Ist Horror dein Ding? Kannst du was aktuelles gutes empfehlen? Hereditary hab ich gesehen, die Auswahl, die man sonst so hat ist ja eher mager.
Schau ich schon gerne. Aber ich schau nicht so viele Filme. Horrortechnisch finde ich Die Mächte des Wahnsinns
und Event Horizon am besten. Ansonsten schau ich meist die Klassiker wie Alien.
The Sisters Brothers
Story: Zwei Kopfgeldjäger(John C. Reilly, Joaquin Phoenix) verfolgen zwei Goldsucher(Riz Ahmed, Jake Gyllenhaal) quer durch die USA.
Puuh. Bin leider ein bisschen enttäuscht. Gutes Schauspiel, geile Bilder aber leider sehr wenig Story. Wirklich interessant wird es erst im letzten drittel, das sich dann aber auch viel zu lange zieht.
Naja vllt hatte ich auch zu hohe Erwartungen nach dem ich den Trailer vor Monaten mal bei Kino+ gesehen habe.
3/5 bei Letterboxd
Baise-moi (Fick mich)
In diversen Listen als Skandalfilm erwähnt. Mein Gott war ich gelangweilt und genervt. Schröck hat ihm auf Letterboxd immerhin 2,5 von 5 gegeben. Was ein Mist.
Bitte Leute, tut euch das nicht an. Alles einfach nur kacke Story, kacke Kamera, kacke Bildformat, kacke Musik, kacke Schnitt, kacke Schauspieler, kacke deutsche Synchro, kacke Beleuchtung, kacke Drehbuch. Und ich zähl jetzt nicht irgendwelche Sachen auf, nur was mir beim Schauen echt negativ aufgefallen ist.
Bitte spart euch den Film, schneidet euch in der Zeit lieber einen Zeh ab und dankt mir dafür.
bin leicht verärgert
ach ja, Wertung: geht 0 von 10?
Ich denke das es eben daran liegt das der Film als er raus kam eben noch ein Skandälchen war?
Ich hab ihm wie ich sehe auch nur mit 3/10 bewertet.
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Gestern in OV schön
Mortal Engines
geballert.
Hey.
Machma’s kurz.
Ein super augenschmaus, schöne action. CGI überraschend solide und echt angenehm anzuschauen. Charaktere kamen “ein wenig” zu kurz. Dafür fand ich die welt an sich interessant, wenn man mal die “un-logik” außen vor lässt und die Prämissen (
) so annimmt. Wandernde Stätte, die einander fangen und zerlegen, Mauern, schwimmende Gefängnisse, etc. Dazu noch eine fliegende Stadt wie Bespin. Das hat schon echt was.
Hat sich fast so angefühlt wie der 2. oder fast schon 3. Teil einer Reihe, da sich eher weniger Zeit für die Charaktere genommen, und mehr auf die Darstellung des Endkampfes und zahlreichen Kämpfen davor fokussiert wurde.
Die Story ist im großen relativ einfach gehalten, mit ein paar Kniffen hier und da, das war echt in Ordnung.
Einzig und allein die Charaktere hätten noch viel viel mehr Darstellung vertragen können.
Mein Vorschlag wäre gewesen: Entweder noch ne halbe Stunde länge gehen lassen, oder am besten gleich mehrere Filme draus machen.
Fazit: Ein Film, der sich sehr viel vorgenommen hat, einiges schafft, aber leider nicht so ganz abliefern kann, dafür aber immernoch gut Spaß macht.
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Vor einigen Tagen auch
Widows
gesehen.
Ich binja nicht so der fan von „auf-teufel-komm-raus-gegendere“. Wenn man den „neuen“ Ghostbusters anschaut, weiß man auch schon vielleicht, warum 
Den Film hab ich mir aber eigentlich gegeben, weil irgendwie ein Bankraub im Film vorkommt. Und das hat mich gehooked.
Ich fand den Film gar nicht mal so schlecht. Es hat nicht mit absicht ge-gendered gewirkt, sondern kam (die unlogischen Umstände außen vor lassend) fast schon relativ organisch rüber.
Einige bekannte Schauspieler waren auch vertreten. Liam Neeson, Jon Bernthal, Viola Davis, Colin Farrell, Michelle Rodriguez, Robert Duvall.
Also schauspielerisch war schon ein gutes aufgebot vor der Kamera, und die Charaktere waren interessant. Mich hat kein charakter speziell gelangweilt. Der „Ober-handlanger“ des farbigen „Mafia“-Bosses Jamal war von Daniel Kaluuya echt interessant. Angenehm komisch, misstrauisch und hart.
Der einzige Charakter, der mir nicht so getaugt hat, war der von Jon Bernthal gespielte. Bisschen arg macho und stumpf (gut, das kann er ja auch ), aber dann stellt er sich ne Ducati ins Zimmer im Hochhaus, und man sieht ihn nicht motorrad-fahren. Was ging da bitte falsch? 
Was mir dann aber nicht so getaugt hat, war der Heist-Anteil an sich.
Vom Anfangs-raub hat man nicht viel mitbekommen, außer, dass er aus bestimmten Gründen schief lief. Und der Raub, den die Witwen dann durchführen, wirkte nicht sonderlich überragend. Ja, es war kein normal-einfacher Raub, aber es wirkte schon ein wenig zusammen ge-macgyver-ed.
Etwas „mixed bag“.
Der Film hatte keine solchen charakterlichen Schwächen wie Mortal Engines, hat aber auch den Heist-Topos, der im Trailer angekündigt wird, nicht so recht rübergebracht, drum war ich nicht so überzeugt.
Gut, habe jetzt natürlich keinen neuen HEAT erwartet, aber nen etwas komplizierten Bankraub, oder etwas mehr als nur ein einziger richtig gezeigter Bankraub im Film wären schon super gewesen. (HEAT hat immerhin einen Anfangs-raub, dann einen zweiten, der vorbereitet wird, zum Teil misslingt, und dann wieder vorbereitet und doch durchgeführt wird. Dazwischen hier und da ne Übergabe, Charakter-verwicklungen hier und da).
Etwas weniger „Vorbereitung“, Hinführung und eine etwas weniger durchdachte Story und mehr Raub-handlung an sich hätte vielleicht gut getan, um das Ziel des Trailers zu erreichen. Aber so war’s n solider Film, denn die Handlung bzw. das Setting war schön durchdacht und verstrickt (auch wenn mir beim schauen live gleich ein Logikloch aufgefallen ist )
Der Film ist ja auch kein Beispiel von "auf-teufel-komm-raus-gegendere” sondern ein Remake einer Serie aus den 80ern in der eben auch sowas passiert.
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Genau so würde ich es auch erklären. In Zeiten, wo ich mir mit ein paar Mausklicks Erschießungen oder Hardcorepornos in allen Farben reinziehen kann, schockiert ein Film mit mauer Story und echtem Sex niemanden mehr.
So gesehen ist der Skandalfaktor im zeitlichen Kontext schon nachvollziehbar.
Der Film selbst ist aber trotzdem wirklich schlecht, da würde ich nicht widersprechen.
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ha, das wusste ich nicht^^
bin eben von dem Ghostbusters-reboot mit weiblichem Cast etwas geprägt und bei dem Titel… 
Maverick
Ein Film aus meiner Kindheit mit Charme und Witz. Vielleicht habe ich die Nostalgie Brille auf, aber dieser Film macht mir immer noch Spaß
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geht mir bei dem auch so. Find den schlicht und ergreifend unterhaltsam durch und durch
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der mit Mel Gibson? 
und einer niedlichen Jodie Foster 
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Der Film ist von 2000, sooo besonders war Hardcore da auch nicht mehr… Und Deepthroat war doch schon in den 70ern im Kino,
Hab nach dem Film noch ein paar Zeilen gelesen. Was ich eher noch als Skandal empfinde, dass der Film anfangs ab 16 in Frankreich im Kino war.
War das Kontroverse nicht die Vergewaltigung und wie die eine der beiden damit umging?
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Jurassic World: Fallen Kingdom
Tja, was soll ich sagen? Ein Film für den ich niemals ins Kino gegangen wäre, der mich aber durchaus zu unterhalten wusste.
Außer ein paar Anspielungen auf John Hammond, der Isla Nubla, B.D. Wong und einem zu Beggin und zum Ende des Films sprechenden Dr. Ian Malcolm hat der Film nicht mehr viel mit Jurassic Park zu tun.
Dinoasurier faszinieren mich halt spätestens seit Teil 1 Anfang der 90er, und 1,3 Mio $ Einnahmen bestätigen wohl, dass ich da nicht der einzige bin.
Der Film ist sicherlich kein Meisterwerk, er weiß an einem Abend auf der Couch aber kurzweilig zu unterhalten und mit ein paar gut gemachten Actionszenen zu glänzen.
Die neuen Filme tragen das Franchise für mich keinesfalls zu Grabe, sie gehen nur eher den Weg von Teil 3, als von Teil 1 und 2.
Ich befürchte aber jetzt irgendwie Teil 3 könnte einen neuen Planet der Affen Revolution ohne sprechenden Dino geben.
Wer Langeweile hat und auf Dinos und Action steht macht hier nichts verkehrt.
Aquaman:
Oh mein Gott! Was für ein dummer Film!
Dumm… aber nicht “schlecht”, da muss ich ganz ehrlich sein.
Was der Film auf jeden Fall richtig macht, was man bereits im Trailer sieht und wofür es sich völlig lohnt das Teil im Kino zu sehen ist die visuelle Inszenierung!
Der Trailer zeigt zwar sehr klar, dass die Effekte nicht wirklich “echt” aussehen, aber das Artdesign ist wunderschön, und die Effekte, wenn auch nicht fotorealistisch sehen einfach brilliant aus! Gekoppelt mit einer hervorragenden Kameraarbeit und brilliant umgesetzen Szenenkompositionen setzt sich der Film in der Visuellen Umsetzung ganz, ganz oben hin was Superhelden-Filme angeht. Ich würde sogar behaupten was Filme sonst angeht. Dieser Film ist das wohl extremste visuelle Spektakel, welches ich das ganze Jahr gesehen habe!
Was auch sehr gut funktioniert, wieder primär wegen der visuellen Umsetzung, ist die Action. Die geniale Kameraarbeit ist nicht nur dazu da, die Effekte schön aussehen zu lassen, sie macht auch die Action sehr unterhaltsam und sorgt für viele einmalige und kreative Umsetzungen. Eine Szene, bei welcher zwei Protagonisten auf den Dächern einer südländischen Strand-Stadt kämpfen ist gekennzeichnet, durch lange, ununterbrochene Shots, welche durch Fenster und Häuser, durch die Strassen und um die Gebäude rum läuft, und von der Position des einen Charakters zum anderen wandert! Sagenhaft umgesetzt!
Der Film ist einfach unterhaltsam. Mir war fast nie langweilig und ich genoss das Spektakel.
Aber eben… Der Film ist DUMM. Am ehesten würde ich ihn mit einem “Pacific Rim” vergleichen, der auch ein Spektakel ist, aber nicht wirklich Sinn macht oder einen tiefen Plot hat. Das Problem ist, dass “Pacific Rim” sich ganz klar an japanischen Animes und Mangas orientiert, und viele der “Dummheiten” aus Referenzen und selbstwissend entstanden sind.
“Aquaman”… nun, “Aquaman” hat beides. Ganz klar, gewisse Dinge sind mit einem Augenzwinkern zu nehmen, andere Sachen sind aber auch einfach nur auf ein schlechtes Drehbuch zurückzuführen. Wer einen Film gerne aufgrund seiner Logik auseinander nimmt, der wird hier ein Festessen haben!
Ausserdem hat der Film auch ein Problem mit dem Ton. Gewisse Momente sollten dramatisch oder episch daher kommen, wirken aber einfach nur lächerlich. Der Soundtrack macht in so vielen Szenen ein dramatisches “DUM-DUM-DUUUUUUUM” als ob man diese Art von Sound-Stinger noch ernst nehmen könnte und lächerliche Namen und Begriffe werden rumgeworfen, ohne einen Sinn dafür zu haben, dass es etwas dämlich klingt.
Oder vielleicht hatten die Macher einen Sinn dafür? Denn… zwischendurch macht Aquaman selber Kommentare dazu, dass er die Unterwasserwelt und ihre Regeln nicht ganz ernst nehmen kann, aber weil diese Einsicht nur bei einer Hälfte der Momente da ist, und auf der anderen Seite dann oft wieder nicht habe ich keine Ahnung, wie sehr die Macher verstehen, wie cheesy alles wirkt!
Und dann kommt noch der Plot und wie er konstruiert und geschrieben ist und…
Ehrlich, wir haben uns den Film zu dritt angesehen und alle drei kamen auf die gleiche Referenz: Der Plot fühlt sich an wie eine “Dungeons and Dragons” Kampagne! Es gibt Momente wo viel geredet wird (primär lange, ausschweifende Expositionsszenen, welche einen Grossteil der ersten Hälfte ausmachen) wo man vor allem Charisma-Checks machen muss, dann stürmen Gegner in den Raum und alle müssen für Initiative rollen (was immer dadurch passiert, dass eine Explosion das Gespräch unterbricht… kein Scheiss, das passiert etwa fünf oder sechsmal, sodass wir es beim letzten Mal sogar ansagen konnten bevor es passiert ist)… dann gibt es Szenen, in welchen der DM sich einfach eine Minute Zeit nimmt und den neuen Ort beschreibt, dann erhalten die Spieler eine Quest und einen Gegenstand den sie für die Quest brauchen… und zwischendurch kommen immer wieder neue NPCs oder Gastspieler dazu und verschwinden dann wieder. Und der Dialog klingt oft so, als ob ein DnD-Spieler gerade versucht eine dramatische Rede zu improvisieren, welche voller Klischees ist, welche aber an einem Spieltisch sicher cool klingt (aber, unnötig zu sagen, in einem professionell gemachten Film eher platt daher kommen).
Es ist schwierig zu erklären, aber der Film fühlt sich unglaublich seltsam geschrieben an und besteht aus einer Mengen Vignetten, welche nicht zu einem Inhaltlichen Ganzen zusammenkommen. Es gibt zwei Antagonisten, aber der eine ist derart irrelevant für den Plot, dass man immer wieder vergisst, dass er überhaupt vorkommt, und wenn er vorkommt, dann ist man fast in einem anderen Film, da er so keine Verbindung zum Rest des Filmes hat. Und Aquaman selber, auch wenn er ein charismatischer Charakter ist und es Spass macht ihm zuzuschauen, scheint keine richtige Entwicklung zu haben, auch wenn er irgendwie drei Verschiedene “Moralen” lernt oder lernen sollte…
Ich hatte eine Menge Spass im Kino, würde den Film auch allen Empfehlen welche visuelles Spektakel mögen, und dann sollte man ihn sich auch unbedingt im Kino anschauen!
Aber meine Güte, wenn ihr Charakter und Plot wollt, und es euch stört wenn ein Film so richtig dumm ist inhaltlich, dann bleibt von diesem Film weg!
Fazit: Visuell wunderschön und ein extremes, unterhaltsames Spektakel! Dummes, dummes, dummes Skript!
Regie: Susanne Bier
Sandra Bullock, Sarah Paulson, John Malkovich, Tom Hollander, Jacki Weaver, Rosa Salazar, Trevante Rhodes, Danielle Macdonald, Lil Rel Howery, BD Wong
The Happening trifft auf A Quiet Place.
Netflix Verfilmung des gleichnamigen Horror-Romans von Josh Malerman, über herkunftslose Monster die jeden in den augenblicklichen Selbstmord treiben, der sie zu Gesicht bekommt, weshalb sich schon bald alle außerhalb ihrer abgedunkelten Häuser nur noch mit geschlossenen oder verbundenen Augen fortbewegen.
Der Film folgt dabei auf zwei Zeitebenen einer Frau, die mit ihren Kindern versucht zu überleben.
Der Anfang ist gelungen sagen wir mal die ersten 15 Minuten wenn der Wahnsinn unvermittelt beginnt. Danach verflacht die Story ein wenig und das übliche Szenario beginnt. Die Personen sind eine Ansammlung von Stereotypen, denen man die Reihenfolge, in der sie abtreten, regelrecht auf der Stirn sieht.
Mit der Rolle die Sandra Bullock spielt bin ich nie ganz warm geworden, dennoch gibt es starke Szenen mit der jungen Darstellerin Vivien Lyra Blair die das Mädchen spielt, speziell eine Szene auf dem Boot, hat mich berührt.
Bird Box ist ein solider Horrorthriller, der durchaus den einen oder anderen tollen Moment hat.
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Früher hab ich die Anspielung auf Lethal Weapon nicht verstanden 
Großartiger Cameo