Ist wirklich toll so einen alten Klassiker auf der großen Leinwand zu sehen und ich bin sehr froh, dass ich die Chance in einem kleinen Programmkino wahrgenommen habe.
Ich hatte ganz vergessen, welche eigenwillige Mischung aus Drama, Humor und Schockmomenten der Film hatte. Macht definitiv auch heute noch sehr viel Spaß und ist auch was das Visuelle angeht gut gealtert. Für die Synchro gilt das leider nicht, die klingt extrem altbacken. Daher das nächste mal für mich lieber im O-Ton.
2046
Tolle Bilder, guter Schnitt, super Schauspieler und sehr emotionale Thematik, die geschickt über zwei Ebenen (Realität und Chows Roman) behandelt wird. Trotzdem ist bei mir der Funke nicht so recht übergesprungen, ohne dass ich einen konkreten Punkt benennen könnte, warum das so ist.
Paterson
Jim Jarmusch muss immer sein, hier hat er wieder einen schön melancholischen und nachdenklichen Film geschaffen. Ich mag diese langsame Art, Filme zu erzäheln. Toll sind auch die vielen kleinen Anspielungen auf Berühmtheiten, die mit der Stadt zu tun hatten.
Arrival
Gestern endlich im Kino gesehen. Weiß noch nicht ganz was ich davon halten soll, hat für mich bei den Villeneuve-Filmen eher den Stellenwert von Enemy. Zweite Sichtung zum BD-Release ist Pflicht.
Gestern zum ersten Mal “some like it hot” gesehen und fand den Humor echt lustig. War überrascht, wie gut die beiden Herren gespielt haben und wie schlecht Monroe im Vergleich wirkte. Da er aus einer anderen Zeit kommt, gefällt mir das gezeigte Rollenbild eher weniger, aber unterhaltsam ist er allemal: 8/10
Davor hab ich zum x-ten mal OSS117 geguckt. Die französische Antwort auf James Bond. In Filmform mit Jean Dujardin allerdings parodistisch aufgemacht und wirklich unendlich lustig. Kalkofe hat das ganze wunderbar synchronisiert und ich kann vor allem den 2. Teil nur wärmstens empfehlen!
Einer der lustigsten Filme, die ich je geschaut habe: 9/10
Hab’ mir gerade Arrival im Kino angesehen und kann nur sagen: unbedingt reingehen! Vielleicht der beste Film des Jahres, in jedem Fall der beste SF-Film und einer der besten Vertreter des Genres überhaupt. Wobei er all seine Stärken erst in etwa der letzten halben Stunde ausspielt, davor fand ich ihn ‘nur’ sehr gut, ehe er für mich zum genialen Meisterwerk geworden ist.
Wer sich schon länger meta-theoretisch/wissenschaftlich/mythologisch mit so manchem auseinandersetzt, wird in dem Film so einiges zu Kommunikationstheorie, Quantenmechanik, nicht-linearem/zyklischen Denken, evolutionäre Bewusstseinsausbildung, Neurologie usw wiederfinden können…
Dennis Villeneuve ist nach Sicario, Enemy, Prisoners und Die Frau die singt ohne Zweifel einer der besten Regisseure aktuell und ich glaube die Blade Runner-Fortsetzung könnte wirklich großartig werden. Für eine schon länger geplante Dune-Verfilmung wäre er auch die perfekte Wahl.
Die Maske (1985)(rewatch)
Der Film hat mit dem Jim Carrey Quark nichts zu tun sondern ist ein Film über die Lebensgeschichte des an einer schweren Krankheit leidenden Junge namens “Rocky”. Die Mutter wird gespielt von Cher. Damals hatte die Frau wirklich noch was drauf und spielt die Rolle ausfüllend und überzeugend. Die Geschichte, die auf dem wahren Leben von “Roy L. Dennis” beruht, berührt mich immer wieder.
Genau genommen kann ich hier morgen erst einen Beitrag schreiben, aber in in Anbetracht dessen was mich wohl erwarten wird, muss hier schon mal ein kleiner Post sein.
Ich habe es getan:
Die Tage habe ich mir “Independence Day Wiederkehr” auf Blu-Ray gekauft!
Musste einfach sein!
Und heute Abend werde ich den Film also nachholen!
Habe ihn heute auch gekauft aber noch nicht geschaut.
Meine Freundin wollte “Pets” sehen.
Ist ganz witzig und da er nur 80min geht läuft er gut durch. Bin kein großer Fan von Animationsfilmen, daher lasse ich ihn ohne Wertung
mit Michael Douglas und Andy Garcia.
Eigentlich ganz gut, die Titelmelodie hat mir gefallen, das Intro war cool.
Etwas verworren, da japanisch und englisch sich fließend abwechseln, n paar besonders gute, herausstechende Momente.
Im großen und Ganzen aber echt solide, ich versteh die „Kritik“ daran nicht
Ja, doch, die Entwicklung des Charakters von dem japanischen Polizisten war echt gut gemacht.
Gute Erzählstruktur, gutes Tempo, Etwas “verwirrend” manchmal, weil man eben die japanische Kultur nicht kennt, bzw. eben manches nicht versteht, was auf japanisch gesprochen wird, aber aus dem Kontext versteht man den großen Zusammenhang schon.
Kann man nicht meckern, find ich.
(Hab ihn eig. geschaut, weil ich irgendwann die Anfangsszene aufgeschnappt hab, in der Michael Douglas auf der Harley über die Brücke und danach ein Rennen fährt)
Das hat vom Feeling her irgendwas ganz besonderes, find ich.
Hail Caesar, solider Film mit einigen coolen
Szenen 7/10. Clooney tauchte leider zu wenig auf. Dazu kann ich noch
Money Monster, ebenfalls mit Clooney empehlen 7,5/10.
Die Filme haben
mir beides eins gezeigt, mehr Clooney Filme!!! Eine Schande das er bei A
world beyond mitgemacht hat, der Film war nämlich gar nicht gut.
Wollte mir in nächster Zeit mal Black swarn geben, empfehlenswert oder doch eher Zeitverschwendung?
