Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Teil 2 und 3 sind wesentlich besser als der 1. Teil.

Shadow Tatictics

War ganz in Ordnung

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Vorgestern “The Last of Us Part 2”!

Sensationelles Spiel, das wie schon der erste Teil als Klassiker in die Geschichte der Videospiele eingehen wird!

Zusammen mit “The Last of Us Remastered” und “Red Dead Redemption 2” ganz klar in der Top 3 meiner persönlichen Lieblingsspiele auf der PS4!

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In Vorbereitung auf den 2. Teil The Last of Us Remastered.

Charaktere toll, Story gut, spielerisch Standard.

Morgen dann Left Behind.

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OK. Hab Left Behind gerade durch. Schöner DLC, der wieder eine schöne Beziehung zeigt. Etwas kurz leider, aber auch hier wieder so pointiert, dass sich alles echt anfühlt.

Code Vein
War in Ordnung, etwas zu leicht und durch die vielen Charaktere wurde die erzählstruktur ziemlich faserig^^
Waffenauswahl war ok, rüstung geht so. Das skillsystem mit den verschiedenen Klassen löst das einzelne skill Punkt verteilen ab, macht es aber auch unnötig kompliziert, braucht es wirklich 33 Klassen? :sweat_smile:
Leveldesign war auch ganz gut dafür hat man Gegner schnell recycelt.
Die Story an sich war interessant hätte aber wie gesagt kompakter erzählt werden können.
Am besten mit cutscenes anstatt den in vielen Überresten wo man nur in Zeitlupe läuft :smile:
Da ich kein PS Plus mehr habe mache ich mir auch nicht die Mühe es 3/4 mal durchzuspielen da es genau eine einzige online Trophäe gibt :angry:
Bin bei ca 50h gewesen als ich durch war ± 5 wegen nebenbei was erledigen wie Wäsche oder aufräumen :grin:

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Guacamelee 2
Das gute Ende erreicht und ich finde das Kampfsystem auch hier sehr gelungen. Die Story ist zwar etwas lustig, aber letztendlich nur im Hintergrund. Hat mir ähnlich viel Spaß gemacht, wie der erste Teil.

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Borderlands 3 DLC - Bounty of Blood


Ist nach Handsome Jackpot und Guns, Love and Tentacles bereits der dritte Streich von Gearbox und meiner Ansicht nach ebenfalls weitaus stimmiger, als das Hauptspiel. Western-Setting war gut umgesetzt, die neuen Charaktere allesamt passend und auch das Level-Cap wurde auf 60 hochgeschraubt. Lediglich die Schwierigkeit der Bosse hat man nach DLC Nummer 2 wieder ordentlich nach unten korrigiert, weswegen man gut gerüstet kaum in Bedrängnis gerät.

Der Season-Pass ist bislang jeden Cent wert, freu mich schon auf das große Finale.

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mich verfolgt es ja noch bis heute, dass ich es noch nicht auf Hell and Hell durchgespielt habe.
Aber irgendwann beiß ich mich dadurch, bestimmt…

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nioh 2 zumindest was die hauptstory betrifft!
hat mir sehr gut gefallen,sogar die story,die war zwar alles andere als innovativ und vorhersehbar war sie auch etwas hat aber trotzdem Spaß gemacht.

kampfsystem müssen wir nicht drüber reden,alle waffen machen spaß.

freu mich schon auf den ersten dlc aber jetzt erstmal göttliche sachen farmen,bin gespannt ob es wieder die ätherische seltenheit gibt.

Fandest du Spiel auch ein wenig zu leicht, im Vergleich zu Teil 1 bzw. der Beta ?

leichter als der erste definitiv,zu leicht würd ich nicht sagen,ich fand den Schwierigkeitsgrad auf jeden fall angenehmer.

die testversionen vom ersten gingen ja einigermaßen,bei den dlc’s haben sie aber teils maßlos übertrieben,wenn man jetzt nicht Grad irgendein op build hatte.

Unavowed
Wirklich schick gemachtes 2D Point & Click mit einigen Entscheidungen, die die Story hier und da beeinflussen. Animationen sind abd und an etwas steif und man merkt, dass nicht überall prof. Voiceactor benutzt wurden (auf engl. gespielt), aber die Charaktere sind interessant und die Story steht dem auch wenig nach. Werde mir auf jedenfall noch andere Spiele von dem Studio anschauen. Gehangen hab ich auch nur sehr selten und bin eigentlich durchgehend voran gekommen. Die Rätsel sind nie zu abgedreht und verrückt und man kann ihnen recht einfach folgen.
Danke @GratWanderer für die Erinnerung!

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Wie fandste denn die Grafik, den Soundtrack(Dragon Roost Island, der Song beim Segeln etc), das Kampfsystem mit den Tönen die die Schläge untermalen,den Kontermove, Die Gegner(wie cool sind bitte die Ritter?) Links Design und das er mit seinen großen Katzenaugen Dinge anguckt mit denen man interagieren kann?
Der Moment wenn man ins Schloss kommt oder das grandiose Finale.

Klingt aber als hättest du eher das HD Remake spielen sollen, da haben die schon vieles angepasst. Schnellreisesegel und verkürzte Triforce Suche sind wohl die größten Änderungen. Auch Windrichtungen ändern geht schneller. (Und die Kamera für die ultimative Completionist Sidequest ist eine Millionen Mal angenehmer zu nutzen)

Ich find das Segeln ja schön. Dadurch, dass man wirklich den Wind nutzen muss wirkt es immersiver und man muss ein bisschen kreuzen, den Schwung mitnehmen, kurz in den Wind rein und dann wieder lenken. Und ähnlich wie bei BotW mag ich es das einfach mal nichts ist bevor man irgendwo hinkommt. Wird nur nervig wenn man nochmal zurück und dadurch zwischen zwei Inseln hin und her will/muss und dann nicht schnell hin und her porten kann.

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The Last of Us Part II

Wie erwartet ein fantastisches Spiel, ich weiß es gibt einige die immer noch Probleme mit dem Gameplay haben, aber ich find’s richtig nice.

Das Schleichen macht mir halt auch einfach sehr viel Spaß und das ganze zusätzliche Erkunden im Gegensatz zum ersten Teil find ich auch nochmal viel besser, einfach weil die Areale jetzt noch viel offener sind. Ich hab mich immer gefreut, wenn ich eine verschlossene Tür gefunden habe, die man dann auf einem weg umgehen kann. Sei es ein Seil, das platziert werden will, ein Schacht durch den man durch klettert, Mülltonnen, die man verschiebt um höhere gelegene Orte zu erreichen oder einfach Fensterscheiben, die man zerstört. Hat einfach meinen Erkundungstrieb nochmal mehr angefacht.

Zusätzlich noch die ganzen kleinen Details, die man entdecken kann, die Briefe, die Safe Kombinationen, die Geschichten die durch die Welt erzählt werden, einfach überragend.

Aber was man gleichzeitig auch erwähnen muss, das es fast schon zu viel Loot gibt, hier wäre es vielleicht besser noch mehr von den verschlossenen Räumen einzubauen, so dass das Loot konzentriert an einem Platz ist, und man nicht jede Ecke absuchen und nicht jede Schublade öffnen muss. Anderseits hätte es vielleicht auch einfach mehr Abwechslung generell getan, so Uncharted mäßige Action Passagen oder ruhige bei denen man nur Strecke zurücklegt und Konversationen lauschen kann.

Wie ich schon sagte, gefällt mir das Schleichen echt gut und auch die Gegner Typen finde ich sehr variantenreich.

Etwa die Scars, von denen ich auch schon wusste, dank eines Reviews. Und direkt als ich das erste Pfeifen hörte, hab ich mich hingelegt und auf dem Boden rumgerobbt, ich sah niemanden, war vorsichtig, bin dann aufgestanden und zack hatte ich direkt 'nen Pfeil in der Brust.
Oder etwa die infizierten Klasse der Stalker, wenn man mit Lauschmodus spielt und dran gewöhnt ist, machen einen die Viecher halt nochmal extra verrückt, weil man diese halt nicht sehen kann. Also können theoretisch welche in jedem Gegner Gebiet sein.
Oder die Hunde die einen erschnüffeln können, auch sehr cool, aber im Endeffekt ist mir das nur ein zwei Mal passiert, also die hätten ruhig noch schlimmer sein können.

Die Story war auch mitreißend und emotional, auch wenn das Pacing hier und da etwas langsam war.

Ich packe auch den nächsten Teil in einen Spoiler Part.

Joels Tod war halt echt nicht schön, aber ich habe es auch schon erwartet, dass er stirbt. Wegen der Trailer, weil bekannt war, dass in diesem Spiel es sich viel um Rache drehen wird.
Aber ich finde, dass es definitiv der richtige Weg war, wenn es einfach more of the same gewesen wäre - im Stil von Joel und Ellie gehen auf eine Reise - hätte man einfach niemals so eine emotionale Bandbreite abrufen können.
Zum Beispiel halt auch die Flashbacks, in denen man halt wieder Zeit mit Joel verbringt, und die funktionieren halt durch seinen Tod noch viel besser, weil man die Zeit dort viel mehr genießt.
Auf jeden Fall bin ich sehr zufrieden mit der Geschichte, das Ende war etwas komisch, also das Ellie nochmal losgeht und das Tommy auch so erpicht darauf war. Aber ich habe mir auch noch den Montalk dazu angeschaut, wo sie ja auch sagen, dass man wie bei Kampf Abby gegen Ellie zuvor, halt quasi hier dazu gezwungen wird ihre Haltung anzunehmen. Obwohl man sich wünscht, dass sie es beide einfach dabei belassen würden und aufhören noch tiefer in diese Hassspirale zu fallen.

Zu dem Pacing habe ich mir halt gedacht, dass es vielleicht auch ganz cool gewesen wäre, wenn man die Perspektiven zwischen Ellie und Abby öfters hin und herwechselt

Die Charaktere waren auf jeden Fall auch glaubhaft und größtenteils sympathisch.

Das schlimmste ist halt wirklich nur wie es im Internet zerrissen wird, von größtenteils Leuten, die es nichtmal gespielt haben oder die einfach nur homophob sind, dass kann ich halt nicht nachvollziehen und macht mich nur traurig und wütend.

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Also, eines nach dem anderen :sweat_smile:

Grafik: Sehr, sehr schön. Wie gesagt, Grafisch ist es extrem gut gealtert und sieht immer noch toll aus. Und das visuelle Design ist der Hammer. Die Tatsache, dass die Charaktere alle so ausdrucksstarke Gesichter haben ist extrem gut gemacht und auch gut genutzt worden (vor allem im Bezug auf die Hauptcharaktere).
Weswegen ich übrigens froh bin, dass ich NICHT das HD-Remake gespielt habe, denn da finde ich hat man die Grafik und das visuelle Design völlig missverstanden. Die fliessenden Schatten die man im Gegensatz zu den original Cel-shadding Shatten reingebracht hat lassen die Modelle eher wie Plastikpuppen aussehen, anstatt wie gemalte Charaktere, was ich einfach nicht schön find. Und die extreme Überbelichtung gefällt mir auch überhaupt nicht. Keine Ahnung, die Grafik ist etwas, was mir an dem Teil am besten gefallen hatte, und ich habe genug vom HD-Remake bei Playthroughs von anderen Leuten gesehen, dass ich mit Bestimmtheit sagen kann, dass mir das HD-Remake vom visuellen Stil nicht sonderlich gefällt.

Die Musik und die Atmosphäre hat mir auch sehr gut gefallen.

Das geht bei mir alles etwa in diesen Punkt rein:

Und ja, auch das Ende fand ich extrem gelungen. Auch hier, wie gesagt:

Was zu einem der interessantesten Endkampf und Finale führt.

Die meisten Punkte die du ansprichst halte ich für absolut gelungen (zur Musik kann ich leider etwas wenig sagen, das ist etwas, was mir zu wenig bewusst auffällt. Das ist einfach nicht etwas, wofür ICH persönlich ein Ohr habe).

Das Kampfsystem halte ich für ganz ok, es wirkte auf mich aber etwas… verschwendet.
Ich habe das Gefühl, dass die Items wesentlich besser im Kampf zum Tragen kommen als in allen anderen Teilen, und Link kann sowohl einfach draufhacken, als auch etwas gezielter kämpfen, da coole, organische Konter eingeführt wurden.
Das Problem ist nur, dass die Gegner nicht wirklich viel daraus machen. Viel zu oft kann man einfach draufhacken und kommt gut durch (zumindest war das mein Eindruck). Und die Gegner machen so weniger Schaden, dass es kaum eine Rolle spielt wenn man ab und zu einen Treffer einsteckt. Ich hatte während dem ganzen Spiel meine Flaschen mit Fairies gefüllt, und brauchte sie absolut nie, bis zum Schlusskampf (der plötzlich extrem Schaden austeilen kann).
Ich sage nicht, dass der einfachere Schwierigkeitsgrad durch den tiefen Schadens-Output der Gegner etwas schlechtes ist. Es passt zur Atmosphäre des Spieles, dass man es etwas relaxter Spielen kann. Es scheint nur ein bisschen im Gegensatz zur Tatsache zu stehen, dass man dem Kampfsystem mehr Tiefe gegeben hat, als im Vorgänger.

Ja, das habe ich schon oft gehört. Wäre sicher angenehmer zu spielen so.
Aber wie gesagt: Das Deisgn, welches ich für wichtig in diesem Spiel halte, gefällt mir im HD-Remake nicht wirklich.

Ist natürlich reine Geschmackssache. Aber mir gefällt es viel, viel besser, wenn es wie von Hand gemalt aussieht, als wenn es wie eine 3D-Plastikfigur aussieht. Und wenn man den Himmel im Hintergrund ansieht, dann sieht man auch die extreme Beleuchtung im HD-Remake, welche ich nicht so schön finde wie die weichen, satten Farben des Originals.

Ich verstehe, dass man das extrem mögen kann. Mag ich bei gewissen Spielen auch. Aber bei diesem Game hat es einfach nicht wirklich geklickt. Vielleicht einfach, weil ich das Meer halt ab dem Punkt wo ich anfangen musste es zu erkunden für die Triforce-Stücke schon völlig erkundet hatte und es nur noch darum ging, nochmals alle Quadrätchen abzuklappern…

Ich halte es Nintendo extrem zu gute, was für Risiken sie hier eingenommen haben. Etwas, was ich eh finde machen sie bei „Zelda“ oft und gut (weswegen ich die Anschuldigung dass Zelda immer das gleiche sei für absoluten Quatsch halte…). Und die Tatsache, dass sie diese Risiken bei „Wind Waker“ genommen haben hat sich ausgezahlt. Denn das Spiel hat viele Fans, welche es für grossartig halten. Es ist halt nicht wirklich das Zelda-Spiel für MICH… aber wie ich schon ein Paarmal in diesem Forum gesagt habe: Oft sind die Besten Spiele diejenigen, welche halt nicht allen gefallen KÖNNEN, weil sie halt nicht bis zur Unkenntlichkeit auf ein breites Publikum angepasst wurde, bis sie alle speziellen Eigenheiten rausgebügelt haben.

Ich muss auch ehrlich sein, dass ich jetzt, nachdem das Ende des Spieles schon ein Paar Tagen zurück liegt, mit einer wesentlich positiveren Einstellung darauf zurück blicke. Manche Spiele (und auch Filme oder Serien oder Bücher) muss man ab und zu sinken lassen, bevor man sie wirklich beurteilen kann. Ich schreibe meine Reviews oft unmittelbar nachdem ich ein Spiel abgeschlossen habe, um den unmittelbaren Eindruck danach festhalten zu können. Und manchmal hält sich diese Meinung über einen längeren Zeitraum und manchmal wandelt er sich extrem. Ich glaube im Falle dieses Spieles wird sich meine Ansicht dazu noch ab und zu ändern… zumindest ist das so mein Bauchgefühl dazu :sweat_smile:

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Ys VIII: Lacrimosa of Dana

Adol Christin wird erneut durch unglückliche Umstände in ein fantastisches Abenteuer gesogen. Als Besatzungsmitglied des Passagierschiffes Lombardia erlebt er den Angriff eines riesigen Octopoden, der das Schiff erbarmungslos in die Tiefe reißt. Adol überlebt (Überraschung) und findet sich am Strand der “Isle of Seiren” wieder, von der bekannt ist, dass noch nie jemand von dieser lebend zurückgekehrt ist. Natürlich macht sich unser Held direkt auf, um nach anderen Überlebenden (z.B. seinem besten Kumpel Dogi) Ausschau zu halten und zugleich das unbekannte Eiland zu erforschen.

Was in den ersten Spielstunden wie eine sehr maue, viel zu oft rezitierte Geschichte wirkt, entwickelt sich zu einer wirklich spannenden, mystischen Reise. Jeder Gefährte, den Adol auf diesem Weg “aufsammelt” bringt eine eigene interessante Geschichte mit sich und hilft unserem Protagonisten, entweder mit Kampfkraft oder Ausstattung, die geheimnisvolle Insel weiter zu erkunden.

Gameplay: Ys VIII ist ein Action RPG. Der Spieler steuert eine Figur aus einer Dreiergruppe. Dabei kann man jederzeit zwischen den Charakteren wechseln, was auch notwendig ist, da jede Spielfigur eine andere Art von Schaden verursacht und jeder Gegner für bestimmte Attacken anfällig ist.
Auch wenn ich mich jetzt bewusst auf dünnes Eis begebe: Ys VIII spielt sich ein wenig wie ein sehr arcadiges Darksouls. Wenn man den perfekten Moment abpasst kann man durch Rollen ausweichen oder parieren und durch Trefferserien den Gegner stunnen.

Die Welt: Ys VIII trägt kein modernes Negligé ist aber dennoch verdammt sexy. Optisch könnte das Spiel schon 10 Jahre auf dem Buckel haben, allerdings schaffen es die Entwickler durch Liebe zum Detail und wahnsinnig phantasievollen Landschaften ein glaubhaftes Inselparadies zu generieren, dass man als Spieler bis in den letzten Winkel erforschen möchte.

Die Gegner:
Die Entwickler schleudern dem Spieler kontinuierlich neues schäbiges Schlachtvieh vor das schleimtriefende Schwert, das sich nicht nur optisch von seinen gräßlichen Gesellen abhebt sondern auch immer neue fiese Fertigeiten gegen unsere Recken richtet. (Alliteration erwünscht)

Nebentätigkeiten:
Die riesige Karte aus zusammenhängenden Regionen hält für Spieler, die jeden kleinen Winkel der Map und der Story erkundet, die jeden Kampf geschlagen und jeden Fisch gefangen haben wollen, einiges parat. Es lohnt sich, seine Äuglein offen zu halten, weil jeder Fund mit besserer Ausrüstung oder Details zur Story oder zu Charakteren belohnt wird.

Spielzeit: 60 - 90 Stunden

Fazit: Ich hatte bis dato 2-3 Teile der Ys-Serie gespielt und hatte immer viel Freude damit. Dieser Teil ist anders. Anders, aber viel besser! (Für mich!)
Man ist in einer wirklich 3-D-Welt unterwegs. Man hat (wie zuvor) ein actionlastiges Kampfsystem, aber man ist deutlich freier in seinen Aktionen und ist nicht in einer isometrischen Ansicht gefangen, Die Geschichte beginnt schleppend nimmt mit der Zeit aber Fahrt auf, wie eine Achterbahn, die zwischen Thrill und Tal der Tränen verkehrt. Natürlich haben wir hier zahlreiche Japano-Kitsch Momente und der Anime Look trägt dazu bei, trotzdem ist Ys VIII ein sehr erwachsener Titel, der auch philosphische Themen anspricht.
Absolute Empfehlung von mir! (Es hat mich übrigens etwas an Star Ocean erinnert, welches ich auch sehr liebe.)

PS: Danke lieber Gregott! Ich hatte dieses Spiel schon lange auf dem Zettelund harderte, aber durch deine unentwegten Lobpreisungen, habe ich im Endeffekt zugegriffen und durfte aufgrund dessen das Ambrosia (Für Gregor: Ouzo) von meinen Fingern schlecken.

PPS: Ist leider etwas unstrukturiert und lückenhaft. Werde ich die Tage evtl. noch ergänzen, wenn ich ausgeschlafen bin.

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Und noch ein Spiel, welches mir sehr am Herzen liegt und welches ich vor kurzem “beendet” habe. Ich poste in diesem Fall meine Steam-Review, die leider nicht sehr witzig ist und auch qualitativ nicht besonders heraussticht. (vorsichtig formuliert)
Vielleicht aktualisiere ich die Review für euch wunderschönen Menschen noch, wenn ich die Zeit finde.

Train Valley 2 ist, wie schon der erste Teil, ein fantastisches Spiel. Die reduzierte Optik auf isometrischer Basis bietet dem Spieler in den meisten Fällen eine optimale Übersicht über sein Streckennetz und seine Züge. Im Gegensatz zum 1. Teil handelt es sich hier öfter um ein Rätselspiel als um ein Strategiespiel, da man aufgrund der Topographie der einzelnen Level keine wirklichen Alternativen der Streckenführung hat. Natürlich ist immer noch relevant, wann man welche Linie erschließt und welche Loks man wie, wann und wohin fahren lässt. Die Missionen, die sich auf weltgeschichtliche Ereignisse oder auf bekannte geografische Strukturen bekannter Metropolen beziehen, sind abwechslungsreich und immer fordernd. Dabei sind die vorgegebenen Ziele motivierend und fair. Der Sound ist rundum gelungen; wichtige Ereignisse werden klar hervorgehoben und die Musik ist ein angenehmes Begleitmedium, welches auch nach Dutzenden Stunden nicht nervt.
Kritikpunkte: -Wenige Möglichkeiten sein Streckennetz zu gestalten

  • Kein Speichern innerhalb von Missionen (habe ich vielleicht auch übersehen)
  • schlechte Übersicht in einigen Situationen (z.B. Brücken)
  • Keine Möglichkeit alle Bauoptionen (Gleise, Brücken, Tunnel) auf einen Blick zu sehen und wie viele Kosten durch das Abreißen bestimmter Objekte entstehen.
  • SPOILER: Man muss in 2 oder 3 Maps Schienen “kreuzförmig” verbinden um Strom für seine Produktionsstätten zu erhalten, was jeglichem Gameplay der vorangegangenen 30-40h ?? widerspricht.

Fazit: Wenn ihr den ersten Teil mochtet, greift zu! Wenn ihr strategisches, rätselbasiertes Gameplay schätzt, ja! Wenn ihr nur Shooter zockt, guckt euch Gameplay an, ladet eure Waffe nach und …

Ja das ist generell ein großes Zelda Problem mit dem Schwierigkeitsgrad.
Wobei da das Remake auch nochmal interessant ist da es einen HardMode bietet. Der größte Unterschied neben mehr Schaden einstecken ist, dass man keine Herzen mehr findet. Und dann muss man auf einmal aufpassen nicht getroffen zu werden weil man die normalerweise durch jeden Gegenstand, Gegner und Grashalm am Wegesrand bekommt.

Hätte gerne die alte Optik mit einem Teil der Neuerungen für das perfekte Remake x)

Das mit den Triforceteilen kann ich nicht so richtig bewerten. Ich erkunde, wenn es nicht komplett wahnwitzig ist, in Spielen eh immer alles und dann findet man die teilweise schon beim normalen spielen.

Glaube am besten ist das Spiel wenn man erst der Handlung fogt um alle Items zu erhalten und dann zum Schluss die ganze Karte aufdeckt(wenn man es denn möchte) weil dann hat man für alle Geheimnisse und Inseln die Items und sammelt automatisch nebenbei die Triforce Teile.

zur Musik kann ich leider etwas wenig sagen, das ist etwas, was mir zu wenig bewusst auffällt

D:

Und das Ocean Theme. Alleine das man das so oft und lange hört beim Spielen und man dem nicht überdrüssig wird ist schon was besonderes

Oft sind die Besten Spiele diejenigen, welche halt nicht allen gefallen KÖNNEN, weil sie halt nicht bis zur Unkenntlichkeit auf ein breites Publikum angepasst wurde, bis sie alle speziellen Eigenheiten rausgebügelt haben.

Der Meinung bin ich auch. Die nischigeren Titel hinterlassen viel extremere EIndrücke bei den Leuten die sich für sie begeistern können.

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Liebe Ys VIII so sehr, dass ich Ys IX jetut schon einer am meisten erwarteten Titel ist. :herz:

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