Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

die waren auch immer lächerlich einfach ja

Arcade hab ich ja auch ansich nichts gegen, aber das Driftverhalten in normalen Rennen fand ich einfach so unrealistisch… das hatte für mich irgendwie nix da verloren.

warum so viel?
gefühlt eher 2 oder. ne enttäuschung wäre ja untet durchschnitt.

ja ich bin schon enttäuscht , aber man mus auch fair bleiben.

konnt mich nicht zwischen 2 und 3 entscheiden deshalb 2,5.
2 / 5 würd ich dir aber auch unterschreiben :slight_smile:

Weil ein parr positive aspekte hat das spiel ja.

0 / 5 ist halt quatsch , weil das spiel geht an und man kann autos fahren.
1 / 5 wär für mich ein total ausfall

Ich werd mich mal dran setzen und dann hier berichten :slight_smile:

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Ich fand es verglichen mit den Vorgängern (also NFS 2015, Rivals und der andere Schmodder) eigentlich ganz spaßig.

Aber an Payback kommt es halt gar nicht heran, das hat irgendwie mehr Spaß gemacht.

Gestern erst das erste Bloodstained: Curse of the Moon auf der Switch angefangen und heute, nach nur 2 Stunden und 29 Sekunden, schon beendet. Das nenne ich mal einen Gaming-Snack. :beanjoy:

Das Spiel lasse ich aber noch ein bisschen auf der Switch. Bei Zeiten werde ich mich nämlich mal an den anderen Enden versuchen.

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so und jetzt noch ein zengetsu durchgang bei dem du alle gefährten opferst und zengetsu neue fähigkeiten bekommt.

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Fand ich besser als das Hauptspiel :sweat_smile:

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In Dreams …Art´s Traum…
Echt der Hammer was man da so machen kann^^

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Mein letztes Spiel, das ich abgeschlossen habe ist recht aktuell und wahrscheinlich auch bei einigen von euch auf dem Schirm zu sehen sein. Vorab muss ich sagen, dass ich die PS4 echt nur wahnsinnig selten angeschalten, hab weil mich deren Lautstärke einfach wahnsinnig gestört hat. Selbst Spiele wie Uncharted haben mich nicht an die Konsole fesseln können - ich bin dann doch lieber an den PC um mir dort ein paar Spiele zu Gemüte zu führen. Nun kam aber Ghost of Tsushima raus und da hat meine Vorliebe für Japan gekickt. Das Spiel musste ich einfach spielen. Dazu sei zu sagen, dass ich die Grafik vorab überhaupt nicht atemberaubend fand, auch wenn diese recht hoch gelobt wurde. Als dann aber die anfängliche Schlacht zuende und das kleine Tutorial abgeschlossen war reitet man auf eine blühende Wiese und die Musik setzt ein - ab da wars ein bisschen um mich geschehen. Technisch gibt es sicherlich hübschere Spiele, aber die Gesamtheit der Bilder die in diesem Spiel wirken… einfach atemberaubend. Jede Ecke in dem Spiel sieht aus wie ein Gemälde. Dabei hilft, so vermute ich zumindest, auch die Gameplay-Mechanik des leitenden Windes. Alles sieht dynamisch aus, es wehen Blätter über den Screen, Glühwürmchen fliegen und dennoch ist alles wahnsinnig beruhigend und fast schon wie eine Therapie. Viele Stimmen, die ich mir durchgelesen habe, waren der Story gegenüber recht kritisch gestellt - Da ließt man sachen wie „vorhersehbar“, „seicht“, „lieblos“. Das war überhaupt nicht mein empfinden (Außer eventuell beim Protagonisten, aber hier half mir das, mich selbst an seine Stelle zu versetzen). Die Geschichte ist meiner Meinung nach sehr gut geschrieben und hat mich die Invasion der Mongolen und das Leid, das sie verbreiten, spüren lassen - Die will man einfach schnell beseitigen. Und das „Beseitigen“ geht wirklich gut von der Hand. Ein sehr flüssiges Gameplay das aus meiner Sicht nicht zu schwer und nicht zu leicht ist. Da macht das Katana einfach spaß und regt zu schönen Choreografien an. Dabei gibt es den Weg des Samurai - der ehrenvolle Krieger der Feinden offen gegenübertritt und diese in einem „fairen“ Kampf besiegt. Es gibt aber auch die Möglichkeit, heimlich vorzugehen und Gegner hinterrücks auszuschalten, näher an einem Ninja als an einem Samurai. Natürlich wird der ehrenvolle Weg besser angesehen im historischen Japan und ich persönlich hatte auch versucht diesen Weg zu gehen. Hier ist auch der einzige Kritikpunkt, den ich an dem Spiel hatte - Die Entscheidung der Vorgehensweise bleibt dem Spieler nicht immer komplett selbst überlassen und man wird auf bestimmte Wege geleitet. Mehr möchte ich hierzu nicht sagen, denn auch wenn sie scheinbar nicht jedem gefällt, fand ich die Story toll und möchte diese niemandem vorwegnehmen. Jeder der spaß an dem Setting hat und sich auch einfach mal nur in einer schönen Welt treiben lassen möchte, kann ich das Spiel einfach nur empfehlen. Für mich auch ein möglicher Kandidat für GotY - Mal schauen was Cyberpunk hier noch abliefert. Ich freu mich schon drauf :slight_smile:

Diese Woche habe ich endlich Hellblade: Senuas Sacrifice abgeschlossen. Eines der wenigen Games, die ich tatsächlich selbst und alleine gespielt habe. (peinlich, aber ja :disappointed_relieved:)

Ich fand es ein tolles Spiel, aber ich habe auch einige seltsame Meinungen dazu. Es sieht unstrittig toll aus, besonders natürlich das Charaktermodell, die Stimmung, das Movement und ich mag auch die Videoeinbindungen. Es stellt die Wahrnehmungsstörungen toll dar, ich mag besonders, dass auch die Kämpfe „nicht real“ sind. Das führt aber auch ein wenig zu meinem „Problem“ damit. Ähnlich wie bei the last of us 2 bin ich auch hier leider lange vor dem Charakter auf der Ebene: Ey, lieber Charakter, dein Kampf, so wichtig er dir erscheinen mag… er ist sinnlos.
Ich fand es auch ein wenig schade, dass einem das Spiel nicht erlaubt, sich seinen Ängsten zu stellen. (Was aber auch kein anderes Game macht, das ich kenne.)
Ich weiß, das ist Meckern auf hohem Niveau und auch einfach eine sehr persönliche Sichtweise einer alternden Dame :simonugh: ,aber ey, is halt so.

Aber egal, ich mochte es trotzdem sehr, es hatte tolle Momente, war sehr stimmig und … ich liebe das Kampfsystem!:lovenado: Ich kann mir ehrlich nicht erklären, wie man dieses unheimlich wuchtige, einfache, aber sehr variantenreiche System nicht toll finden kann. (Sturmangriff, perfekte Paraden, leichte oder schwere Attacke, Tritte, Ausweichen; dass normales Blocken nicht gegen jeden Gegner funktioniert, überhaupt die verschiedenen Gegner und der Fokus, der mir immer wieder den Arsch gerettet hat) Gut, es ist kein Darksouls, aber für mich war es perfekt.

A Plague Tale: Innocence
Gut erzählte Story mit abwechslungsreichen „Rätseln“ und eigentlich immer spannend^^
Hatte auch gefühlt keine längen für die fast 20 Stunden :slightly_smiling_face:

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hitman: absolution - 14h 15min

von stealth spielen bin ich an sich nicht so überzeugt. hitman hat verschiedene eigenschaften, die mir dennoch gefallen haben. die deutsche sprachausgabe war gut, das spiel war gut und alles läuft lupenrein. die mechaniken fühlten sich nach ner weile abgenutzt bzw sehr repetitiv an, aber in allem ein schönes spiel. ich bin am überlegen zwischen 4 und 5, da es heutiger zeit eh so wenig perlen gibt, bekommt es durch die solide leistung eine 5/5.

probiert es aus.

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Tolles Spiel… aber alle (drei) Bosse in dem spiel sind scheiße designed. Keiner davon hat Spaß gemacht und war eher frustrierend.

Ayayay Code Vein und Outer Worlds nicht platiniert! :grin:

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MediEvil durchgezockt, war eigtl ganz OK aber ohne Nostalgie hätte ich es evtl nicht angefasst.
Fun Fact, die PS war lauter als bei TLoU P2 und GoT…bleibt mir ein Rätsel :man_shrugging:t2::sweat_smile:

Hat halt keinen wiederspielwert ^^

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Naja, Code Vein hat 3 (4) Enden, also ich würd schon sagen, das hat Wiederspielwert xD

Outer Worlds hab ich keine Ahnung.

Edit:
Gab es echt nur 3 Bosse? oO
Habs zum Release gespielt und weiß es gar nicht mehr genau.

Der Ritter in der Stadt/Dort, Der Vollstrecker (Hab den Namen grad vergessen) und der Inquisitor…

Oder ich schau mir die enden auf Youtube an statt noch 3 mal das Spiel durchzuspielen ^^

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Also ich habs direkt 3 mal hintereinander durchgesuchtet xD
Bin auch viel zu stark am Ende gewesen, ich mach jeden Gegner (Also Boss) mit einem einzigen Treffer killen :3
Nur das “4” Ende ist irgendwie getrolle von den Entwicklern, das hätte man in den 3 Druchgängen haben können, musste für die Platin das Spiel also 4 mal durchspielen <.<

Ach Ok, hörte sich immer so an als ob die Platin immer angehst.

@MrSerji 3 Durchgänge brauchte ich, wobei 2 in Speedrun Manier abliefen, das secret Ende konnte man nämlich mit dem guten kombinieren und zwar durfte man nicht alle Erinnerung von Io (das vollbusige Mädel im weißen Gewand^^), nach den Credits Spielstand laden und man ist wieder vorm Endkampf = Erinnerung wiederherstellen.

Du meintest aber die 3 Bosse nicht bzgl Code Vein oder? Da waren ja ein paar mehr

Zu Outer Worlds, es gibt 3 Enden. Man schlägt am Ende einen von 2 Wegen ein und die haben unterschiedliche Längen und Enden.
Das dritte ist recht schnell machbar, doch dafür braucht man im wahrsten Sinne des Wortes nen dummen Char da man wegen einer Selbstüberschätzung eine Entscheidung selbst trifft und somit nicht nen Computer überlässt (macht nämlich keinen Fehler, mit nem super IQ kriegt man es auch selbst hin + ne Menge XP)
Hatte den Permadeath Run ohne Schaden und als Pazifist damals in ca 40min beendet…mit Resi3 eines der wenigen Speedruns wo ich richtig Spaß dran hatte, liegt auch an der kürzeren Dauer