Wie gesagt, werde bei Gelegenheit mal beim örtlichen Müller gucken!
Im Dezember ist aber erstmal wieder jede Menge „Star Wars“ schauen angesagt! 
Du hast recht überflüssig ist ein bisschen hart und auch nicht das richtige Wort. Ich habe nach dem Twist einfach die ganze Zeit darüber nachgedacht, ob in er Produktion keinem aufgefallen ist, dass fast die gleiche Story von Interstellar schon ein paar Jahre vorher gezeigt wurde. Und in der Hinsicht ist er halt irgendwie überflüssig. Obwohl er der bessere Film als Interstellar ist. Also ist eigentlich Interstellar überflüssig. Nur gabs den halt vorher 
Ansonsten hat mir der Film ja wie gesagt sehr gut gefallen.
Ich habe grad Chappie gesehen.
Super Film. Hatte ihn bisher nicht gesehen, da ich immer von einem nur ganz netten Film ausgegangen bin. Was er eigentlich auch ist, nur wird er durch Die Antword unfassbar aufgewertet.
Der Ganze Style von denen, der auch in ihren Musikvideos vorherrscht, fließt in den Film mit ein und zeichnet ein ziemlich außergewöhnliches Bild vom Johannesburg der nahen Zukunft. Irgendwie endzeitig und quietschbunt. Hat mich ein wenig an Turbo Kid erinnert.
Die Story ist ziemlich Standard und am Ende hat wohl das Geld für den CGI-Riesenroboter gefehlt, aber das hat mich kaum gestört. Da hatte mich der Film bereits abgeholt.
Ist nicht so intensiv wie District 9, aber bei weitem nicht so belanglos wie Elysium.
Sollte man schauen, wenn einem die Musikvideos von Die Antwoord gefallen.
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Naja mach mal einen Film dessen Story/Thema noch nicht erzählt worden ist. Fast die gleiche Story seh ich da übrigens nicht. Die realistische und (pseudo-)wissenschaftliche Herangehensweise an einen Sci-Fi-Film ist die selbe. Glaub der Regisseur hat sich schon an Interstellar orientiert aber der hat sich genau so an 2001 von vor 50 Jahren orientiert. Martian schlägt auch ja auch bisschen in die selbe Kerbe. Wenn man danach ginge wäre jeder Filme eine Kopie. Spoiler: Gib dir beim Drehbuch recht, die Krebsstory ist bisschen cheesy aber hat bei mir gewirkt.
Das war mir von deinem vorigen Post nicht klar 
Find btw Interstellar als gesamten Film und Erlebnis besser.
Alles gut also
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Wieso nutzt du eigentlich nicht die Spoiler Funktion?
Einfach oben Rechts das Zahnrad anklicken, da findest du die Funktion! 
danke
Kein Problem, aber…
Ich würde dieses Variante wählen
P.S.
Ok, da warst du schneller!
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Ich hab jetzt Der Marsianer nicht gesehen. Kommen da auch Aliens um die Menschheit auf die nächste Ebene zu hiefen? Die Krebsstory hat mich tatsächlich kaum gestört. Viel Schlimmer fand ich, dass sie den Präsident von China anruft (wenn ich’s nicht gesehen hätte, würd’ ich’s für nen Witz halten) um quasi den 3. Weltkrieg zu verhindern. Ich habe einfach keinen Bock mehr auf du bist die Auserwählte und wirst die Welt retten Storys.
Um Spoiler zu setzen, den geschriebenen Text markieren, auf das Zahnrädchen über der Textbox klicken und da auf Blur Spoiler.
EDIT: Zu spät 
Arrival basiert auf die Kurzgeschichte “Story of Your Life” von Ted Chiang aus dem Jahr 1998. Inwieweit nun Interstellar dabei eine Rolle spielt. Wenn ich mir so ein paar Reviews zu der Kurzgeschichte durchlese, kommt es schon den Film nahe.
Nein, beim Marsianer gehts storytechnisch um was anderes, außerdem nimmt er sich nicht ganz so ernst wie Arrival und Interstellar. Möchte ich dir aber nichts spoilern, ist ein sehenswerter Film.
Ok, weiß jz was du meinst. Das mit dem pöhsen Militär vs nobody Wissenschaftlerin ist sicher schon oft gesehen. Auch das Russland und China die ersten wären die militärische Kräfte einsetzen war vll klischeehaft, find ich aber nicht zu weit hergeholt fand den Film jz aber frei von US-Patriotismus, es wurde doch gerade suggeriert dass die Menschheit und Nationen in solchen Krisensituationen zusammenhalten sollen. Das mit dem Anruf war tatsächlich lächerlich ^^ aber von einem Independence Day oder District9 ist das noch weit entfernt
Prisoners:
Erschreckende unangenehm realistische Darstellung, ungewöhnliche statisch gefilmt.
9/10
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Unfriend (Friend Request)
Der Film, den Simon Verhoeven mal bei Kino+ promoted hat. Gibts bei amazon für 0,99 € zum Leihen. Fand den schon intensiv, klar macht der nicht viel anders als andere Filme. Aber ich fand die Charaktere ganz gut, abgesehen von der “Bösewichtin”, die war schon klischeehaft creepy. Ein paar Mal hab ich mich erschrocken, obwohl der Jumpscare schon Tage vorher in der Zeitung stand. Außerdem fand ich den Score auch sehr gelungen.
Insgesamt gute 7/10
So, ich habe gestern „Jurassic World“ gesehen.
Meine Erwartungen waren ja wie schon gesagt nicht so besonders hoch, der Film hat mich dann aber überwiegend doch recht positiv überrascht!
Einiges fand ich weniger gelungen, insgesamt überwogen aber doch klar die Sachen die der Film gut gemacht hat.
Alles in Allem hatte ich zwei Stunden meinen Spaß, und war insofern am Ende auch zufrieden! 
Ich würde sogar sagen, das „Jurassic World“ für mich nach dem ersten Teil (den ich immer noch deutlich am besten finde) der zweitbeste der Reihe ist!
Wie gesagt, kein neues Meisterwerk, aber durchaus unterhaltsames Popcornkino!
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69 Tage Hoffnung.
Ein Film über das Grubenunglück 2010 in Chile. Der Film konnte konstant seine dramatische Atmosphäre aufrechterhalten ohne zuviel Pathos zu reden oder eine nervige Liebes-Neben-Geschichte. Nebenbei erklärt der Film auch einige Zusammenhänge, um die Rettungsaktion um die eingeschlossenen Minenarbeitern zuverstehen.
Mich hat der Film gefesselt.
8/10
(Das einzige womit mich der Film alleingelassen hat: Wie kann eine Person, dieso wenig von Bergbau versteht ein Bergbau-Minister werden, braucht man für solch ein Amt nicht ein Studium oder praktische Erfahrungen aus diesem Fachbereich, aber dies hat nichts mit dem Film zutun)
Hab gestern das erste Mal Shutter Island gesehen. Ziemlich spannender und guter Mindfuck, DiCaprio schauspielerisch mal wieder super.
Hat mir sehr gut gefallen, 9/10
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Hab mir im Playstore im Angebot Hardcore Henry geholt .Teilweise echt durchgeknallter Mist aber da der Film sich selbst nich Ernst nimmt is das ganze ok.Einen Film wie einen Ego Shooter zu drehn is ja auch nich Mainstream.
Nur zu empfehlen für Leute die B-Movie gestählt sind
Durch eine Netzstörung und somit kein Internet und TV habe ich mir gestern mal wieder ein paar Filme angeschaut.
Ant-Man
Ein typischer Marvel Film. Wie immer perfektes Popcorn Kino. Einfach zurücklehnen und einen guten Action Film mit Witz genießen.
Jurassic World
Ich habe bisher noch keinen der Jurassic Park Filme gesehen. Sehr interessantes Setting und Chris Pratt haben mich neugierig gemacht. Der Film hat mir gut gefallen und die Jurassic Park Filme muss ich wohl mal noch nachholen.
Nightcrawler
Hatte den Film damals in der Sneak-Preview gesehen und mir später dann als Blu-Ray gekauft. Ein Film der etwas anderen Sorte mit einem sehr interessanten aber auch verstörenden Hauptcharakter, der perfekt gespielt wird von Jake Gyllenhaal.
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Legend of the Fist:
Viel Pathos und viel überstilisierte Action können trotzdem einen besseren “Marvel-Film” ergeben.
8.5/10
Arrival
Mich hat der Film definitiv umgehauen und somit auch die hohen Erwartungen erfüllt, die ich doch so nebenbei von einigen Reviews mitbekommen hatte. [spoiler] Kein typischer Alien-Invasions-Film, aber das hatte ich auch nicht erwartet - und ehrlich gesagt interessiert es mich auch gar nicht. Für mich war die Story wundervoll erzählt. Der Beginn mit der Tochter und später der Twist, dass es die Zukunft war. Hui. Hinzu kommt halt auch der Punkt, dass man sich auch selbst darüber Gedanken macht. Bekommt das Kind, wenn man weiß, dass er/sie als Teenager stirbt. Ganz egal, ob nun durch Krebs, Krankheit oder vielleicht sogar ein Unfall. Das wie ist dabei total zweitrangig. Solche Grundideen mit dem Zukunftswissen gab es in der Vergangenheit sicherlich auch schon - aber hier hat es mich doch wieder gepackt.
Ansonsten mag ich die Vorstellung, dass dort nicht gleich wieder eine Alien-Rasse kommt, die die Menschheit ausrotten will und den Planeten plündert… Hier steht dann die Sprache und Kommunikation zwischen Menschen und Heptapoden im Vordergrund. Fand ich toll gemacht - auch wenn die Sprache doch ziemlich schnell entschlüsselt wurde. Ich habe gerade nicht im Kopf, wie lange man für Hieroglyphen brauchte. Aber gut, monatelang oder sogar jahrelang wäre nun nicht im Sinne des Films oder der Ausgangssituation gewesen. 
[/spoiler]
Der Soundtrack von Jóhann Jóhannsson hat mich auch wieder gepackt. Allein der Track bei der ersten Begegnung ist Klasse. Und sonst bietet Denis Villeneuve wieder einen starken Film und man freut sich einfach auf seine zukünftigen Werke. Die Bilder von Bradford Young gefallen mir und Amy Adams mit starker Leistung.
Der Drehbuchautor von Arrival Eric Heisserer hatte am Anfang des Monats IAmA bei Reddit. Er hat ein paar ziemlich interessant Antworten und Einblicke gegeben. Zehn Jahre trug er die Kurzgeschichte „Stories of Your Lifes and Others“ von Ted Chiang mit sich herum.
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