Zombie Army Trilogy
Macht im Koop mega viel Laune.Und es ist so ein befriedigendes Gefühl,in eine Zombiehorde zu snipen und Köpfe in Zeitlupe explodieren zu sehen.
Das Spiel ist natürlich super stumpf und ne Story war so gut wie gar nicht vorhanden.Aber ick hab gut viel gelacht und hatte meinen Spaß.
Und wenn Zombie Army 4 irgendwann günstiger wird,werden wir da sicherlich auch noch ein paar Köpfe zum explodieren bringen.
Faster Than Light
habe nach 27 Stunden endlich zum ersten Mal das Ende auf normal geschafft.
Fuck, war das eine schwere Geburt. Ich war schon öfter richtig gut dabei, aber dann meint FTL mir mit Anlauf in die Eier treten und mir ins Gesicht spucken zu müssen 
Umso schöner ist es aber, wenn man es endlich schafft.
Zum Spiel selber muss ich glaube ich nicht mehr viel sagen. Richtig schönes, kleines Spiel, dass man immer wieder mal anwerfen kann. 
dann biste ja jetzt bereit für die Captains Edition und das wahre Leiden!
https://subsetgames.com/forum/viewtopic.php?t=15663
Das ist ja mal ne geile Mod, danke für den Hinweis
Aber fürs erste werde ich die Captainmütze an den Nagel hängen, das würde mir jetzt wohl den letzten Nerv rauben.
Star Wars Jedi Fallen Order
Heute das Spiel durchgespielt, hat definitiv Spaß gemacht, man hat ja auch lange auf ein Singleplayer Star Wars Spiel gewartet.
Die Charaktere waren cool, fand’s auch gut, dass man oft noch mit den anderen Charakteren reden konnte, hätte mir hier und da aber ein bisschen mehr Tiefe gewünscht.
Das Gameplay war soweit ganz gut, man hat sich hier und da halt ganz gut an dem bedient, was grade in der Industrie gut funktioniert. Das meiste davon wurde auch ganz gut umgesetzt, aber z.B. was man schon öfters gehört hat über das Spiel, wieso respawnen die Gegner, wenn man sich ausruht?
Man hätte es doch sicher anders machen können als einfach die Leuchtfeuer aus Dark Souls zu kopieren.
Dann das Kampfsystem, hier muss das Spiel sich jetzt, zu seinem Nachteil, den Vergleich mit Sekiro gefallen lassen. Den im Gegensatz dazu wirkt das Kampfsystem einfach viel unflexibeler, denn z.B. immer wenn man Gegner mit Nahkampfwaffen bekämpft, kann man zwei Schläge machen um deren Haltung zu senken, wird aber IMMER beim dritten Schlag vom Gegner pariert. was vor allem auch die Doppelklinge in Einzelkämpfen völlig unbrauchbar macht
Dazu dann halt der Haltungsbalken, wie aus Sekiro, wo der eigene außer in Bosskämpfe kaum zu beachten ist, der der Gegner sich ziemlich schnell wieder füllt und man kein Gefühl dafür entwickelt, wie sehr man den Gegner unter Druck setzen muss. Das war in Sekiro einfach sehr viel intuitiver und ausgereifter. Auch das Blocken funktioniert hier nicht so direkt, da Cal auch einfach zu lange braucht um sein Schwert erneut zum Blocken zu heben.
Aber klar, das war alles zu erwarten, es ist ja auch eine ziemliche Aufgabe, aus dem Nichts ein gutes Kampfsystem zu entwickeln.
Zusätzlicher Kritikpunkt wären dann noch die Angriffsmöglichkeiten, da alle Angriffe, außer der normalen Schlagkombo, Macht kosten und so ich für meinen Teil, die harten Schläge so gut wie gar nicht benutzt habe, da ich meine Macht lieber für richtige Machtangriffe sparen wollte, wie etwa das Verlangsamen, den Force Push und den Force Pull. Dadurch wird man dann halt einfach in seiner Varianz eingeschränkt, was wie ich finde echt nicht sein muss.
Grafisch war das Spiel schön, bei auf einige kleine Bugs und außerdem hatte ich es ein paar Mal, dass das Spiel die Umgebung nachladen musste, was halt sehr ärgerlich ist.
Das Level Design war auch gut, wo ich für meinen Teil mir aber etwas mehr Übersicht und Linearität erhofft hätte, man hat oft das Gefühl, man macht die Karte auf und wird direkt erschlagen und muss sie zig-mal Zurechtdrehen, damit man da irgendwie durchblickt.
Hier hätte ich mir auch sehr eine Schnellreise zwischen den Meditationspunkten (Leuchtfeuer) gewünscht, dann hätte das Backtracking wahrscheinlich auch mehr Spaß gemacht, aber so muss man halt händisch von hin und her laufen, vom einen Ende der Karte bis zum anderen.
Die Reise, die man antritt hat aber definitiv Spaß gemacht, es ist eine runde kleine Geschichte.
Ein solides Spiel und ich hoffe sie bringen einen zweiten Teil raus, der vieles besser macht. 
Die Arcade Fassung von „Contra“!
Ok, das ging schnell, war nach 20 Minuten durch! 
Wobei ich mich frage ob „Normal“ da wirklich der Schwierigkeitsgrad des Automaten war.
Kommt mir zu leicht vor.
The Last of Us
Hab ich das auch durch, am Anfang hat es mich etwas gelangweilt, da ich ziemlich Zombie übersättigt war. Wird aber noch ganz toll, weniger wegen Zombies, aber eben wegen Ellie und Joel.
Sehr geil. Ich hab bei 3/4 ne Pause gemacht. Wird Zeit das ich das Spiel auch Mal beende.
Die letzten drei Level ziehen dann nochmal spürbar an, vom Schwierigkeitsgrad her, ich rate dir ausdrücklich dazu, es ersteinmal selber zu versuchen, anstatt einen Lösungsweg nachzuschlagen.
Hab noch nie nach nem Lösungsweg geguckt. Der Schwierigkeitsgrad wird happig. Das stimmt.
Ich lade manchmal den Level neu wenn ich mir ne Übersicht verschafft habe.
Age of Mythology (Kampagne):
Dieses alte Stück mal wieder ausgegraben.
Die Story finde ich immer noch ganz cool, bietet sich gut an für diese Art Game. Die Präsentation fand ich damals so richtig geil, aber halt primär weil ich von “Age of Empires 2” direkt zu “Age of Mythology” ging. Und dann sind solche Intro-Sequenzen mit coolen Animationen der Charaktere und Effekten und Kamerafahrten halt schon extrem cool. Heute wirkt es dann doch etwas steif, aber man kann es immer noch geniessen.
Was ich aber sagen muss ist, dass die KI irgendwie etwas dümmer wirkt und einfacher auszuspielen ist, als in älteren Echtzeit-Strategiespielen. Wie einfach man in vielen der Szenarien sich einfach locker durch die ganze Map prügeln kann, ohne grosse Hindernisse fand ich schon etwas erstaunlich. Das ging bei AoE2 nie so einfach, auch nicht auf den leichteren Schwierigkeitsgraden. Vielleicht hätte ich das Spiel etwas schwieriger einstellen sollen?
Naja, Spass hat es trotzdem gemacht. Das Game ist auf jeden Fall sehr kreativ, wie es mit den Göttern und den mystischen Einheiten und so umgeht.
Fazit: Hat mal wieder Spass gemacht!
Das Arcade „Super Contra“ in der PS4 Version.
Deutlich schwerer als der erste Teil, der wirklich einfach war. Beim zweiten war es schon schwieriger mit den vorhandenen Continues und ohne die Speicherfunktion die ich bewusst nicht nutze durchzukommen, aber es ist geschafft!
Bin froh mir die beiden Arcade Spiele trotz dem nicht besonders vorteilhaften Bildformat nochmal genauer angeschaut zu haben. Gerade der zweite ist wirklich gut! Interessant auch die Spiele mit den NES Umsetzungen zu vergleichen.
Tolle Collection!
Als nächstes werde ich die Tage das Mega Drive „Probotector“ spielen! Hatte ein Kumpel damals und war auch richtig gut! Freue mich darauf auch das nochmal ausgiebig zu zocken!
Fast 100 Stunden hat es gedauert, aber ich habe soeben erstmalig das Hauptspiel von The Witcher 3: Wild Hunt abgeschlossen. Was für eine Reise! Zum Glück ist’s aber noch lange nicht vorbei, da ich Hearts of Stone und Blood and Wine erst noch vor mir liegen habe. Da ich seit Weihnachten nichts anderes mehr gespielt habe, mache ich jetzt aber trotzdem erstmal ein Päuschen und widme mich mal wieder 1-2 anderen, kürzeren Spielen.
Und ich muss noch einmal betonen wie unfassbar geil der Switch-Port geworden ist. Keine Ahnung wie Saber Interactive das geschafft hat, aber dieses Spiel ist der Benchmark für Switch-Konvertierungen. So und nicht anders muss das aussehen! Mit dem letzten Update - alleine, dass es weiterhin Updates gibt ist ja schon der Hammer - kam auch noch Cross-save mit der PC-Version dazu und mehr kann man einfach nicht verlangen.
Greedfall PS4
Für mich trotz einiger Punkte die mir nicht gefallen, eines der besten westlichen RPGs der letzten Jahre.
Habe für alle Quests ca. 35h gebraucht.
Man merkt es dem Spiel an, das es kein AAA Titel ist, es aber seinen Charme hat.
Auch wenn sich die Gebiete und Städte ähneln, sind sie doch schon designt. Die englische Synchro ist gut, das Lösen der Quest mit verschiedene Lösungswege ebenso. Die Story konnte mich auch überzeugen. Das Kampfsystem ist ähnlich wie das von The Witcher 3, also nicht gut, aber auch nicht wirklich schlecht. Es gibt 5 verschiedene Enden, die sich nach deinen Entscheidungen und Ruf ( bei den Fraktion und Begleiter) richten.
Negative Punkte wären für mich die Animation, der Soundtrack, der einfallslose Talentbaum und das es sich teilweise schon etwas zieht (im Sinne von: Sprich mit X, er schickt dich zu Y, dann brauchst du noch Beweise von Z) . Das kann schon etwas nerven, da die Ladezeiten nicht die schnellsten sind.
Children of Morta done!
Richtig geiles Ding. Der Artstyle ist superb, unfassbar wieviel Ausdruck in den kleinen Pixelfigürchen steckt. Dazu dann Gameplay welches flutscht wie sonstwas <3
grand kingdom
War ganz witzig aber ohne den online Modus wo man für Königreiche kämpfen kann nur ein halbes Spiel irgendwie^^
Das levelsystem war auch irgendwie langweilig weil die Stats nicht erklärt wurden bzw sie wurden beschrieben aber so dass man weiteres wissen benötigt um zu verstehen was sie bewirken 
Hab aber auch nicht wirklich einen Unterschied gemerkt wenn ich gekillt habe
Kampfsystem war simpel, rundenbasiert mit beschränkten Bewegungen, Skills konnte man erlernen, weiß nur nicht ob durch Level ups oder gewisse Anzahl an skillpunkten^^
Kann man sich bestimmt anlesen aber dafür war mir das Spiel nicht wichtig genug.
Story war ganz schön und die Grafik auch 
Schwierigkeit war zu gering, bin nur bei kopfgeldern gestorben die random eibfach mal 30 Level über mir waren
Hab ich leider nicht mehr weitergespielt, für mich war irgendwann die Luft raus. 
Age of Mythology - The Titans (Kampagne):
Ich mag die Story eigentlich, ist eine interessante Fortsetzung zur Kampagne des Hauptspieles.
Aber irgendwie wirkt sie etwas halbgar. Die Idee, dass sich Kastor (der Sohn des Protagonisten aus der ersten Kampagne) manipulieren lässt ist zwar nett, aber es wirkt völlig unglaubwürdig, da es viel zu schnell passiert. Ausserdem ist die ganze Präsentation etwas lasch. Die Titanen sind ganz ok, aber wenn man gegen Ende dann endlich Kronos sieht, so ist er (als das grosse Schreckgespenst beider Kampagnen) ziemlich langweilig. Er sieht nicht sonderlich cool aus, er trampelt einfach so ziellos in der Gegend herum, und besiegen kann man ihn nur, indem man eine noch stärkere Kreatur herbeibeschwört, welche NOCH MEHR HP regenerieren kann und extra so gemacht wurde, dass sie ihm eine Menge Schaden zufügen kann. Hatten wir das nicht schon im Vorgänger?
Ausserdem wirkt die finale Zwischensequenz bei weitem nicht so gut wie in der ersten Kampagne.
Was ich nicht schlecht finde ist die neue Zivilisation der Atlaten. Die fügt sich ganz ok ins ganze Spielgeschehen ein.
Insgesamt ist es einfach eine Erweiterung, welche ganz ok ist, aber im Bezug auf die Singleplayer-Kampagne etwas mehr Sorgfalt gebraucht hätte.
Fazit: Nicht so gut wie die Vorgängerkampagne. Wird der eigentlich interessanten Story nicht ganz gerecht.
Schade
Vanquish Remastered
Ich sollte nicht überrascht sein, dennoch war ich begeistert, wie gut das Spiel gealtert ist. Spielerisch hat es mir damals schon verdammt gut gefallen und die Sci-Fi-Optik macht poliert immer noch viel her. Man merkt vielleicht an Kleinigkeiten das Alter. Verbündete stehen einem doch mal an der Deckung im Weg oder rennen durch die Schussbahn, manche Instant Death-Elemente finde ich etwas albern und den Alibi-Nahkampfangriff braucht in der Form eigentlich auch keiner.
Hätte ich es gestern früher angefangen, ich hätte es dennoch in einer Session weggezockt. Freut mich, dass meine sehr positive Erinnerung an das Spiel als eines der besten reinen Baller-Action-Gewitter mit dem Remastered nur bestärkt wurde.