine kohärentere Story oder mehr Logik im Skript, ich meine mehr im Bereich des abgefahrenen Zeitreise-Gedöns mit dem gespielt werden kann.
Die Terminator-Filme hatten schon immer ihre Fragezeichen hinter dem Zeitreise-Konzept gehabt. Die Regeln scheinen zwischen den einzelnen Teilen geändert zu werden, mal kann man die Vergangenheit ändern, mal nicht, mal gibt es eine Art von Regel, mal eine andere…
Und dieser Teil scheint gar nicht mehr zu probieren, irgendwie Sinn zu machen in dem Aspekt. Es wird einfach mit allem ein bisschen rumgeschraubt, um Ausreden zu finden so viele Referenzen wie möglich reinzubringen.
Und weisst’e was: Das ist ok. Wenn ein Film einfach nur unterhaltsam sein will, und darum im Bezug auf die interne Logik pfeift, das ist ok. Ich meine, man schaue sich mal “Looper” an. Der Film macht Null Sinn im Bezug auf die Zeitreiseelement, und er scheint es zu wissen, er macht aber einfach Spass.
Aber “Genisys”… wenn man schon so vom Leder lässt um Referenzen und Spielereien zu rechtfertigen, dann sollte der dritte Akt aber auch voller kreativer, abgefahrener Konzepte und Ideen sein! Ein Mind-Fuck an zusammengewürfelten Twist, welche alle völlig absurd sind, aber immerhin Spass machen.
Aber dies ist leider nicht der Fall. Der Film hat seinen grössten “Twist” etwa in der Mitte des Filmes (ein “Twist”, der schon im Trailer verraten wird… danke, welcher Idiot auch immer dachte, dass das eine gute Idee sei) und die zweite Hälfte ist dann nur noch belangloser Action-Stuss ohne weitere Überraschungen. Zum Teil coole Action, zum Teil sehr schlecht umgesetzte Action (die CGI Effekte sind bereits wieder völlig veraltet), aber halt ohne Inhaltliche Überraschungen oder Substanz.
Auch bizarr ist, wie völlig ungeschickt die Charaktere und ihre “Beziehungen” geschrieben sind. Keine der Schauspieler bringen die beste Leistung die man von ihnen erwarten könnte, und die Charaktere haben alle null Chemie untereinander. Ironischerweise wirken die “menschlichen” Elemente des Filmes wie von Robotern umgesetzt: Sie wissen das menschliches Drama wichtig ist, und welche Elemente theoretisch dazu gehören, aber wenn man zuschaut wie der Film sie umsetzt kriegt man das Gefühl, dass hier Menschlichkeit simuliert wird.
Ach ja, und zum Schluss gibt es noch die heute offenbar regelpflichtige After-Credit Szene…wo man offenbar vergessen hat, wozu die normalerweise dienen sollte! In den Franchisen wie dem Marvel-Universum existierten diese Szenen dafür, zu zeigen, dass bald ein anderer Film kommen wird, welcher einen grösseren Kontext gibt.
Das Ende in Genysis… was für einen grösseren Kontext? Terminator IST bereits ein Franchise! Und in jedem Film geht es mehr oder weniger um das gleiche! Zu zeigen, dass der nächste Film nochmals ums gleiche gehen wird hat absolut keinen Sinn! FALLS es einen nächsten geben wird wissen die Zuschauer bereits, worum es gehen wird, da das schon lange etabliert wurde! Und falls es keinen weiteren Film gibt hilft diese Szene nur, das ganze Ende des Filmes den man gerade gesehen hat zu untergraben!
Das passiert, wenn man einfach Konventionen kopiert, welche gerade populär sind, ohne sich zu überlegen, ob es Sinn macht oder nötig ist. Man endet mit einer Szene, welche nicht nur keinen Mehrwert hat, sondern das Ende des eigenen Filmes ruiniert. Bravo.
Immerhin ist die erste Hälfte des Filmes ganz ok, primär weil es eine ironische, selbst-referenzielle Best-Of-Reihe aus dem Terminator-Universum ist.
Fazit: Kein wirklich guter Film, aber immerhin reicht es für durchschnittliche Magerkost. Habe ihn gesehen, hatte etwas Unterhaltungswert, werde morgen wieder vergessen haben, dass ich ihn gesehen habe.
Wolfsnächte
Netflix hat es mir wirklich penetrant vorgeschlagen, also hab ich es mir mal gegeben. Wollte es zumindest, aber es ging einfach wirklich nicht. Nach einer halben Stunde habe ich aufgehört. Es ist gefühlt alles so langsam, schleichend und so emotionslos geschauspielert. Vielleicht ist das das Stilmittel, aber ich wurde gar nicht mit den Charakteren warm. Nicht mal mit einem. Höchsten mit dem Kind und das war nach 2 Minuten verschwunden!
Womöglich wird der Film zum Ende hin ja noch gut, kann ich dann nicht beurteilen. Aber das, was ich gesehen habe, fand ich einfach nicht gut.
The Place beyond the Pines
Was soll ich sagen, vielleicht bin ich als junger Vater etwas überemotional was den Film betrifft, aber ich war schon lange nicht mehr so an einen Film gefesselt. Erzählt jetzt nicht die neueste Geschichte, aber die Erzählweise, die Spannung und Atmosphäre die der Film aufbaut sind eine Wucht.
Hab den Film auf einer 2-Stündigen Busfahrt geglotzt und hab mich fürs Ende noch gemütlich auf eine Parkbank gesetzt um ihn zu Ende zu schauen.
4,5/5
Like Father, Like Son (2013)
von Hirokazu Koreeda
Ein Film ganz nach meinem Geschmack: Eine bockstarke Prämisse (Kurz vor der Einschulung stellen zwei Familien fest, dass ihre Söhne bei der Geburt vertauscht wurden und nun müssen sie sich entscheiden, ob sie sie “zurücktauschen” oder weiterhin die, biologisch gesehen, Kinder anderer großziehen wollen). Wobei die gegebenen Dynamiken zwischen und innerhalb der Familien diese Ausgangsfrage nochmal deutlich komplizierten werden lassen, als es zunächst erscheinen mag. Daraus ergeben sich viele zum nachdenken anregende Themen, wie die Frage, inwiefern man sich von den Vorstellungen von Erziehung, unter denen man selbst aufgewachsen ist, lossagen kann oder letztlich dazu verdammt ist, sie bei den eigenen Kindern zu reproduzieren.
Dann natürlich die perfekte Inszenierung Koreedas und die wirklich berührende Geschichte, um zwei Familien, die versuchen, das Richtige zu tun und die dabei darum ringen, herauszufinden, was denn “das Richtige” für ihre Kinder ist. Und nicht zuletzt, das wiedermal grandiose subtile Spiel der Darsteller, das deshalb aber nicht minder Dramatik erzeugt—das ist jetzt der dritte Film, den ich von Hirokazu Koreeda gesehen habe und ich hab keine Ahnung, wie er es jedes Mal wieder aufs Neue schafft, die Rollen wirklich bis in die letzte Nebenrolle hinein, einfach perfekt zu besetzten. Kurz gesagt, ein grandioses und berührendes Familiendrama.
9/10
Gerade in der Sneak: Assassination Nation. Fängt erstmal ziemlich dünne an , entwickelt sich aber zu einem prächtigen, durchaus feministischen Film. Man könnte auch sagen “4Chan - The Movie”, aber ich glaube damit tut man dem Film bissel Unrecht. In meinen Augen eine sehr gelungene Sozial- und Internetkritik und das will schon was heißen, da ich eher weniger ein Fan von diesen “Die Welt ist so furchtbar kaputt”-Filmen/Serien bin. Kann man sich auf jeden Fall mal im Kino geben.
The Night Comes for Us (zu sehen auf Netflix)
Was für ein Blutbad
Die Story ist flacher als ein Wortwitz von Nils und allgemein ist der Film komplett drüber, aber irgendwie ist es auch sau geil!
7/10
Auch noch interessant aber Spoiler (für diesen Film und The Raid 2):
Als The Operator gegen Alma und Elena kämpfte, fühlte ich mich stark an Rama vs. Baseball Bat Man & Hammer Girl aus The Raid 2 erinnert. Es ist ein 2 vs. 1 aber der Einzelne ist deutlich überlegen und bringt beide mit ihren eigenen Waffen um, so wie der Operator hier. Ironischerweise wird der Operator von Julie Estelle gespielt, die in The Raid 2 Hammer Girl gespielt hat.
Bohemian Rhapsody
Vorweg: Ich konnte den Namen Queen zuordnen, und kannte auch (tlws unbewusst) viele ihrer Songs. Also bin ich ohne viel “Wissen” ins Kino, nur das Rami Malek eine oscarreife Performance abliefert habe ich natürlich mitbekommen.
Zum Film: Eine typische aber echte Erfolgsgeschichte eben. Ich mag sowas. Mag sein, dass der ein wenig oberflächlich ist. Auch die Akkuratesse kann ich nicht beurteilen. Aber die Energie der Musik und Freddie Mercurys, insbesondere in den letzten 20 Minuten, haben mich so gepackt wie lange nichts mehr. Die Lebensfreude und Zufriedenheit die hier hervorgerufen werden waren spür- und greifbar.
Der Sound im Saal (iSens) war bombastisch und ich ärgere mich wieder einmal, dass ich damals Rammstein nicht im Kino gesehen habe.
Ich glaube, ich muss mir den nochmal angucken!
Bohemian Rhapsody (2018)
Wurde hier eigentlich schon erwähnt, dass Rami Malek Freddy fucking Mercury ist? Kommt mir hier etwas zu kurz.
Was für eine Bombe! Ich ging mit hohen Erwartungen rein. Extrem hohe, um genau zu sein und wurde dennoch nicht enttäuscht. Ich höre gerne die Musik von Queen, kenne aber die Geschichten rund um die Band kaum. Daher ging ich so ziemlich ohne Vorwissen in den Saal. Ich kann daher auch kein Statement dazu machen, wie Realitätsnah der Film ist bzw. wie groß die angeblichen Unstimmigkeiten sein sollen. Mir wäre da nur eine Sache aufgefallen, die ich hinterfragt hätte (Stichwort: Live Aid), aber sie ist sehr, sehr klein und wäre nicht ausschlaggebend, wenn sie tatsächlich falsch/fabriziert wäre.
Diesen Streifen im IMAX Kino zu sehen hat das Erlebnis nochmal gesteigert. Ach was, generell es im Kino zu sehen steigert den Wert und ist hier fast sogar ein Muss. Dazu kommen die extrem guten Performances von eigentlich jedem im Film (sogar Mike Myers, der den größten Lacher im Film kurz vor Schluss brachte).
Geht. In. Diesen. Film! Und. Das. Im. Kino!
4 von 5 (mit Tendenz zur 4.5)