Ich möchte am meisten, dass auch mal die Rebellen mal richtig rebelliert haben und nicht nur einfach nur die guten waren. Das Vader da vorkam hab ich ganz vergessen. 
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Cabal - Die Brut der Nacht aka Nightbreed (1990)
von Clive Barker
Er war ewig auf meiner Watchlist, aber nirgends so richtig zu bekommen. Jetzt hab ich ihn in Frankreich zum Glück mit englischer Tonspur gefunden und direkt mal zugeschlagen.
Aaron Boone hat schreckliche Alpträume von einem Ort namens Midian, in dem schreckliche Monster hausen. Von seinem Psychiater wird ihm gleichzeitig eingeredet, dass er angeblich eine Art zweite Persönlichkeit besitzt und damit für eine Mordserie verantwortlich ist. Daraufhin begibt sich Aaron auf die Suche nach Midian, um dort mit den Monstern zu leben. Die sind dann aber nicht so, wie Aaron es sich vorgestellt hat, und auch sein Psychiater ist nicht der, der er vorgibt zu sein…
Cabal ist nach Hellraiser Clive Barkers zweiter Film, und man merkt es. Ich mag Hellraiser sehr, aber man bräuchte eigentlich ein paar Augen mehr, damit man die bei so mancher Szene zudrücken kann. Cabal sieht man dann schon an, dass Barker etwas mehr Erfahrung als Regisseur gesammelt hat. Die furchtbar cheesigen und trashigen Szenen, die es in Hellraiser noch gab, sucht man hier (fast komplett) vergeblich, die Effekte sehen besser aus, die Masken sind toll. Anhand solcher Bilder
lässt sich zwar ein bisschen was an Trash erwarten, aber tatsächlich ist das alles sehr stimmig und anschaulich umgesetzt.
Die Handlung ist wirklich erfrischend, gerade wenn man von den heutigen formelhaften Horrorfilmen mehr oder weniger gelangweilt ist. Aber wie auch schon in Hellraiser drängt sich das Gefühl auf, dass die Story in Barkers Kopf zu groß und umfangreich ist, um adäquat auf Zelluloid gebannt werden zu können. Die Welt wirkt noch so viel größer und als wäre noch so viel zu erzählen. Da würde ich eigentlich ganz gerne mehr von sehen. (Angeblich gibt es nen Director’s Cut, aber ob man den auch irgendwo bekommen kann, ist eine andere Frage.)
Im Endeffekt gefällt mir Hellraiser immer noch besser, weil die dahinterstehende Mythologie faszinierender ist und die Horrorelemente besser sitzen. Nichtsdestotrotz ist Cabal ein richtig guter Horror-Fantasy-Drama-Film, den man sich als Horror-Fan sehr gut antun kann.
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Papillon 2018
Netter Gefängnisfilm ohne nennenswerte Höhepunkte. Charlie Hunman macht einen ordentlichen Job aber der Film plätschert vor sich hin. 2.5/5
Warum schaust du nicht lieber das Original aus den 70ern mit Steve McQueen und Dustin Hoffman?
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Ach naja Ich dachte bei Kino plus kam der nicht so schlecht weg also dachte ich nimmst du den
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Welche Version hast Du denn gesehen? Und kennst Du die Hintergrundgeschichte des Films?
Also die Version ist knapp 2 Stunden lang. Es gibt ja glaub noch ne kürzere und ne noch längere, aber so ganz blick ich da nicht durch, nee.
Ich weiß sonst auch nur, dass der Film auf nem Buch von Barker basiert. Hab jetzt aber Bock, mich da mal mehr mit zu beschäftigen, weil ich den Film auf eine Weise ziemlich faszinierend fand.
Mach das gerne mal, ist schon ne geile, interessante wie krasse Geschichte. Barker hatte schon immer ein Monster-Epos im Sinn, aber eben das Studio nicht, so dass seine 134-140 Minuten-Vision auf knapp 90 Minuten runtergekürzt wurde. Und irgendwann nach etlichen Jahren entstand die Idee das Ding zu komplettisieren und die Suche nach dem Restmaterial ging los, um den finalen Cabal Cut zu erstellen. Den gibt es zwar inzwischen auch, aber zuvor kam halt auch der Directors Cut, den Du vermutlich gesehen hast.
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Gestern auf prime Animalfarm (1954, OV) entdeckt und geschaut. Ich habe die Vorlage nicht gelesen, weiß aber um den groben Inhalt. Der Film adaptiert die Geschichte in meinen Augen auch gut, aber trotzdem war es sehr anstrengend den zu gucken, was aber hauptsächlich an Video- und Sound-Qualität des VODS (oder meines Fernsehers?!) lag. Gehört wie Watership Down und The Plague Dogs zu nicht wirklich kindgerechten Zeichentrickfilmen. Da das Ende wohl doch deutlich vom Buch abweicht, werde ich mir die Vorlage bei Zeiten zu Gemüte führen.
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Noch mal 20-30 Minuten mehr klingt schon mal sehr gut. Da geh ich mal auf die Suche nach diesem Cabal Cut. Vielleicht kriegt man den ja in den USA oder so. Danke für den Tipp 
Bubmlebee
Hach, war der schön! Tolles 80er Jahre Feeling. Die Transformers waren ziemlich nah am Original. Der Film macht alles anders und besser als die alten Michael Bay Filme.
Frauen sind mehr als optischen Beiwerk. Das tollste war die Hauptrolle–ein Mädchen als cooler, schlagfertiger Autoschrauber. Solche Frauenrollen sieht man leider noch zu selten.
Der Film interessiert sich für seine Figuren und möchte eine Geschichte erzählen. Die ist nicht besonders überraschnungsvoll und lebt vor allem durch die liebevollen und charmanten Charaktere.
Alles sehr sympatisch und spaßig!
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Momentan entdecke ich nur den Hinweis, dass es im Herbst 2017 eine streng limitierte Ausgabe im US-Direktvertrieb gab (OFDb - Blu-ray Disc: Seraphim / Morgan Creek (Cabal Cut) (USA), Freigabe: ungeprüft von Cabal - Die Brut der Nacht (1990)). Auch der letzte Artikel auf schnittberichte.com ist aus der Zeit - seit dem keine Infos mehr, ob bzw. wann noch eine Neuauflage des Cabal Cuts für „die breite Masse“ erscheint 
"Aquaman"
Teilweise richtig, coole Bilder.
Teilweise richtig schlechte Synchro/Sprecher.
Ansonsten solide Popcorn-Kino - Kost.
In den Straßen der Bronx
Hatte den lange schon auf den Schirm und was soll ich sagen, ich liebe den 90er De Niro. Kleine Kritik (Spoiler): Die Dialoge zwischen Calogero und seinem Date waren irgendwie weird, vielleicht lags auch nur an der deutschen Synchro. Und dieses „Und die Moral von der Geschichte“-Szene am Ende fand ich auch sehr komisch. Sowas muss man ja dem Zuschauer nicht mit dem Silbertablet servieren 
. Ansonsten solider Film, kann man sich aufjedenfall anschauen. Gibts bei Amazon Prime.
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Jagd auf roter Oktober
Nach langer Zeit mal wieder Lust drauf gehabt. Ein Klassiker mit toller Besetzung.
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Gone Baby Gone
Bis zum Ende hin 5/10. Dann gab es einen kleinen Twist der ihm eine 7/10 gegeben hätte. Leider reiht er sich dann doch in die Filme ein die einfach nicht wissen wann Schluß ist.
Ich hätte es besser gefunden wenn der Film vor Doyles Haus nach der Bitte seiner Freundin am parkenden Auto zu Ende gewesen wäre um mich als Zuschauer mit der moralischen Frage allein zu lassen.
Damit leider doch nur 6/10.
FTFY 
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Ein Jahr in der Hölle (1982)
Regie: Peter Weir
Mel Gibson, Sigourney Weaver, Linda Hunt, Michael Murphy, Bill Kerr
Inhalt:
1965 wird der junge australische Journalist Guy Hamilton für seinen ersten Auslandsauftrag nach Indonesien geschickt. Als die Spannung in Djakarta steigt, verhilft ihm der halbchinesische Fotograf Billy Kwan zu den richtigen Kontakten für aufregende Stories. Außerdem verliebt sich Guy in die Botschaftsangestellte Jill und beginnt, sich angesichts des drohenden Bürgerkrieges Gedanken über das zu machen, was er für die Moral seines Berufs hält.
Fazit:
Ein schön gefilmtes Frühwerk und Melodram von Peter Weir und den beiden Hauptdarstellern Gibson und Weaver. Der Plot und das Ambiente erinnert an Romane von Graham Greene oder Joseph Conrad.
Das gefühlte Zentrum von dem Film, sein Gewissen und seine poetische Stimme, ist jedoch Linda Hunt die den kleinwüchsigen Mann Billy spielt und zurecht dafür den Oscar gewann. Der Film besitzt eine gewisse Romantik, ist nachdenklich, atmosphärisch und intelligent. Tolles 80er Jahre Kino das ein wenig in Vergessenheit geraten ist.
Der Trailer:
Der Film besitzt auch dieses schöne Stück Musik von Vangelis das wunderbar zum Film passt.
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Godzilla 3 - the Planet Eater (auf Netflix).
Ich mochte die ersten beiden Filme wirklich sehr. Da wurde echt viel neues geboten in Sachen Godzilla Story, Look (CGI Anime) und großen Materialschlachten.
Teil 3 knüpft zwar nahtlos am Vorgänger an (ist ja auch eine lange Geschichte), bietet ansonsten absolut nichts was mir gefallen wollte. Die Story geht in eine völlig absurde Richtung und das große Anteasen am Ende von Teil 2 wirkte in deren Auflösung in etwa so wie Galaktus im zweiten Fantastic Four Film. Viel Rauch um nichts. Und das Ende ist absurd.
Schade, ich war sehr enttäuscht.
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Habe mir gerade den Trailer angesehen. Sieht wirklich interessant aus. Habe noch nie von dem Film gehört und gerade diese Gegensätze der beiden Hauptdarsteller, die danach in der Filmgeschichte einen ganz anderen Weg eingeschlagen haben wirkt sehr spannend.
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