The Suicide of Rachel Foster
naja.
The Suicide of Rachel Foster
naja.
Bin mit der Hauptstory von Final Fantasy XIII-2 durch. Hat mir ganz okay gefallen. Es war zumindest abwechslungsreicher als der Vorgänger und die Zeitreise Thematik hat mir auch gut gefallen. Habe allerdings erst 54 von 160 Fragmenten gesammelt. Denke ich probiere mich an ein paar optionalen Bossen.
Gestern Abend habe ich Disco Elysium durchgespielt.
Sehr gutes Spiel. Ich habe mich wunderbar in die Atmosphäre reingefühlt und die Charaktere lagen mir sehr am Herzen. Die Welt ist so wunderbar traurig und irgendwo auch total normal. Schwer zu beschreiben. Ab und an habe ich mich wie in einem Point and klick Adventure gefühlt. Das ist es allerdings definitiv NICHT!
Ich schau gleich mal ob wir hier einen Thread im Forum dazu haben. Habe das Bedürfnis mich dazu noch mit andern Leuten auszutauschen ohne euch zu spoilern.
Traue mich mit meinem eingerosteten Englisch da leider nicht ran. Hoffe, dass es irgendwelche eifrigen User (oder die Entwickler selbst) für mich (ja, nur für mich) noch übersetzen
Gerade wenn dein Englisch so eingerostet ist wie du sagst würde ich dir empfehlen das mal wieder ein bisschen aufzufrischen. Trau dich einfach mal was auf Englisch zu spielen, zu lesen oder zu gucken (am besten mit Untertitel wenn möglich). Das ist 'ne gute Übung.
Wobei da Disco Elysium vielleicht nicht das richtige für den Anfang ist. ^^
Das interessante an der Sprache in dem Spiel ist auch, dass es wie ein Mischmasch aus Französisch, Niederländisch und Englisch wirkt. Hört sich jetzt noch schwieriger an , sorry. Aber wie gesagt, die Atmosphäre kann man super aufsaugen und der Context ist sehr gut zu verstehen.
Muss ja nicht Disco Elysium sein. Ich hab damals Uncharted gespielt, weil ich die Spiele auf Deutsch nahezu auswendig kannte. So konnte ich Wörter, Sätze und Redewendungen direkt ins Deutsche übersetzen.
So, hab die Story von Dragon Quest Builders durch. Wie es aussieht gibt es aber noch einiges zu erledigen, abgesehen vom bauen halt.
Kann ich dir nur zustimmen! Gerade, wenn man das Spiel/die Serie/den Film/das Buch schon gut auf Deutsch kennt, dann kann das extrem helfen. Ich bin absolut miserabel wenn es ums Fremdsprachenlernen geht, und trotzdem fühle ich mich inzwischen im Englisch absolut wohl. Und was dafür gesorgt hat, dass es plötzlich “klick” gemacht hat, mit dieser Sprache, war mein Medienkonsum in dieser Sprache.
Fallen Legion
Story war gut, leider werden wichtige Entscheidungen zwischen den kämpfen entschieden, das hab ich in der Mitte des Spiels gerafft es wird ein Satz eingeblendet, dann hast du 3 Karten mit Optionen und ganz unten stehen boosts die man bekommt wenn man die Entscheidung trifft, hab natürlich immer den besten genommen ohne darauf zu achten, was ich befehle
Das kampfsystem ist ziemlich anstrengend weil man fast nur am Button mashen ist. Man steuert 3 Charaktere die jeweils Attacken machen, mit o x oder Quadrat. Die haben abklingzeiten so dass ein atb versucht wird zu imitieren, gelingt aber nicht^^
Ist ungefähr so wie bei beef dragonball fighter z
Gibt auch keine exp oder so, die Charaktere verbessern sich irgendwann ein Mal im Spiel, weiß aber nicht wie oder wann^^
Ansonsten scheint das Spiel recht unbeliebt zu sein da gerade mal 5% Akt 1 abgeschlossen haben und 0,7% den letzten
Ich hab in Enter the Gungeon quasi das Ende erreicht. Gibt noch einzwei neue optionale Dinge aber hab mit dem Lich das Spiel beendet und das Gungeon geheilt.
So ein geiles Spiel. Durch die ganzen kostenlosen Updates auch nochmal viel besser geworden,
Munition ist überhaupt nicht mehr so knapp und durch die Synergien zwischen Items hat man viel häufiger sehr starke abgefahrene Builds.
Der eigene Lernprozess ist super motivierend.
Und es ist einfach so voll mit Content und Details. Es platzt aus allen Nähten. Jeder Gegner, jeder Boss. jede Waffe jedes Item ist ein Wortspiel, Witz, Referenz und hat irgendeinen Bezug zu Waffen.
Das Spiel ist knallhart aber einfach nur großartig.
9,5/10
Sowohl auf der Switch als auch am PC.
Vorgestern „Super Probotector Alien Rebels“ auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. War damals mein erstes Spiel auf dem Super Nintendo, insofern ist es richtig cool die deutsche Version in so einer schönen Fassung als Teil der Anniversary Collection zu haben!
Damals war ich irgendwann so gut in dem Spiel das ich es ohne Probleme auf Schwer durchgespielt habe ohne Leben zu verlieren. War nach all den Jahren jetzt natürlich nicht mehr so und es hat ein wenig gedauert es durchzuspielen, hat aber wieder unglaublich viel Spaß gemacht!
Für mich ein Meisterwerk des Genres!
Und gestern habe ich mich dann an das Mega Drive „Probotector“ gesetzt. Hatte ich wesentlich schwerer in Erinnerung und war erstaunt wie schnell ich es durch hatte.
Also zumindest einen der Wege.
Auch ein tolles Spiel! Werde auf jeden Fall noch die anderen Wege zocken und das Spiel auch auf Zeit angehen!
Red Dead Redemption 2
Letzte Woche fertig geworden, ich wollte mir aber Zeit lassen hier meine Meinung kund zu tun, das Game hätte es auch so gewollt
Wie ihr den einleitenden Satz sicher entnehmen könnt hat mich die tröge Erzählweise spätestens im nicht enden wollenden Epilog den letzten Nerv gekostet (der ist 10 Stunden zu lang).
Im Grunde ist RDR2 ein richtig geiles Game, das mir jedoch mit seiner falsch investierten Detailverliebtheit echt so einiges verdorben hat. Einerseits setzt man in der Open World auf unendliche Freiheit und Immersion, gerade dass man sich nicht jedes mal die Schuhe zubinden muss, nachdem man aufsteht. Auf der anderen Seite sind da die irrsinnig linearen durchgescripteten Missionen, bei denen man ja nicht vom rechten Pfad abweichen darf um ja keinen Repeat zu verursachen. Und dabei hätte es doch so gut angefangen. Im Prolog hab ich bei dem Überfall auf die O’Pisskopfs, einfach mal so von der Anhöhe aus zu schießen begonnen. Kein Repeat, sondern herrliches Chaos. Die eigenen Leute schreien einen an, was der Scheiß denn soll :D. Genau so gehört sich das, wenn man wirklich auf Immersion setzt. Es gibt nachvollziehbare Konsequenzen. Aber sowas geht halt in den meisten Missionen einfach nicht. Da kann man Dutch nach dem Mexican Standoff nicht einfach erschießen, nein man kann nur um ihn herum ballern da hätte Rockstar mal ihre endlosen Ressourcen reinkippen können und nicht in die Pferdeklötensimulation.
Es gibt ja auch ein Karmasystem, dass ganz genau auf die individuellen Taten eingeht und die Reaktion der NPCs entsprechend anpasst, weil Realismus und so. Wenn ich eins in RDR2 gelernt hab, dann dass man immer schön grüßen muss. Da kannst du 100 Leute killen, geh einmal durch den Saloon in Valentine und alles ist vergeben. Wie im echten Leben
Das Jagen war zwar großteils recht geil, aber die Limitierungen dabei sind echt mühsam. Kann man eigentlich irgendwas sinnvolles mit nicht-perfekten Fellen anfangen? Warum gibt es dann überhaupt die Stufe gut? Zumindest kombinieren wär doch drinn gewesen. Und wieso kann ich nur einen Kadaver transportieren und dann rottet der auch noch weg, weil das Kamp am anderen Arsch der Welt ist. „Oh aber zumindest Felle bleiben erhalten“. Am Arsch, da pack ich die hart erjagten perfekten Felle aufs Pferd, mach auto-travel nach Saint Denis und weil die Story es gerade so will killt mich während ich mir gerade in der Küche ein Brot schmier, weil der Ritt 10 Minuten dauert ein Polizist und das Pferd geht dabei auch drauf. Alles weg! FUUUUUUUUCK und dafür hab ich jetzt 2 Stunden lang gegrindet? Und kommt mir jetzt nicht mit Realismus, Rockstar hat schon mit den Missionen gezeigt, dass ihnen der eigentlich am Arsch vorbei geht.
Und die Krankheit des Charakters ist im Gameplay auch einfach nur nervig. Oh ich bin krank, ich kann keine Bohnen essen. Fick dich und stirb endlich!
Storymäßig auch leider enttäuschend, da hab ich schon besseres von Rockstar erlebt. Das fängt schon mal mit dem Setting an, ich hab mir halt mehr Western gewünscht zumal man den Western-Teil der Map nicht mal für die Story nutzt. Und die Story ist halt wie alle Rockstar Storys in den letzten Jahren ne reine Talfahrt, da gehts nie bergauf, ein Fehlschlag jagt den nächsten. auf dauer ist das Halt langweilig wenn man immer wieder den Last-Job erledigt. Und wenn ich noch mal einen Charakter sagen hör, was für ein cooler Kerl Dutch mal war, dann erschieß ich den. (Ach ja geht ja nicht ) Wieso zeigt man nicht mal nen guten Dutch? Soll der nicht so ne Art Robin Hood gewesen sein. Ich hab jedenfalls nur nen unfähigen Schurken erlebt der später zu nem Arschloch wurde. Und der Typ der einen andauernd auf den Sack geht ist am Ende der Verräter. Alter was für ein Twist
Im Grunde wars ein ganz solides Game 7/10 IGN
Hellblade: Senua’s Sacrifice
Optisch, inszenatorisch und storymäßig ne Wucht. Ich glaub, dass mittlerweile eh jeder weiß worum es in dem Game geht und wer nicht sollte es echt mal zocken.
Damit ich diesen Post noch mit ein bisschen Text füllen kann, hier alles was mich gestört hat:
Und man merkt natürlich auch an manchen Stellen, dass hier nur 20 Personen und 10 Mio $ am Werk waren (keine Fußspuren, kein bewegendes Grass, wenn man durchgeht). Aber ey, für so ein kleines Team ist das Game schon ne Hausnummer.
Haha, großartiger Rant zu RDR2.
Kann die Kritik gut nachvollziehen, auch wenn mich diese Schwächen nicht so gestört haben und ich das Spiel unterm Strich hervorragend fand.
die story in rdr2 fand ich ganz ok,ansonsten bin ich komplett deiner meinung.
besonders diese gescripteten missionen,wo man oft keine 5m. abweichen darf.
aber den mp. haben sie mittlerweile echt gut hinbekommen.
Warcraft III Reforged - Kampagne
Aus vielen Nostalgiegründen und insbesondere weil ich die TFT Orckampagne um Rexxar spielen wollte, hab ich die Kampagne vom Remake gespielt. Ich hatte die Kampagne als grandios in erinnerung und na ja ich muss sagen sie ist leider nicht so gut gealtert.
Was ist Positiv:
Was ist Negativ:
Man muss die gesamte Kampagne eigentlich in drei Parts packen:
Reign of Chaos
The Frozen Throne
Orc-Bonus Kampagne
Während Reign of Chaos zum teil echt eine quälerei war und das zum teil schlimmste Missions Design hatte, wurde es mit TFT schon deutlich besser.
Die Krönung und das absolute Meisterwerk ist die Orc-Bonus Kampagne die bis heute einfach großartig ist. Ich habe das ganze nur wegen dieser Kampagne gemacht und irgendwann schnell auf Storymodus gestellt um dorthin schneller zu kommen nur um diese dann auf Schwer zu spielen.
Ich mein mal gelesen zu haben das sie als Test für World of Warcraft veröffentlicht wurde und das merkt man auch wie ich finde.
Es gibt in dem ganzen nur eine schwachstelle. Eine Quest hat mich sehr lange beschäftigt und mich echt genervt, da sie nicht so perfekt designt.
Sekiro
Gestern endlich den Endboss gelegt. Ein absolut fantastisches Spiel und von allen Soulsbourne definitiv mein Favorit. Jeder Mini-Boss und Bossgegner spielt sich etwas anders und man erkennt jedes Mal die eigene Lernkurve. Während ich bei jedem Kampf anfangs keinen Stich (oder eher Schnitt) gemacht habe, kam ich mit jedem Versuch weiter. Das hat aber auch sicherlich damit zu tun, dass From Software die Bosse nicht für verschiedene Waffenarten und Spielstile anpassen musste und damit das Polishing einfach perfekt ist. Dabei ist es aber auch nicht so, dass jeder Boss nur auf eine Art und Weise besiegt werden kann, sondern es gibt mehrere Strategien, die zum Erfolg führen.
Das Setting und die Welt sind hervorragend. Die Regionen werden gut miteinander verknüpft und wirken harmonisch. Auch wenn niemand außer dem Protagonisten jemals diese Wege gehen könnte… From Software typisch kann alles erreicht werden, was gesehen wird. Hier fand ich es noch besser gelöst, weil alle Verstecke gleichzeitig so offensichtlich waren. In der Regel ist nur der Weg zu dem Ziel versteckt (ohne Illusionswände…) das Ziel als solches erkannt man gut, weil es durch Items auch auf große Entfernung sichtbar ist. Einige der Sidequests habe ich vermutlich nicht erledigt oder vielleicht gibt es da noch andere Möglichkeiten, aber für mein Spiel hat es sich gut angefühlt, die Sachen so zu erledigen, wie ich es gemacht habe. So hat sich nie das Gefühl eingestellt, dass ich etwas verpasst haben könnte.
Die Story fand ich zumindest solide. Hatte keine offensichtlich große Tiefe, war aber ausreichend für mich, um sie erleben zu wollen. In der Regel wurde alles offensichtlich genug erklärt oder durch Items beschrieben. Das einzige was mir nicht gefiel (oder mir nicht ausreichend beschrieben wurde): Warum kann man in seine eigene Erinnerung reisen? Mir hätte es wesentlich besser gefallen, wenn man einen separaten Handlungsstrang in der Vergangenheit wiedererlebt hätte, dabei die Items von Vergangenheit und Jetzt getrennt sind, aber Erfahrung aus der Vergangenheit ins Jetzt übernommen wird. Das andere was ich nicht nachvollziehen konnte ist, wieso es zu der zweiten Phase beim Endboss gekommen ist. Mir hätte es besser gefallen, wenn nach der ersten Phase der Endboss so geblieben wäre und er nur ein anderes Moveset bekommen hätte.
Ich muss dir eigentlich überall widersprechen, aber ich will’s jetzt nicht so weit ausführen, aber:
Das dürfte ja offensichtlich klar sein, warum man das nicht kann.
macht es Sinn das der Charakter das nicht kann (emotional oder sonst was) oder macht es Sinn weil es sonst den Verlauf der Story stört?