Ooohhhh Golden Sun 2. Habe ich viele schöne Stunden mit verbracht und viele genervte um die ganzen Djinns zu finden. Weiß aber nicht mehr, ob ich die alle hatte. Aber cool, dass du es abgeschlossen hast. Hast du den ersten Teil auch gespielt und deinen Save rübergenommen?
Fand den dritten Teil nicht besonders. Ich habe ihn angefangen aber nicht durchgespielt. Das typische Golden Sun Feeling kam bei mir einfach nicht auf.
Ich liebe 1+2 aber Teil 3 ist leider für kleine Kinder gemacht was man halt auch merkt (jetzt nicht per se was schlechtes). Hab den schnell abgebrochen.
jopp, hab beide im emulator gezockt. Save übernehmen geht da natürlich nicht, aber ich habe den Guide von IGN benutzt, dort stand netterweise drin was man eingeben muss, um alle charaktere auf max level mit allen djinnis zu bekommen. Nur so konnte ich ja überhaupt ins anemos sanctum rein, auch wenn ich es ja leider nciht geschafft habe, den Iris summon zu bekommen
also ja der 3. Teil kommt nicht an Teil 1 und 2 heran aber schlecht oder gar scheiße fand ich ihn nicht.
7 Seiten Passwort eingeben, los gehts! 
Hatte mir damals auch nen Save rausgesucht, aber einen, der alle Djinns und alle Items hatte, damit ich in GS2 am Ende alle Items haben konnte. Da gabs ne schöne deutsche Komplettlösung, wo ich mir das ziehen konnte.
So, da ich gerade auch mit Hogwarts Legacy angefangen habe, will ich mal noch schnell meine Zusammenfassung zu Jedi Survivor niederschreiben.
Alles in allem ist es für mich wirklich einfach ein großartiges Spielerlebnis gewesen. So ziemlich alle Kritikpunkte am auch schon sehr guten ersten Teil wurden aufgegriffen und verbessert. Nerviges Backtracking wurde durch Schnellreisepunkte auf ein Minimum reduziert. Looten hat sich endlich gelohnt, da es wahnsinnig viele Skillpunkte zu verteilen gab. Der Schwierigkeitsgrad wirkte wesentlich ausgeglichener (Stichwort unverhältnismäßig schwere Bosskämpfe).
Joar. Es hat mir extrem viel Spaß gemacht, Koboh und Jedha zu erforschen. Die anderen Planeten waren ja etwas geradliniger aber auch spannend und abwechslungsreich. Ich habe in dem Spiel so ziemlich alles erledigt, außer alle Samen einzusammeln, das war mir dann doch etwas zu lästig und ich glaube, ich habe auch ca. 10 Kisten oder so nicht mehr geöffnet.
Das Kampfsystem hat mir so unfassbar viel Spaß gemacht, ich kann es kaum in Worte fassen 
ich finde, „Soulslight“ trifft es hier wirklich perfekt. Das Spiel ist quasi von den Anleihen her ähnlich wie Dark Souls aufgebaut, allerdings ohne die frustigen Abschnitte, sodass es für mich als Feierabend-Gamer super angenehm auf dem normalen Schwierigkeitsgrad zu spielen war.
Ich hatte wahnsinnig viel Spaß damit, die 5 verschiedenen Schwerthaltungen auszuprobieren und habe mich am Ende mit Blaster und Parierstange vergnügt. Durch den wuchtigen Sound kommt das Ganze mit 3D-Sound-Headset auch einfach unfassbar gut zur Geltung.
Es gibt so unglaublich viele schöne Easter Eggs in Jedi Survivor, es wäre zuviel auf alles einzugehen. Jeder der das Spiel als Star Wars-Fan nicht spielen möchte, sollte sich aber unbedingt mal Zusammenschnitte der Gespräche der NPCs reinziehen, ich habe teilweise wirklich Tränen gelacht.
Zur Story: die fand ich wirklich einfach nur perfekt. Ich fand es wirklich wunderschön, wie sie High Republic, Sequels und Original Trilogie miteinander verknüpft haben. Ebenso haben sie nicht davor zurückgeschreckt, wichtige Figuren auch mal „ihren Weg gehen zu lassen“ Achtung, Major Spoiler: das Eno und Cere zum Ende der Story hin beide innerhalb kurzer Zeit sterben fand ich echt krass. Den Fight gegen Vader fand ich sehr sehr seeeeehr geil, allerdings muss Disney langsam echt aufpassen, dass er nicht zu viele Fights bekommt, in denen er dann doch kräftig aufs Maul bekommt. So langsam steht er echt ziemlich dullihaft dar. Im dritten Teil, bräuchte ich einen Auftritt von ihm jetzt nicht mehr.
Und das Ende rund um Bode und seine Tochter hat mich wirklich wirklich WIRKLICH emotional mitgenommen. Als der Reveal kam, dass er fürs Imperium arbeitet, dachte ich „okay, die Tochter war wohl nur erfunden“. Aber Pustekuchen! Bin gespannt, wie sich Katas Geschichte im dritten Teil weiterentwickeln wird!
So, jetzt noch ein paar Punkte zum Meckern: Es gibt für meinen Geschmack vielleicht 1-2 Planeten zu wenig, da wäre vielleicht noch was drin gewesen. Andererseits, sind so die Planeten die man bereisen kann wirklich ausgereift und toll designed.
Bei den Kopfgeldjagden nervt es total, dass man die nur nacheinander machen kann und immer wieder zu Caij zurückkehren muss, was einfach unnötige Ladezeiten mit sich bringt. Einmal bin ich sogar von Planet A nach B, von B nach A und wieder zurück von A nach B, um dann wieder zurück von B nach A um jeweils einen Auftrag abzugeben, das war etwas nervig.
Joar und dann halt das Thema Technik. Und ich weiß, dass einige anscheinend keine Probleme hatten, ich aber schon und zwar immer noch ziemlich Deutliche: Framerateeinbrüche hatte ich nur noch sehr selten, wenngleich sie dann schon auch ziemlich nervig waren Thema: Sumpf oder Himmel Sprungpassagen .
Dann gab es teilweise seltsame Überschnitte, die die Immersion kaputt gemacht haben. Bspw. ist es bei fast jeder Planetenreise so gewesen, dass Greez und die anderen Figuren mit ausgestreckten Armen vor ihren Sitzplätzen standen und Dialoge nicht richtig wiedergegeben wurden. Auch war es mal so, dass nach einem sehr emotionalen Moment auf der Mantis ein Schnitt kam und die Figuren ganz woanders standen und richtig gute Laune hatten.
Zudem hatte ich insgesamt um die 6-7 Abstürze, 2 davon während Bosskämpfen, was mich schon sehr genervt hat, weil die echt geil gemacht sind.
Tjoar und das bringt mich halt wieder zu dem Thema dass ich vor Monaten schon mal angesprochen habe: ich habe jetzt „nur“ 48 € für das Spiel bezahlt, finde die Bugs dafür verschmerzbar. Wenn ich mir aber vorstelle, dass das Spiel zum Release technisch noch schlechter war, vor allem krasse Framedrops und noch viel mehr Abstürze hatte, finde ich es unverschämt sowas auf den Markt zu bringen und dann dafür 80, bzw. eigentlich 100 € (bitte kauft die Deluxe Edition uwu) zu verlangen. Das Spiel war schlicht und ergreifend noch nicht fertig und hätte noch ein halbes Jahr mehr Arbeit gebraucht.
Und ich weiß dass einige Leute sich daran nicht stören, ich persönlich empfinde sowas aber einfach als Frechheit. Wenn ich im Restaurant 50 € für ein Steak mit Pommes und Salat bezahle, will ich dass das Essen lecker und fertig gekocht ist und nicht, dass das Fleisch aus dem Aldi gekauft, nur zur Hälfte gewürzt ist und mir der Salat erst 6 Monate später per Post nachgeschickt wird.
Aber gut, das ist halt ein allgemeines Problem in der Gaming-Industrie und hier halt sogar ja noch ein relativ harmloser Fall von so etwas.
Wenn ich das Spiel aber abseits von dieser Thematik bewerten müsste, würde ich es tatsächlich glaube ich fast auf eine Stufe mit meinem Lieblingsspiel Arkham City stellen, da hier ähnliches passiert ist wie damals. Alle schon guten Mechaniken wurden nochmals auf ein besseres Level gehoben und das Ganze mit einer unterhaltsamen und turbulenten Story geschmückt. Alle Figuren (vor allem Cal) haben viel mehr Tiefe erhalten was der Glaubwürdigkeit der Welt sehr sehr gut getan hat. Ach, ich kann mich aus dem Loben für das Spiel kaum herauswinden, deshalb sag ich einfach: 9,5/10 (der halbe Punkt Abzug ist nur für die Technik, wenn das komplett behoben wurde gibt’s die volle Punktzahl).
Gespielt auf der PS5.
hm technisch hatte ich eigentlich kaum Probleme
ja es gab mal 1-2 Dialoge wo jemand falsch stand, oder was durch Bild lief. Aber so generell was du alles beschreibst, schon seltsam
Hab auch auf PS5 gespielt
Dafür fand ich die Story sehr mittelmäßig und das Ende kompletter Murks
Das verstehe ich auch irgendwie nicht, ist zwar schon ne Zeit her, aber beim looten gab es doch durchweg nur kosmetischen Kram, oder irre ich mich?
Nö, es gab auch haufenweise Fähigkeitenpunkte, Macht- und Lebensenergie-Essenzen. Und die kosmetischen Loots waren diesmal auch wesentlich vielseitiger anstatt nur Ponchos 
ach ja in den Kisten gab es nur cosmetics, aber gab ja noch anderes zu finden.
Lies of P (XSX)
Hat mir insgesamt sehr gefallen. Die Waffen spielen sich super, schön wuchtig, perfektes Feedback, und durch den Wechsel der Griffe lässt sich leicht experimentieren. Das Parieren fand ich ziemlich schwierig, liegt mir einfach nicht so. Aber mit einigen Perks und genügend Ausdauer lässt sich das ein wenig entschärfen.
Der Perk Tree (P-Organ 
) ist umfangreich und sehr variabel an den eigenen Spielstil anpassbar. Story und Charaktere mochte ich auch, ebenso das englische Voice Acting. Auch das von mir erreichte Ende - es gibt mehrere - hat mir gefallen.
Leveldesign war zu schlauchig, es gibt zwar Abzweigungen, aber oft sind wichtige Items nicht allzu schwer zu finden und das Entdecken dadurch nicht so belohnend (gilt leider vor allem für das letzte Kapitel). Das ist m.E. der größte qualitative Unterschied zu den FromSoft-Games. Die Wege zwischen den Stargazern sind genau richtig - nicht zu kurz, nicht zu lang, da stimmt die Herausforderung.
Das Bossdesign fand ich toll, der Schwierigkeitsgrad schwankt allerdings massiv. Die letzten beiden Bosse sind zu leicht, bei anderen (Sumpfmonster, totaler RNG-Rotz) wäre ich ohne Summon verzweifelt. Mit Summon ist es dann (viel) zu leicht, weil sich der Boss teilweise nur noch auf diesen fokussiert. Da stimmt das Balancing leider nicht.
The Park
kaum angefangen hatte ich es schon durch, das spiel ist echt kurz. Für einen verregneten Herbstnachmittag, eingekuschelt auf dem sofa mit nem Heissgetröänk dazu kann man sich das mal geben. Nur das Ende hätte ich mir anders gewünscht
Hab nochmal Mario 64 auf der Switch durchgezockt.
Zum ersten Mal jetzt nur mit minimalen Sternen, ohne Komplettierung, und einfach nur die Sterne gemacht auf die ich Lust hatte.
Wenn man es so macht ist das Spiel erstaunlich gut gealtertert. Aber man darf niemals versuchen etwas langsam zu machen. Immmer nur Rennen und hoffen das man den Sprung landet. Dann funktioniert die Steuerung.
An einzwei Sternen kommt dann einem die Kamera wieder hardcore in den Weg und an manchen Stellen rutscht Mario über die Plattform hinaus weil er 5 Meter braucht um Stehen zu bleiben aber gerade wenn man sich die 100Münzen Sterne spart, spart man sich einen ganzen Haufen Frustration.
Ein cooles Remake wäre > Sterne werfen einem nicht aus dem Level> moderne Kamera & keine Instakillpits. Ggf zurück zum Anfang des Levels werfen. Letzteres macht einige Sachen zwar leichter aber dieses irgendwo ab-bonk-en und dann in den Abgrund titschen fühlt sich jedes Mal nach Mist an.
In Details könnte man noch viel verbessern aber mit den Änderungen fänd ich das auch so sehr empfehlbar.
Turnip Boy Commits Tax Evasion
Bevor es dann morgen aus dem Game Pass geht, wie ich heute festgestellt hatte habe ich mich da mal ran gesetzt und kann auch bestätigen, dass man an einem Nachmittag damit fertig wird.
Man übernimmt hier die Rolle einer kämpfenden Rübe, welche die Schulden für sein Gewächshaus abbezahlen muss. In dem als Ich würde sagen Metroidvania-lite gestalteten Spiel begegnet man in verschiedenen Gegenden einiges an verrückten Charakteren und führt für diese Aufgaben aus, um am Ende ans Ziel zu kommen.
Es freut mich, das hier sich auf eine kleine Spielwelt mit dichter Story fokussiert wurde, damit kommt das Spiel besser zur Geltung und wird auch nicht so breit gestreckt. Da ist es auch nicht so schlimm, wenn man schnell mit dem Spiel durch ist.
Ist auch gerade noch bei Steam für unter 5 € im Angebot. Wenn man also mal was für einen kalten Herbstnachmittag braucht, dann kann ich das Spiel nur sehr empfehlen.
Zum Nachfolger der dieses Jahr noch kommen soll gibts grad auf Steam ne Demo
Jo, gerade auch gesehen. Die Demo habe ich schon runtergeladen, werde ich mir Morgen Abend mal anschauen.
Stimmt, an den Anfang des Levels setzen wäre oder einem die Wahl lassen, ob man das oder das Level verlassen möchte, wäre nicht verkehrt.
Hab bei meinem Rerun auf der Switch, als die Collection neu war, gemerkt, wie sehr ich das Spiel doch noch mag. Eine modernere Steuerung mit besserer Kontrolle sowie bessere Kamera würden aus dem Spiel auch heute noch einen Titel machen, den ich vorbehaltlos empfehlen könnte.
Cocoon
Ganz große Empfehlung für alle, die ansatzweise was mit Rätselspielen anfangen können, oder den Game Pass haben.
Das Game- und Puzzle-Design ist großartig. Insgesamt ist das Spiel eher auf der leichteren Seite, was aber vor allem daran liegt, wie gut man sanft geleitet wird, weshalb es nie irgendwelche frustierenden Momente wie planloses Herumlaufen gibt und immer klar ist, was gefordert ist. Trotzdem wirkt das Spiel nie eingeschränkt und man ist in einem schönen Flow. Ganz kleiner Minuspunkt sind die Bosskämpfe, die etwas gegenüber dem restlichen Gameplay abfallen.
Die Story ist der typische kryptische Kram, den man in der Art von Spielen schon öfter ähnlich gesehen hat, aber sie nervt nie. Die Atmosphäre stimmt, das Art Design ist toll und optisch gibt es regelmäßig Abwechslung.
Nach über 2 Jahrzehnten ein Trauma überwunden und die Menschen-Kampagne in Warcraft 2 beendet! 
Ich habe es damals maximal bis ins vorletzte Level nach Black Rock Spire geschafft, was rückblickend eine Leistung war, da ich vermutlich keine 10 Jahre alt war. 
Aber gut, das letzte Level hätte ich damals nie geschafft, dafür war der Anfang zu heftig. Wollte es zudem, nachdem meine Freundin mir von dem Bug erzählt hat, dass beim Reinladen in Matches die Gegner einfach nichts mehr produzieren, ohne Zwischenspeichern durchschaffen. Es hat einige Versuche gedauert, bis ich den Anfang soweit überstanden hatte und effektiv mit der Produktion beginnen konnte, aber dann lief’s endlich.
Hm Blackrock Spire kenn ich doch aus Wow dacht ich mir.
wie das wohl in Warcraft 2 aussieht dacht ich mir
Google →
wtf das ist ja nur matsch
wie krass war WoW eigentlich mit seiner gigantischen Welt damals
Ich hab echt keine Ahnung, wie dieses Bild entstanden ist, aber DAS ist nicht repräsentativ für das Spiel. 
Für ein Spiel von 1995 finde ich den Look immer noch mehr als in Ordnung.
