hellblade senuas opfer - zeit geschätzt: 12 stunden (keine angaben laut xbox):
alles im allen ein schönes spiel, es fühlte sich mehr wie ein film als ein film, die kämpfe waren größtenteils unnötig. die story und die umsetzung war gut. die automatische schwierigkeitsstufe hat perfekt gepasst, echt vorbildlich. beim ende war der soundtrack super, aber das war auch das einzige… der spannungsbogen ging bis zum schluss und das spiel bleibt offen. das ist nicht ganz mein geschmack. würde gerne eine 4/5 geben, aber ist eben nicht ganz fertig, deswegen 3/5.
Habs ne Weile liegen lassen, aber jetzt endlich durch und damn wird das noch gut am Ende. Hat noch richtig gerockt und neben tollen South Park Momenten, fand ich auch einige der Bosskämpfe echt ganz gut gemacht.
Du hast 12 Stunden gebraucht?
Das kommt mir etwas lang vor… Die Spielzeit kannst du übrigens (in der App) unter Erfolge und dann dem jeweiligen Spiel sehen. Aber leider nicht bei jedem Spiel.
Das ist bei jedem Spiel anders was bei diesen Listen angezeigt wird. Teilweise gibts auch Spielexklusive Bestenlisten ala “Wieviel Federn eingesammelt” etc.
Divinity Original Sin 2
Nach knapp über 100 Stunden war ich durch.
Entweder ich bin doof hatte zu viele größere Pausen oder das Spiel hat die mit Abstand komplizierteste Story, die ich je miterleben durfte. Man könnte fast sagen ganz schön real, wenn es zig Parteien gibt, jede ihre eigene Agenda verfolgt und diese sich auch ständig gegenseitig täuschen und ausnutzen.
Gutes Spiel!
Versteh ich schon, ein paar Komfortfunktionen, wie etwa das ein empfohlenes Level für Quest angezeigt werden würde, wäre schon eine echte Bereicherung.
Ich habe im Januar Danganronpa Trigger Happy Havoc abgeschlossen. Hätte nicht gedacht, dass mir eine Visual Novel so viel Spaß machen kann. Das Spiel hat mich dann aber gut an die Vita gefesselt mit seinem etwas bizarrem Charme.
Ebenfalls hab ich Sayonara Wild Hearts gespielt. Super Soundtrack den ich danach noch lange auf Spotify gehört habe. Spielerisch war das jetzt weniger was besonderes. Wird auch als spielbares Pop Album beworben.
Jetzt sitze ich gerade an God of War (2018) und habe gerade Mimir getroffen.
Hat mir Spaß gemacht und war ein schönes Spiel für zwischendurch, was sich auch gut zum zugucken für meinen Mann geeignet hat. Hat mir auch besser gefallen als Until Dawm muss ich sagen. Ich freu mich schon auf Little Hope, denn der Teaser am Ende war schon ganz cool. Die Idee mit den mehreren Spielen in der Serie find ich gut und mir gefällt das die Geschichten auch abgeschlossen sind. Dieses Episodenformat wie bei Life is Strange oder Telltale ist nicht mehr so mein Fall.
Das war auch eher ein reinfall… ich denke telltale hatte es schwer das format so zu verkaufen, wie es gedacht war, weil irgendwann jeder gecheckt hat das nach der hälfte der episoden der season pass schon reduziert verkauft wurde.
Finde sayonara wildhearts auch großartig und einzelne thrones aus den Soundtrack höre ich immer noch. Würde es trotzdem unter tetris effect und gris einstufen.
War ganz OK.
Leider ist das Spiel recht einfach. (Schreiner ausgenommen)
Das Gameplay hat mir sehr gut gefallen.
Das Art Design fand ich eher langweilig.
Die Scherben anstatt einem klassischen Talentbaum fand ich eine gute Idee. Das Herstellungssystem ist normaler Standard aber ausreichend.
Und oft brauchen die Episoden auch einfach zu lange. Da ist man dann schon wieder völlig raus aus dem Spiel.
Bei Life Is Strange 1 war ich echt froh, dass ich das so am Stück zocken konnte. Wäre sonst bestimmt nicht so intensiv gewesen.