Du hast mich gefragt was man dann machen würde wenn man den ersten Teil nicht gespielt hat und ich hab dafür Lösungen genannt.
Kein Plan warum du da gleich wieder pissed bist.
Egal. Mach wie du meinst.
Du hast mich gefragt was man dann machen würde wenn man den ersten Teil nicht gespielt hat und ich hab dafür Lösungen genannt.
Kein Plan warum du da gleich wieder pissed bist.
Egal. Mach wie du meinst.
Was ja auch nicht wirklich schlecht wäre wenn sie es so machen würden.
Mir ist es egal und ich gehe auch davon aus dass man bei 0 starten wird. Vermutlich ohne wirklicher Erklärung. Wäre ja nicht das erste Spiel was das so macht.
Nochmal, es wäre eine witzige Idee. Obs so kommt, wie es kommt etc. keine Ahnung. Nichts worüber ich mir aktuell allzuviele Gedanken machen würde.
Ich habe endlich mal Shadow of the Tomb Raider beendet. Irgendwie habe ich zwischendurch immer wieder wochenlang nicht weitergespielt, aus allen möglichen Gründen, aber ich hatte auch irgendwie nicht den gleichen Antrieb zu spielen wie beim Vorgänger Rise of the Tomb Raider.
Die Umgebungen inklusive der neuen Unterwasser-Passagen und Aufgaben haben mir gut gefallen und das Spiel hat teilweise einfach verdammt schöne oder coole Szenen. Trotzdem hat mir Rise of the Tomb Raider insgesamt besser gefallen. Die gesamte Geschichte und die Levels fand ich in Rise of the Tomb Raider etwas kreativer und abwechslungsreicher. Außerdem gab es (vielleicht nur in meiner Wahrnehmung) wesentlich weniger Krimskrams in Rise of the Tomb Raider. Also schon so Sammel- und Challenge-Zeugs, aber halt nicht so viel. Vielleicht war ich auch nur motivierter, weil Rise of the Tomb Raider mich mehr an alte Teile erinnert hat und ich das post-sowjetische Sibirien-Setting (Spoiler: und diese im Eis versunkene byzantinische Stadt!) interessanter fand.
Fand die ganze Reihe nimmt sich im Nachhinein nicht viel, klar ein paar Schauplätze sind ganz schön, aber es bleibt wenig hängen bei den Spielen.
Hatte gehofft das im letzten Teil die ersehnte Charakterentwicklung bekommt und zwar wenn Jonah gestorben wäre.
Das Gameplay ist auch gut und im letzten hast du halt auch viele verschiedene Gameplay Aspekte, aber ich find bei der Reihe passt sehr gut der Satz “kennt man einen, kennt man alle”.
Geht mir irgendwie gleich.
Sind Spiele, welche beim Zocken durchaus Spass machen, aber an wirklich viel erinnern kann ich mich im Nachhinein kaum, und wirklich neu machen die einzelnen Teile auch nichts.
Aber ich muss auch sagen:
Muss ja nicht immer jedes Spiel die grosse Revolution auslösen, oder gleich immer eine 8+/10 sein.
“Macht Spass, solange man dranhockt” kann durchaus genügen, für mal zwischendurch.
Naja, was heißt “nimmt sich nicht viel”? Das Kern-Gameplay ist natürlich immer ähnlich. Ich finde aber gerade von Tomb Raider zu Rise of the Tomb Raider merkt man einen ordentlichen Sprung was viele der Stellschrauben angeht: Interessantere Umgebungen, viel interessantere Rätselgestaltung, bessere Geschichte und Erzählung derselben.
Was Shadow of the Tomb Raider angeht stimme ich dir zu, das fühlte sich verpasst an (generell fand ich die Geschichte zu" groß", irgendwie; das passte bei Rise of the Tomb Raider besser).
Ich jedenfalls mochte die Geschichte in Rise of the Tomb Raider mit dem mysteriösen Propheten, dem Schicksal seiner Gefolgschaft, der sowjetischen Phase mit dem Gulag usw. und dem eher begrenzten Rahmen sehr gern, habe da gern alles erkundet und in Erinnerung behalten, anders als bei Tomb Raider. Bei Shadow of the Tomb Raider war es mir manchmal etwas zu viel, was die beabsichtigte Tragweite und Dramatik anging.
Ich finde jedenfalls nicht, dass man sich Rise of the Tomb Raider sparen sollte, weil man Tomb Raider gespielt hat und die ja alle gleich wären, die unterscheiden sich doch schon, was die Qualität angeht.
Hmm, mag schon stimmen, aber ich persönlich muss sagen, dass mir von Rise so gut wie gar nix hängen geblieben ist. Von TR weiß ich noch so gut wie alles, aber bei Rise hört es bei mir nach dem ersten Kampf mit dem Bären schon wieder auf.
Dann würde ich einfach vorschlagen, Rise of the Tomb Raider zu spielen und sich die anderen zu sparen.
Ich finde das große Problem bei Tomb Raider sind die uninteressanten Charaktere.
Wozu auch leider Lara Croft zählt.
Gegen einen Nathan Drake sieht sie einfach mega blass aus.
Und was ist mit der uninteressanten Story?
Ich fand ja die Welt und die Charaktere im 2013er viel besser als in Rise of Tomb Raider. Im letzteren war doch irgendwann alles nur noch Käse und boom.
Eben Persona 5 Royal beendet mit allen Enden nach 126 Stunden und 13 Minuten. Außer dass die letzten Monate etwas gehetzt wirken und ich gerne mehr Zeit gehabt hätte um Haru und Kasumi kennen zu lernen ein nahezu perfektes Spiel, fast schon mehr Kunst als Spiel so perfekt wie alles ineinander greift. Bin schon gespannt wie es in Persona 5 Scramble weiter geht.
ich werde die Faszination um dieses Spiel wohl nie verstehen, dabei habe ich es wirklich versucht.
Geht mir mit anderen Spielen auch so, Final Fantasy X zb. Für mich der letzte Rotz. ^^
Persona 5 trifft dafür genau ins schwarze und ich wünschte es würde noch 100 Stunden mehr content geben.
Yakuza 6
Wow, es ist also wirklich zu Ende.
30 Jahre Lebenszeit und 2,5 Jahre meines Lebens habe ich mit Kiryu verbracht, aber jetzt hat es ein Ende gefundenich wurde am ende schon sehr sentimental und hat mich dich auf alles reflektieren lassen.
Aber zum Spiel.
Ich finde es super, aber es hat auch seine Schwächen. Im Kampfsystem wurde zu viel Fokus auf den extreme heat mode gelegt. Im normalen Kampf kamen dann zu oft die selben heat actions zum Einsatz. Das wurde in Kiwami 2 oder judgment ausgebessert.
Das writing der Story hat mich ab und zu an den Kopf fassen lassen. Mal wissen die nichts, dann wissen sie was, dann nichts mehr dann alles. Das Storytelling war deswegen von unnötigen oder schlecht inszenierten twist geplagt and manchen Stellen und nicht so crisp einfach wie in anderen Teilen.
Vor allem hat der Prolog eindeutig darunter gelitten, dass sie das Ende von Yakuza 5 so pathetisch gestaltet haben. Sie mussten eine halbe Stunde damit verbringen, das Ende von 5 noch zu Ende zu erzählen, was dann auch das pacing des ersten Viertels beeinflusst hat. Es wurden viele wichtige Charaktere gleich am Anfang ausgeschrieben, wie majima und daigo.
Mich hat es auch genervt, dass man viele quests verpassen kann, weil sie nicht angezeigt werden und das Baseball minigame war scheiße.
Das war es aber auch mit den negativen Punkten.
Die Story hat zwar hier und da ein paar pacing und logikprobleme, aber trotzdem ist sie großartig. Sie hat ein ganz eigenes Flair und Feeling. Es ist nicht, dass kiryu in die Scheiße vom Tojo clan mitreingezogen wird, sondern endlich raus ist, aber die Situation um haruka alles verändert. Das war mal eine willkommene Abwechslung. Bis auf zwei oder drei Szenen, war die Inszenierung immer sehr geerdet und hat eine gewisse Nähe zu den Charakteren gebracht. Anders als GTA V, wo alles nur Action Inszenierung ohne Herz ist.
Die neue Stadt hat mir sehr gefallen. Sie hat nicht so viele Möglichkeiten geboten, wie jetzt kamurocho oder sotenbori, aber eine eigene Geschichte erzählt.
Die Substories haben mir fast alle gefallen und waren wie immer gut geschrieben.
Selbst die neuen Charaktere sind mir ans Herz gewachsen. Es war im Grunde das, was ich mir von einem neuen yakuza wünsche. Die Story sollt sich um eine kleine Familie drehen, die in den Rängen aufsteigt. Das wurde mit der matsugune (oder wie auch immer) Familie zum Teil erzählt. Wenigstens der Anfang vom pitch.
Der Humor vom spiel ist auch wieder in point. Geheimer Star sind die Kommentare beim live Chat. Kiryu wirkt wie der verzweifelte und notgeilsge Lauch. Aber der beste ist sexbot9000 im Chat. Der war immer am besten.
Hoffe zumindest, dass haruka und haruto in Yakuza 7 auftauchen. Ich habe sie großgezogen und will wissen, wie ihr leben verlief. Sie ist mein kleines Baby.
Besonders bei Majima hat mich das genervt. Ist ja nicht so, dass er in den letzten oft genug eingesperrt war.
Hab ich einmal gemacht, dann nie wieder. Hast du die Substory mit dem Fighter gemacht?
Dark Souls Remastered
Ein Boss hab ich verpasst laut Steam Achievements und die in der Painted World hab ich verschont. Sie hat mich so höflich gebeten zu gehn das ich dachte okay lass ich sie in Ruhe.
Und 3 Covenants hab ich auch nicht gefunden, Finstermondklingen, Krieger der Sonnenlichts und Geister der Finsternis.
Und was mich grad echt triggert ist das man sobald man nach dem Boss ans Bonfire geht ins NG+ geworfen wird. Hätte mich gern noch etwas in der Welt umgesehn
Ansonsten kann ich zu dem Spiel auch nichts sagen was wohl nicht schon hunderte Male gesagt wurde. Das Level bzw Weltdesign ist einfach super, die Menüs könnten etwas übersichtlicher sein und ne Modernisierung würde den auch nicht schaden. Das Aufleveln der Waffen ist irgendwie unnötig kompliziert, ich hab nie rausgefunden wie ich den Bogen auf +5 umwandeln.
Achja und das man die Pyroflamme auf Level 1 quasi softlocken kann wie es mir passiert ist ist jetzt auch nicht so toll, andereseits hab ich die sowieso nach Capra Demon nurnoch für die Blobs benutzt.
Aber insgesamt halt einfach ein großartiges Spiel und ich kann versteh wieso dieser Kultstatus zustande kam.
Mir kam es übrigens langsamer und teils auch leichter als Dark Souls 3 vor, allerdings sagt man ja auch das Souls Spiel das man als erstes Spielt ist immer das schwerste.
Naja nu muss ich mir in Zukunft wohl irgendwann mal nen PS 4 Controller organisieren um dann Bloodborne per PSNow spielen zu können.
Dann ist sie es doch die dir fehlt.