Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Gibt unzählige lets plays oder nur die credits auf YouTube. Das geht ja auch.

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Dark Souls 2 inklusive aller DLC (die DLC zum ersten mal). Bis auf 3 optionale alle Bosse gemacht. War wie immer sehr schön auch wenn mir der Schrein von Amana wie immer auf den Sack ging. Für mich immer noch das beste Souls Spiel alles in allem. Und Powerstance Greatswords sind op, schade dass es das in DS3 nicht mehr gab. Selbst Bosse brauchen nur so nur ein paar Treffer. :sweat_smile:

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ich weiß noch schrein von amana als es noch nicht genervt wurde,ich wär bei den magiern fast ausgerastet :sweat_smile:

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KETZEREI!!!

Lass mich raten:

-Lud und Zallen
-Blauer Smelter Demon
-Ancient Dragon

Wie daneben lag ich? :sweat_smile:

Das überraschte mich auch. Das Powerstancing war eine der Mechaniken, welche in der Regel auch von Leuten gelobt wurde, welche DS2 nicht so toll fanden. Und finde ich wirklich auch eine kreative, coole Idee mit viel Potential.

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The Last of Us Remastered

Bin „endlich“ durch mit meinem Rerun. Der 2. Durchlauf hat echt wieder richtig Bock gemacht.

Heute Abend wird Part II gestartet :sunglasses:

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Lud und Zallen, Lord Allone (in beiden Fällen weil mir der weg hin irgendwann auf die nwrven ging) und der Alte Drache (ich kämpfe nicht gegen friedliche Kreaturen :sweat_smile:).

Blue Smelter und Fume Knight fand ich überraschend leicht nachdem ich da schon etwas bammel hatte da es immer hieß die wären so schwer. Für beide keine 10 Versuche gebraucht. :sweat_smile:

Genau deswegen dachte ich, dass der Blaue Smelter Demon auch weggefallen wäre.
Dachte, du würdest dich eher durch einen nervigen Weg kämpfen um Sir Allone zu bekämpfen (der einer der beliebtesten Bosse von DS2 ist) als ein Reskin eines bereits bekämpften Bosses (Smelter).
Aber hey: 2/3 richtig. Gar nicht mal schlecht :grin:

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Dachte der blaue Smelter wäre nicht optional um ehrlich zu sein. :sweat_smile:

:joy:
Das erklärts natürlich.

Außerdem kann man zum Blue Smelter ganz gut durch rushen.

Blue Smelter ist eh so ne Sache. Ich hatte mit dem im ersten Playthrough auch massivst Probleme, weiß aber heute nicht genau warum. Ist ja eigentlich nur n Reskin von nem anderen Boss.

Nein, nicht nur ein Re-Skin. Sein Timing ist unterschiedlich zum Original, was ihn unberechenbarer gemacht hat. Der hat zudem auch ordentlich reingehaut :beanomg:

Bei mir war Dark Souls 2 damals mein erster Titel der Reihe, dementsprechend war ich auch ein unerfahrener Schisser. Pfeil und Bogen waren lange Zeit meine Hauptwaffen :sweat_smile: den konnte man übrigens gut mit Giftpfeilen bearbeiten :doge_finger_guns:

Hmm, kann sein, die beiden Bosse sind zu weit auseinander, daher fällt es mir vermutlich nicht auf.
Beim zweiten Playthrough hab ich Megaschiss vor dem gehabt und hab den halt first try gelegt und sogar noch n paar Leute bei dem unterstützt.

Da hat es dich extra diese Mages welche dir Spells aufhalsen können, welche dich verlangsamen, oder?
Ich erinnere mich dass man da eben nicht sehr gut durchrushen kann.

Ja, aber nur wenn du über X% Belastung bist.

Ach echt?!
Ist mir gar nicht aufgefallen!
Lernt man immer wieder etwas Neues.

Zelda - The Wind Waker:
Dieses Spiel wollte ich ewigs schon nachholen. War lange das einzige 3D-Zelda-Spiel, welches mir entgangen ist. Weiss, dass es damals zu etwas skeptischen Stimmen rausgekommen ist, aber inzwischen hat er eine richtige Fangemeinschaft hinter sich, welche darauf schwören.
Muss aber leider sagen, dass es bei mir nicht so richtig gezündet hat…

Die drei grössten Probleme welche das Spiel laut vielen Kritikern hatten waren:

  1. Der Ozean ist so riesig aber leer.
  2. Das Spiel fühlt sich an, als sei es nicht fertig und als habe man massiv Content gestrichen.
  3. Die Triforce-Suche am Schluss nervte extrem, weil man nochmals den ganzen Ozean absuchen musste.

Ich persönlich dachte mir, dass ich vermutlich mit dem ersten und dritten Punkt keine Mühe haben werde. Ich mag grosse Welten, wo man das Gefühl hat, dass man wirklich etwas herum reist. Und ich habe auch mit Backtracking am Ende eines Spieles kein Problem, denn dann lernt man die Welt immer noch etwas besser kennen.
Allerdings kann ich jetzt nach dem Durchspielen diese Kritikpunkte absolut nachvollziehen. Denn die spielen alle irgendwie zusammen.

Ich will es mal so sagen:
Während des Spieles dachte ich die ganze Zeit: “Hey, diese Welt ist extrem cool! Vor allem scheint sie voller Optionaler Quests und Elemente zu sein! Die Hälfte der Inseln scheinen mit der Hauptstory nichts zu tun zu haben, wenn man also nur der Story folgt, dann sieht man die Hälfte des Ozeans nicht. Ein Zelda-Spiel, welches Erkundung und Entdeckung mal wieder so richtig unterstützt!”
Nur leider stellte ich dann relativ schnell fest, dass das Spiel von allen Zelda-Spielen die wohl schlechtesten Mechaniken für Erkundung und Entdeckung hat! Die Art wie man das Schiff steuern muss sorgte leider sehr schnell für einen extremen Turn-Off-Effekt bei mir, das Meer so richtig zu erkunden. Warum muss man immer wieder aufs neue ein Liedchen spielen um den Wind zu wechseln? Wie willst du im Meer rumkurven und dir Inseln genauer anschauen und vor allem umkurven um zu schauen ob sich irgendwo ein geheimer Eingang befindet, wenn der Wind nur aus einer Richtung blasen kann, und es fast unmöglich ist gegen den Wind zu fahren?
Und auf der anderen Seite ist das Schifffahren, wenn man den Wind richtig eingestellt hat und in die richtige Richtung fährt dann wiederrum viel, viel zu einfach. Das ist jetzt keine Übertreibung: Sehr oft, wenn ich ein Ziel mit meinem Schiff anvisiert hatte, verliess ich schnell meine Konsole und ging etwas in der Küche holen, oder schrieb schnell ein Email, oder sonst was… denn das Schiff fuhr alleine, und passieren würde ja trotzdem nichts. Und nichtmal die Teleportation-Funktion halt da viel weiter, denn die Teleportpunkte decken bei weitem nicht genug des Meeres ab, als das man nicht trotzdem sehr viel Zeit mit rumfahren verbringt.

Die ganzen Mechaniken killten leider meinen Erkundungsdrang irgendwann extrem ab.
Aber nicht nur das war ein Problem. Was mich auch extrem enttäuschte war als ich zum Schluss realisierte, dass all das Zeugs was ich für “Optional” gehalten hatte gar nicht Optional ist. Man muss einen sehr, sehr grossen Teil der Quests machen und Rätseln auf den Inseln lösen, sonst findet man das Triforce nie. Für jemanden wie mich, der immer gerne einen Grossteil der Nebenquests machte, ABER nie ein 100%-Mensch war (wenn ein Nebenquest mich nervt oder mir zu schwierig wird, dann lasse ich ihn auch gerne mal links liegen). Und dann zu realisieren, dass ich kurz vor dem Finale praktisch das Äquivalent der Nebenmissionen in anderen Zelda-Spielen machen MUSSTE… nun, das gefällt mir überhaupt nicht.
Es hat also nicht einfach damit zu tun, dass die Triforce-Suche dich zum Backtracken zwingte. Es hat mehr damit zu tun, dass das Backtracken unglaublich übertrieben aufwändig gestaltet ist.

Und hier muss man dann auch noch sagen:
Man hat wirklich das Gefühl, dass das Spiel nicht wirklich fertig gemacht wurde, sondern dass da an allen Ecken und Kanten Dinge fehlen. Wie in vielen Zelda-Spielen hat man am Anfang die drei “kleinen” Tempel, und danach passiert etwas, und dann geht es zu den “grossen” Tempeln… oder zumindest scheint das mal die Idee gewesen zu sein.

Aber spätestens als man die Perle des dritten “Tempels” einfach so in die Hand gedrückt kriegt, ohne gross etwas dafür machen zu müssen realisiert man, dass hier definitiv etwas fehlt.
Und danach sind es nur noch gerade mal der Turm, und dann noch ZWEI Tempel, bevor es schon ans Ende geht.

Hätte man die Spielzeit nicht mit der Triforce-Suche so in die Länge gezogen wäre das wohl das mit Abstand kürzeste Zelda-Spiel aller Zeiten geworden.
Und wenn die Triforce-Suche wenigstens ein bisschen was zu bieten hätte…
Aber man muss 8 Stücke finden und vorher 8 Karten dazu. Und um an eine der Karten zu kommen muss man nochmals eine ANDERE Karte finden, welche dir erlaubt aufs Geisterschiff zu gehen!
Da dachte ich wenigstens, dass da noch was cooles kommt, aber dieses Teil ist nichts anderes als einer der Räume der bereits hundert mal kopiert worden ist. All die Höhlen wo man die Karten finden sehen gleich aus, es wurde mit der Zeit wirklich langweilig.

Und dann kommt noch die Tatsache dazu, dass man die Karten nicht mal sofort gebrauchen kann. Nein, man muss sie noch entziffern lassen… und das kostet Geld. Und zwar eine MENGE! Soviel, dass man nicht einmal alle Karten aufs Mal finden kann, und sie dann alle aufs Mal übersetzen kann… denn man kann gar nicht so viel Geld aufs Mal mit sich rumtragen!
Was noch bedeutete, dass man in dieser Schlussphase, die sich eh schon zieht, man dann auch noch Geld farmen gehen muss.
Diese Schlussphase ist designmässig einfach wirklich nicht gut gelöst…
Und wer jetzt denkt, dass es vielleicht etwas unfair ist, dass ich hier nur auf dem Endgame rumhacke: Dieses Endgame machte bei mir Zeitmässig etwa zwischen einem Viertel und einem Drittel der Spielzeit aus. Das sollte nicht der Fall sein, nicht für eine Fetch-Quest, kurz vor dem grossen Finale. Natürlich KÖNNTE man die schneller hinter sich bringen wenn man weiss, was man machen muss… aber wenn man alles versucht selber herauszufinden, dann ist diese “Schlussphase” unglaublich zeitaufwändig.

Und das ist extrem schade. Denn das Spiel könnte sonst ein wirklich hervorragender Zelda-Teil sein.
Das Design ist wunderschön und ist extrem gut gealtert. Die Welt ist bunt und hat Charakter. Die Bosse gehören vom visuellen Design her bereits zu meinen Favoriten der ganzen Serie.
Die unterschiedlichen Inseln haben alle ihr ganz eigenes Gefühl, und sowieso ist die ganze Atmosphäre des Spieles extrem schön.
Auch die Dungeons und Tempel sind sehr gut gemacht. Selten zu knifflig aber auch nicht ohne das eine oder andere Puzzle, das mich etwas ins Grübeln brachte.
Und die Story und die Charaktere gefallen mir auch extrem gut, mit einer der vermutlich interessantesten Variante von Ganon/Ganondorf der ganzen Reihe.

Das Spiel hätte so viel tolles zu bieten, aber so viele wirklich fragwürdige Design-Entscheidungen sorgen einfach für so viel Frust.
Und die Tatsache, dass wirklich gewisse Dinge zu fehlen scheinen sorgt auch dafür, dass das Pacing in diesem Spiel wohl eines der schlechtesten der ganzen Zelda-Reihen ist.
Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich nicht eine Menge Spass mit dem Spiel hatte, und dass es nicht einige wirklich packende Highlights hätte. Aber jetzt, unmittelbar nach dem Ende, habe ich absolut null Interesse das Spiel bald nochmals anzufassen. Alleine der Gedanke noch mehr Zeit mit Windrichtung-Wechseln verbringen zu müssen, nur um eine Insel Kurven zu können killt bei mir gleich jegliches Bedürfniss das Spiel nochmals zu starten oder bei dem Spielstand noch optionales Zeugs machen zu wollen (was es ja eh fast nicht mehr zu haben scheint…).

Fazit: Leider eine Enttäuschung. Das Spiel hat sehr viel Positives zu bieten, aber eine Handvoll fragwürdiger Design-Entscheidungen sowie die offensichtliche Streckung um für Fehlenden Inhalt zu kompensieren ziehen das Spiel ungemein runter.

Code Vein - Korrektur: „nur“ 66 Stunden Spaß und sogar platiniert :man_shrugging:t2::sweat_smile:

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Lohnt sich das Spiel?

Also ich hatte die vollen 66Std Spaß gehabt, davon paar Std für 2 weitere Durchgänge (wegen den unterschiedlichen Enden, btw bad ending als letztes gemacht und hat mir irgendwie am besten gefallen :sweat_smile:) also kriegt man es schon ne Ecke kürzer hin da ich auch noch recht gründlich war.
Also wenn keine wirklichen Frustmomente willst und über Anime Brüste hinwegschauen kannst, greif ruhig zu…die Story würde ich auch als OK abstempeln da es schon stellenweise charmant ist…man sollte seinen Char aber auch nicht over customizen!
Ich hatte lustigerweise gleich ne Vorgeschichte zu meiner „Vampszesca“ mit ner verbrannten Gesichtshälfte und „zerstörten“ (man kann unterschiedliche Augen einstellen und so war die Iris quasi zersplittert oder wenn Naruto kennst, kaputtes Sharingan :rofl:) Auge die durch ne Locke verdeckt wurde.

Joa mehr Punkte hats nicht, ist halt ein entspanntes und simpleres „Soulslike“

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Der erste Teil von Spyro aus der Spyro Reignited Trilogy ist geschafft. Sonderlich viel habe ich nicht dazu zu sagen. Bei zwei Leveln habe ich zwar hart abgekotzt (im entsprechenden Thread nachzulesen), aber davon abgesehen ist das ein richtig tolles Spiel. Acht sehr gut investierte Stunden. Teil 2 und 3 spare ich mir aber trotzdem noch für einen späteren Zeitpunkt auf.

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