Die einzige Herausforderung ist der letzte tierboss^^
Groß schwer war’s nicht, dass stimmt. Fand’s aber gut, dass man wirklich immer gemerkt hat das man stärker und größer geworden ist. Wie leicht man am Ende z.B. nen weißen Hai weghaut, fand ich schon cool.
Ja fand ich auch gut obwohl mir noch eine Stufe mehr gefallen hätte weil ich am anfang des letzten Drittel schon ausgewachsen war ^^
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Na das hatte ich nicht. War dann erst auf Maximum, als ich kurz vorm Ende war. Daher hab ich jetzt auch noch einige Icons auf der Karte zum abarbeiten^^
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Die muss ich immer sofort erledigen ^^
Ich eigentlich auch, aber dafür war es mir zu viel friss 10 Menschen und friss 10 Robben am Stück^^ mach ich aber noch, da ich das nicht haben kann, dass ich weiß das die Icons noch nicht abgearbeitet sind 
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Hab es gerade angefangen … kann ich es bedenkenlos spielen ohne das mir Bioshock 1 gespoilert wird?
Die beiden Spiele hängen jetzt nicht direkt zusammen, aber sind über die Lore und einzelne Nebencharaktere miteinander verbunden. Das Ganze ist leider für mich schon zu lange her um da jetzt ne Aussage zu tätigen.
Ja
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Gestern mal wieder „Super Castlevania IV“! 
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nach 35stunden pillars of eternity. ganz ok das spiel, baldurs gate ist besser, aber als alternative kann mans spielen
3/5
Limbo:
War ein bisschen der Anfang der 2D-Indi-Platformer-Welle damals (zumindest so wie ich es mitbekommen habe), und ist mir damals leider entgangen.
Mir gefiel die Grafik sehr gut und das Gameplay war ansprechend, aber irgendwie bin ich nie dazu gekommen.
Jetzt habe ich es mal durchgespielt und muss sagen: Ja, wirklich sehr cool… auch wenn nicht GANZ so perfekt, wie es damals gefeiert wurde.
Die Stärke des Spieles ist auf jeden Fall die wahnsinnig tolle Atmosphäre. Die Soundkulisse, die minimalistische Grafik, welche ohne HUB, ohne Energieanzeigen, ohne Texteinblendungen, ohne irgend etwas auskommt, was den Gesamteindruck stören könnte. Wirklich ganz stark ist auch, wie das Spiel dir die „Regeln“ der Welt erklärt, ohne irgendwelche Textboxen öffnen zu müssen, oder ein störendes Tutorial zu haben. Gleich von Anfang an wird dir alles rein visuell erklärt, und es genügt fast durchs ganze Spiel wirklich, dem Spieler alles klar zu machen.
Wo ich ein bisschen Problem habe ist das Pacing, vor allem gegen Ende.
Das Highlight des Spieles ist in meinen Augen der Anfang. Die Spinne, die Mörderkinder, der Wald… Der ganze Anfang hat wirklich eine tolle Atmosphäre, und die Rätsel können ab und zu für Momente sorgen, wo man mal inne halten muss, und schnell überlegen muss, welche Teile man alles zur Verfügung hat, aber man kommt nie zu einem Moment, wo die Ausführung der Lösung dann mühsam wird.
In den späteren Abschnitten ist das dann nicht mehr ganz so. Ab einem gewissen Zeitpunkt haben die Rätsel plötzlich mehrere Schritte, und wenn man dann mal stirbt, dann setzen einem die Wegpunkte mehrere Schritte zurück… und dann muss man nochmals alles in Position bringen. Und da man eher langsam unterwegs ist, und die Rätsel später auch etwas grössere Level haben, sowie die Tatsache, dass man gerne mal stirbt, weil viel einfach Trial-and-Error ist, kommt das Spiel dann gegen Ende doch ab und zu etwas in Stocken. Und ums klar zu machen: Nicht, weil die Rätsel extrem schwierig werden. Sondern eher, weil die Ausführung, nachdem man die Lösung bereits hat, zum Teil etwas fummelig ist. Die letzten Abschnitte erinnern dann fast mehr an „Super Meatboy“ als an die Rätsel und das Tempo der ersten Hälfte.
Aber ok, so schlimm wie ich es hier vielleicht beschreibe ist es dann doch nicht.
Es ist halt mehr so, dass es in einem Kontrast zu dem wirklich starken Anfang steht. Mehr Rätsel in der Grössenordnung der ersten Hälfte wären da zwar schöner gewesen, aber dennoch konnte ich das Spiel gut in einem kurzen, knackigen Durchgang durchspielen.
Und wenn mich ein Spiel so gut bei der Stange halten kann, dann macht es definitiv etwas richtig.
Fazit: Immer noch extrem schön zu spielen nach all den Jahren. Das Highlight sind zwar ganz klar die ersten Kapitel, nachher nimmt es etwas ab, aber die Atmosphäre und allgemeine Qualität hält sich bis zum Schluss.
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Gerade ist der Abspann von Dark Souls 2 gelaufen. Bin dann doch unter 100 Stunden gelandet und hab so knapp 90 Stunden gebraucht.
Die Befürchtungen aufgrund des durchwachsenen Leumunds haben sich kaum bestätigt.
Der Spielaufbau ist generell sehr viel linearer, aber mich persönlich hat es nicht gestört. Auch wenn man natürlich nicht leugnen kann das Momente wie „WAS, HIER BIN ICH WIEDER???!!!“ natürlich fehlen. Die Bosse waren auch sehr viel abwechslungsreicher als ich gelesen habe. Ich hatte viele spannende Kämpfe und natürlich gab es - wie im 1. Teil (!) - auch ein paar Ausfälle.
Das Balancing fand ich besser, aber hier muss man natürlich aufpassen, weil das sehr individuell sein kann. Im Vorgänger war ich irgendwann so gut ausgerüstet und gelevelt, dass ich ab dem letzten Drittel viele Bosse tanken konnte. Im zweiten Teil war das im Mittelteil der Fall, aber die DLCs und letzten Gegner des Hauptspiels ziehen noch einmal deutlich an.
Grafik war auch ganz hübsch eigentlich und die Designs stehen im Großen und Ganzen dem ersten Teil in kaum etwas nach.
Zum Schwierigkeitsgrad generell: Am Anfang fand ich es bockschwer und hatte einen Hassboss, bei dem ich fast 5 Stunden hing. Irgendwann kam ich besser rein und hab dann erst wieder in den DLCs auf die Fresse bekommen, die wirklich einen riesen Sprung im Schwierigkeitsgrad machen.
Ich habe es soweit blind gespielt, wie möglich, aber dann hier und dort - wenn die Spielerführung mal wieder uneindeutig ist oder ich einen Hirnfurz hatte - nachgeschaut. Und da ich diese Spiele nie ein zweites Mal spiele, habe ich nachgeschaut, ob ich Bosse und Gebiete verpasst habe.
Highlight des Spiels war definitiv der Ivory King DLC. Der war klasse designt.
Sehr tolle Erfahrung. Jetzt gibt es aber erst einmal ein Buch.
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Soeben „Castlevania - Rondo of Blood“!
Tolles Castlevania mit einem exzellent arrangierten und vertonten Soundtrack!
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Dragon Quest IV für Android.
Hat mir richtig gut gefallen. Fand die jeden der Helden ein eigenes Kapitel zu geben sehr gut. Erst im 5. und letzten Kapitel steuert man den eigentlichen Helden des Spiels. Und sammelt dann die anderen Charaktere nach und nach auf. Habe um die 26 Stunden fürs Durchspielen gebraucht.
Von den bisher gespielten klassischen Teilen (1-4) hat mir dieser am besten gefallen.
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Habe gestern Nacht Yakuza 3 nach ca. 50 Stunden abgeschlossen und es war richtig toll.
Es gab nen paar tolle Substory’s teils über mehrere Kapitel (Mordfall im Cafe Alps, Dine and Dasher usw) und auch Okinawa hat mich sehr begeistert, es fühlte sich sehr geerdet an und auch die Interaktionen mit den Kindern fühlte sich sehr natürlich an.
Nun zu dem, was mir weniger gefiel. Kennt ihr das, wenn ein Spiel eine neue Mechanik einführt und diese dann bis zum erbrechen genutzt wird? Mir ging es in Yakuza 3 so mit der „Verfolger“ bzw. „fangen“ Mechanik. Ich finde das war zu oft und mit der Panzersteuerung von Kiryu war ausweichen auch oft nen Wunschdenken (Fun fact, bei der ersten „Flucht“ in dem Spiel habe ich soviele Versuche benötigt, dass das Spiel mir Vorschlug auf easy zu stellen und ich es machen musste…). Auch das es keine Belohnungen gab, wenn man alle Getränke oder alle Gerichte in einem Restaurant gegessen hat fehlte mir etwas.
Alles in allem aber super Spiel mit neuem Flair dank Okinawa und werde wohl demnächst mit Teil 4 weiter machen.
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Du kriegst doch ne E Mail auf dein Handy, wenn du alle Restaurants und Bars durch hast.
Freu dich auf Aki Chan (Akiyama). 
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Dann ging das irgendwie unter bei mir, mir gingen ja schon die ganzen E-Mails von den Hostessen nach jedem Besuch aufm Zeiger 
Hast du es eig geschafft die eigene Hostess voll zu machen? Ich habe glaub nach 3 mal aufgehört, weil es mir zu anstrengend war…
Ja, hab aber auch einen Guide benutzt.
