Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Gerade Armies of Exigo geschafft:

Und nun stürze ich mich auf System Shock 2

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Bin gerade mit Returnal fertig geworden und konnte den letzten Boss im 1st Try niederringen. Returnal mag mit seiner Art und auch mit den techn. Problemen die es zum Start hat anecken. Aber es ist für mich ein Spiel das sich deutlich von der Masse abhebt und sehr vieles richtig macht. Gameplay war wie von Housmarque gewohnt top noche, das selbe gilt für die sehr kryptische Story und wie sie ins Spiel eingewoben ist. Dazu sei gesagt, dass ich das Secrect Ending noch nicht gesehen hab, da ich dazu die Gebiete nochmal absuchen müsste, und ich jetzt erstmal RE8 spielen möchte.

Meiner Meinung nach wirklich ein einzigartiges Spiel und ich bin als Housemarque Fan wirklich froh, dass sie auch mal mit einem ordentlichen Budget arbeiten durften und daraus auch etwas gemacht haben. Auch wenn es aktuell noch ein paar techn. Schwierigkeiten gibt und der Preis recht stolz ist, kann ich das Spiel jedem nur ans Herz legen. Man sollte aber eine relativ hohe Frust Resistenz mitbringen.

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Soeben mal wieder „God of War 3“!

Einfach immer wieder fantastisch! :slight_smile:

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Und wie fandest du Warcraft 3.5? ^^
Ich fand ja die Belagerungs-Mission der Menschen am schwesten damals! D:

Allgemein aber nen unterschätztes Spiel mMn :slight_smile:

Viel Spaß bei SS2 :smiley:

Gerade den Abspann von GTA 4 gesehen, ich dachte der Moment kommt gar nicht mehr :smiley:
Einfach die letzte Schießerei gefühlt 5 Millionen Mal gespielt, weil ich den anschließenden Helikopter-Part nie hinbekommen habe, bis ich gelesen hab, dass der supereinfach geht, wenn man einfach nicht macht, was das Spiel einem vorschlägt… Dann war die letzte Mission wirklich sehr einfach, nur nervig :smiley:

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Die beiden Story-DLC The Knife of Dunwall und The Brigmore Witches von Dishonored habe ich nun auch durch. Hat mir, wie das Hauptspiel, sehr gut gefallen. Ich fand sogar besser, dass der Protagonist hier nicht stumm war, sondern geredet hat. Auch die neuen Fähigkeiten von Daud waren cool. Alles in allem, zwei lohnende Erweiterungen.

Mit Teil 2 werde ich jetzt aber trotzdem nicht direkt weiter machen. Für erste habe ich genug geschlichen.

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Dark Souls 3:
Mit DLC und allen Bossen.
Ist wirklich ein gutes Spiel, keine Frage.
Die Level sind insgesamt gut designt, das Kampfsystem funktioniert noch immer gut und die Story wird auch gut abgeschlosse… vor allem aber behält es die Dark-Souls-typische Ungewissheit, was genau das Ende (oder die Enden) jetzt genau bedeutet (bedeuten).

Etwas, was ich hier ankreiden muss (aber primär, weil es in den letzten Stunden gleich ein Paarmal vorgekommen ist, und nicht weil es ein massives Problem im Spiel ist) ist die Tatsache, dass leider wie in DS2 die Macher einfach nicht zu wissen scheinen, wie sie gute NPC Gegner integrieren sollten.
Wenn andere menschliche „Charaktere“ welche vom PC gesteuert werden aufs Spielfeld kommen, dann gibt es in der Regel zwei Möglichkeiten; Entweder der Kampf ist so einfach, dass du den Gegner einfach in Stun-Lock bringst und ihn so innerhalb drei Sekunden zu Boden bringst… ODER (und hierbei ist das Spiel wirklich frustrierend) der NPC Gegner hat unverhältnissmässig überrissene Reflexe und offenbar kein Limit bezüglich Traglast seines Equipment und seines Stamina. Sei es Knight Slayer Tsorig, Silver Knight Leto oder Shira, diese Kämpfe machten mir einfach keinen Spass, weil ich keine Ahnung hatte, wie ich sie angehen sollte und wie sie vernünftig zu gewinnen sind, ohne dass man auf irgendwelche Exploits rausmuss. Ich habe schlussendlich zwar all diese Gegner besiegen können, ohne irgendwelche Tricks oder Cheating, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass ich bim gewonnenen Kampf besser gespielt habe als zuvor… ich hatte einfach so lange versucht, bis ich Glück mit dem RNG hatte. Und das sollte nicht so sein.
Wie gesagt, das sind einfach so vereinzelte Fälle, wo ich plötzlich in eine Wand lief und mir das Spiel so richtig verleidete, was auch schon bei den DS2 NPC Kämpfen oft so war. Und da wünschte ich, dass man etwas mehr Fingerspitzengefühl gehabt hätte.

Der Rest des Spieles ist aber wie gesagt sehr gelungen.
Das Game hat durch und durch eine gute Atmosphäre, und man hat so richtig das Gefühl, dass man sich in einer Welt bewegt, wo wirklich langsam der letzte Funke an Feuer am ausgehen ist.
Bei den Bossen hat man sich jetzt voll und ganz auf das „Dodge-Roll“-Gameplay eingestellt. Während man bei „Demon’s Souls“ und „Dark Souls“ bei den Bossen auf irgendwelche Spielereien gesetzt hat, und die Bosse oft keine wirklichen „Kombos“ hatten (in den ersten zwei Spielen haben die Bosse oft eine Pallette an EINZELNEN Attacken, nicht 8-Hit-Kombos), so ist der dritte Teil voll und ganz auf reines Timing und Move-lernen aus. Ich habe ein bisschen den Eindruck, dass ist der Grund, warum die DS3-Bosse in den Augen so vieler Fans ganz weit oben stehen, denn die verlangen dem Spieler (vermutlich zusammen mit den Bloodborne-Bossen) wirklich am meisten gezieltes Timing und Kombo-Lernen ab. Und was das anbelangt ist DS3 wirklich unglaublich gelungen. Die Bosse sind anspruchsvoll und schwierig und vor allem hat das Spiel eine sehr gelungene Schwierigkeitskurve, wo die schwierigen Bosse das Spieles wirklich eher gegen Ende des Spieles kommen.

Und wie gesagt, die Story und Lore sind halt wirklich extrem gelungen.
Was mir an der Serie immer so gut gefallen hat ist die Tatsache, dass es unglaublich schwierig ist, all die Nebenquests und Storystränge zu finden und bis zum Schluss zu verfolgen. Vermutlich wurden all die Geheimnisse und Quests erstmals einfach per Zufall gefunden, denn so viele Dinge sind einfach zu bizarr, und zu spezifisch, als dass da jemand beim ersten Mal Zocken von alleine draufkommt.
Himmel, ich habe auch dieses Mal einen NPC-Quest versaut, obwohl ich mit der Hilfe des Wikis spielte, denn die Quests verlangen dass man SO VIELE Details hinkriegt!
Der Grund wieso ich das nicht als Negatives sondern als Positives empfinde ist die Tatsache, dass all die Dinge die man machen muss absolut Sinn machen… wenn man die Geschichte hinter den Events versteht. Das Zeugs ist nicht „random“, das hat durchaus seinen Sinn.

Dass man zum Beispiel bei Irina aufpassen muss, welche Schriftstücke man ihr gibt und vor allem welche Wunder man kauft, weil die Entwicklung ihrer Story dadurch beeinflusst wird… praktisch unmöglich ohne Hilfmittel von alleine darauf zu kommen, was genau wie hier der Trigger ist… aber es macht völlig Sinn, wenn man mal etwas darauf achtet.

Ist halt wirklich ein Game, wo man sich etwas reinknien muss, wenn man wirklich ALLES sehen und verstehen will.

Wie in anderen Diskussionen schon erwähnt würde ich sagen, dass das Spiel bezüglich des Fanservice etwas sparsamer hätte umgehen können. Dass das Spiel eine klarere Fortsetzung des ersten DS ist als es DS2 war ist in Ordnung, aber das wäre auch gegangen, ohne dass man WIEDER Havel trifft, und Siegmeyer/Siegward, und nach Anor Londo geht, und alle Beteiligten wieder Anlehnungen an die Beteiligten und Fraktionen des ersten Teiles sind…
Am besten ist dieses Spiel mal wieder, wenn es seine eigenen Wege geht.
Denn dann präsentiert es einen extrem gelungenen Abschluss der Dark Souls Geschichte. Ich liebe, was sie mit dem letzten Boss gemacht haben und ich liebe die Ideen hinter den DLCs.

Fazit: Etwas weniger Fanservice wäre gut gewesen, aber alles in allem ein gelungener Schlusspunkt unter die Serie.

Sorry, Traditionen!
Git gud

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Traglast find ich jetzt bei der Rüstung, die Silver Knight Leeto trägt, auch kein Problem. Bin in all meinen NG+en nie über Lv 120 gekommen und kann sein Equipment ohne Fat Roll so tragen. Mach ich sogar gerne Mal mit seinem Hammer.

Würde die NPC Kämpfe auch eher etwas stärker mit den Boss Kämpfen vergleichen, die @Truchsess so lobt. Man muss etwas stärker auf das Timing der Combos achten und dann die eigenen Combos gut rein ballern und die Gegner gleichzeitig auf Trab halten, damit die sich nicht heilen. Waren natürlich nie auf dem Niveau eines Bosskampfes, aber mochte es sehr mit Shira am Ende der Welt zu kämpfen.

Also…
Um den Hammer schwingen zu können musst du Strength auf 60 bringen. Und Um seine ganze Rüstung ohne Fat Rolling zu haben musst du eine Equipment Load von 100 haben. Das ist durchaus machbar auf Lvl 120, aber da wirst du die richtigen Ringe brauchen und absolut fokusiert auf den Strength/Vitality Build sein. Sonst kriegst du das auf Level 120 nicht so einfach hin.
Ganz so einfach ist das also nicht :wink:

Ausserdem: Ok, glaube ich gerne, dass man auf Level 120 kein Problem mehr hat mit diesen NPC. Da würde ich aber mal behaupten, dann ist man doch schon recht overlevelt.

Mein Problem war, dass die Typen viel zu agil sind. Sie können oft einen Schlag an den anderen hängen ohne Pause dazwischen, haben massiv Poise und können dir aus Schlägen rausspringen, die eigentlich treffen sollten.
Im Prinzip funktionieren sie nach den gleichen Regeln wie der Spieler… aber wenn der Spieler Frame-perfekte Eingaben hätte. Also, wenn er Punkt-genau auf den Frame an dem eine Aktion endet eine neue Aktion eingeben kann.
Die Bosse funktionieren nach einem ganz anderen Prinzip, kämpfen völlig anders.

Wie gesagt: Ich habe alle besiegt, alle Bosse und all diese NPC. Ich hatte nur keinen Spass bei den NPCs, aus den Gründen die ich erwähnt habe. „Fair“ sieht für mich anders aus.

Portal Reloaded

Eigentlich kein eigenes Spiel, sondern nur eine kostenlose Modifikation zu Portal 2. Aber trotzdem muss sich Portal Reloaded echt nicht verstecken. Ich fand’s geil.

Zum Spiel: Man spielt wie immer ein Testsubjekt, dass sich durch einige Testkammern puzzeln muss. Dabei erhält man in diesem Spiel ein zusätzliches Portal. Ein Zeit-Portal mit dem man zwischen zwei Zeitlinien (Präsens und in 20 Jahren) hin und her wechseln kann.
Objekte in den Zeitlinien sind einseitig mit einander Verknüpft. Heißt: Ändere ich in der Gegenwart etwas, hat das Auswirkungen auf die Zukunft (z.B. wo liegt der Wüfel). Anders herum natürlich nicht. Entsprechend kann man Objekte aus der Gegenwart nicht in die Zukunft mitnehmen, aber Objekte aus der Zukunft in die Gegenwart (ok, kleiner Logikfehler ist hier vielleicht, dass die Objekte die man dann aus der Zukunft in die Gegenwart bringt nicht auch wieder bis zur Zukunft liegenbleiben).
Portale kann man in der Zukunft dann natürlich auch umsetzen. Womit man mit bis zu 5 Portalen denken muss (2x Gegenwart, 2x Zukunft, 1x Zeit), was durchaus anspruchsvoll sein kann. Dadurch bringt das Spiel auch neue Konzepte/Strategien mit, die man bisher nicht kannte.

Story: Wie immer gibt’s ein bisschen Gequatsche von einer Computer-Stimme, die den Fortschritt kommentiert und ein bisschen was zum Ziel erzählt. War gut umgesetzt und auch schön eingesprochen. Ist keine umwerfende Story, aber gliedert sich gut in das Portal Universum ein und nimmt auch auf diese Bezug.

Das Finale war etwas unspektakulär, aber das ist jetzt auch nicht so schlimm. Die Rätsel waren super und das ist es ja, worum es in einem Portal Spiel geht.

Also wer Portal mag, Portal 2 besitzt und seine grauen Gehirnzellen nochmal ein paar Stunden anstrengen will, sollte sich das unbedingt mal angucken. Ist ja sogar kostenlos.

Ich hab 45. Es reicht aber Strength-Waffen zweihändig zu führen.


Ist finde ich ein ganz normale fokussiertes Build. Hab mich von Anfang an auf diese Waffen festgelegt und das gleiche hat halt Leeto gemacht.

Nicht, wenn du selbst ein ST-Build hast. :florentin:

Liegt auch ein wenig daran dass ST-Waffen in DS3 insgesamt schneller sind in ihren Angriffen. Im PVP bringt das nicht so viel, aber PVE sind ST-Waffen einfach viel stärker als DEX und co…

Und Leeto ist schon etwas fies wenn man ihn nicht kommen sieht in seiner kleinen Steinhütte. Ist halt so ein wenig wie Harvel unten in der Undead Burg. Harvel war aber in jedem Fall ne größere Bitch in meiner Erinnerung mit meinem damaligen Quality-Build.

Da hast du aber den Fat Roll, oder? Deine Equipment Load ist über 70%. Und seinen Schild trägst du da auch nicht. Vielleicht wenn du Havel‘s Ring hättest? Oder wenn du deine Sekundären Waffen weglegen würdest? Bin nicht sicher… Aber sehe nicht, wie dieser Build mit Schnellrollen plus Schild möglich ist.

Also, würde schon behaupten, dass diese NPC entweder die Equipment Load ignorieren, oder ein viel, viel höheres Level haben als der Durchschnittsspieler vor NG+ haben würden. Dein Charakter kann nicht kämpfen wie es Ledo kann, denn du kannst dein Schild weder tragen noch brauchen, noch kannst du schnell rollen, da deine Equipment Load zu hoch ist.

Und wie gesagt: das grösste Problem das ich habe ist die Tatsache, dass wenn der PC einen Charakter wie deinen kontrolliert, dann kann er effektiv Frame Perfekte Inputs machen. Was für einen Spieler einfach nicht konsequent möglich ist.

Hatte einen Strength Build, Ledo hatte dennoch Angriffe, wo ich den Poise nicht brechen konnte :wink:
Und das „aus den Schlag rausspringen“ hat nichts damit zu tun welchen Build du hast, das hat damit zu tun, wie gut die Reaktion des Gegners ist… welche wie gesagt Frame Perfekt sein kann.

Ich weiß was du meinst… SS2 übertrifft viele aktuelle Titel in der Tiefe um Längen.

Die Belagerungsmission oh Gott das war Frust ganz am Anfang schon :joy: aber herausfordernde Spiele mag ich… nicht wie heute die auf Gewinnen getrimmt sind

Yakuza like a dragon - 8/10

Große Minuspunkte sind die sich wechselnden Positionen aller beteiligten während der Kämpfe. Normalerweise haben Kämpfer bei rundenbasierten Spieler ja feste Positionen. Bei yakuza bewegen sich alle, was zu ganz schlechten kamerapositionen und sehr unübersichtlichen kämpfen führt.

Außerdem das storyende: wie sich ichiban am Ende noch zerreißen würde für den „jungen herrn“, war überhaupt nicht mehr glaubwürdig. Nach all dem Leid hätte ichiban ihm sofort wieder den Hintern geküsst wenn der bösewicht sich voll Reue gezeigt hätte. No way… war kurz davor die Szene zu skippen.

Trotzdem knappe 60h sehr coole yakuza Unterhaltung mit allem, was hier ja sowieso ja schon jeder kennt. Die Fangemeinde auf rbtv ist ja riesig.

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Metro: Last Light (Redux)

Nach Simons Pile of Shame Folge zu Metro Exodus, dachte ich mir ich müsste die Reihe auch mal weiterzocken. Hatte bisher nur den ersten Teil gespielt und die Folge hatte mir wieder Lust auf die Serie gemacht. Meinen Pile of Shame abarbeiten, sozusagen.

Story und Atmosphäre find ich in der Reihe super gemacht. Schön finde ich auch, dass man das Spiel großteils spielen kann, ohne zu töten. Man kann die Leute stattdessen auch K.O.-schlagen. Leider hat an der Stelle für mich das Checkpoint-System nicht so toll funktioniert. Denn wenn man irgend nen Fehler im Stealth macht und neu lädt, muss man sich gegebenenfalls die ausführlichen (und eigentlich tollen) Dialoge immer wieder anhören. Das dauert vor allem. Ich hätte mir noch nen Quicksave gewünscht…

Die Prämisse der Story fand ich allerdings doof, da ich mich in Metro 2033 für das Ende entschieden hatte in dem ich die Dark Ones nicht ausrotte. Und das gesamte Spiel Last Light geht ja wesentlich darum, diesen Fehler wieder auszubügeln. Tja, hättet ihr mal auf mich gehört! Den Konflikt Nazis, Reds, Hansa fand ich aber gut inszeniert. Und natürlich hab ich das gute Ende bekommen, was diesmal wohl auch Kanon ist.

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Bloodborne

Ja, leider erst mein zweiter Run, dieses mal auch mit dem DLC. Hab mich auf Skill und Bloodtinge spezialisiert und als Waffe den Crane, den Reiterpallasch und dann schlussendlich das Rakuyo benutzt.
Nach dem mir mein erster Run damals nicht so recht gefallen hab und die Ausweich- und Parrymechaniken noch nicht so drin hatte, musste ich das Spiel erst durch LPs und Lorevideos lieben lernen. Dann hat mich immer wieder der DLC, der ja so schwer sein soll, abgeschreckt.

Jetzt bin ich durch und hat sehr viel Bock gemacht. Hab mich sogar in den Chalice Dungeons vergnügt, bis ich keine Lsut mehr hatte. Ich mein, irgendwann hat man ahlt auch keine Lust mehr Hebel zu suchen. Bin glaub bei den Pthumerian bis zum letzten gekommen und hab noch den Ailing Loran gemacht.

DLC war auch gar nicht so schwer. Einziger Roadblock war Ludwig, der Rest war relativ einfach. Maria und Orphan kann man ja locker flockig wegparryen. Ich glaub Maria hat nicht einen Schlag durchgekriegt. Laurence war auch gar nicht so schwer, wenn man mal seine ungedeckte Seite gefunden hat.
Viscerals im Allgemeinen werden in den LPs ja immer gerne ignoriert, aber jeder der Probleme mit Bloodborne hat, dem kann ich nur empfehlen, das mal auszuprobieren. So verliert so mancher Boss und dicker Gegner seinen Schrecken.

Ach so, und auf der PS5 ist es dank der Ladezeiten ein Genuss.

Florence und when the past was around

Zwei wundervolle und emotionale indies.
Florence hat mich begeistert, obwohl es kein einziges Wort sagt. When the past was around sieht und klingt so großartig wie es die richtigen Knöpfe drückt. Ist ein point and click adventures. Vereinzelte Rätsel waren etwas zu verkopft, aber die kann man an einer Hand abzählen. Die Musik habe ich immer noch im Kopf aus guten Gründen.

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Hab mal nochmal nachgeschaut, mit dem Havel Ring sollte das klar gehen und ein paar Punkten in dem Equipment Load Stat.

Okay, kann natürlich sein, dass ich da etwas anders spiele oder meine Erinnerung nicht die beste ist. Ich nutz nämlich sehr gerne die R2-Aufladeattacken meine Iron Dragonslayer Greataxe um jede Art von Gegner in den Boden zu slammen. Und dagegen waren von den menschlichen Gegnern meiner Erinnerung nach nur die Eisriesenwikinger aus Ariandel immun gegen.

Ich finde es aber auch grundlegend in Ordnung dass einige wenige NPCs nicht das Level haben, wenn es um so Charakter-essentielle Dinge wie die getragene Ausrüstung geht, da sie die ja von NG zu NG+ im Gegensatz zu dir nicht weiter aufleveln oder ändern.

Ich habe es doch tatsächlich fertiggebracht endlich Cyberpunk durchzuspielen.
Ich denke zum Spiel selbst ist schon alles gesagt worden. Ich hatte trotz der ganzen Macken zumindest mehr Spaß als mit dem Witcher.
7/10

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