Ich fand das design furchtbar. Statt faire aber harte kämpfe wurde man in den dlc’s nur noch mit Gegnern zugeschissen oft an unfairen stellen. Da war bei mir schnell die motivation weg.
Lustig…
Für mich war das genau das Problem welches ich mit DS2 generel hatte. Darum fand ich es bei den DLCs gar nicht soooo schlimm. Ausserdem haben die DLCs das beste Leveldesign im Vergleich zum Rest des Spieles. Denn das Leveldesign von DS2 wird in meinen Augen leider der Qualität der anderen Spiele überhaupt nicht gerecht. Der DLC dann schon eher.
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Ich hab am Wochenende zum sechsten Mal die Interactive Novel 80 Days beendet. Das ist eine Steampunk-Adaption von Jules Vernes “In 80 Tagen um die Welt” mit Phileas Foggs Diener Passepartout in der Hauptrolle und unzähligen Handlungsmöglichkeiten: welche Stadt besucht man? Wie lange bleibt man, was tut man vor Ort, wie entscheidet man sich in Gesprächen? Zudem muss man mit den Finanzen haushalten, in Wertgegenstände investieren und in anderen Städten möglichst hochpreisig verkaufen. Das klingt alles recht simpel, macht aber wirklich Bock und ist verblüffend komplex. Die “Hauptmission” zu erfüllen ist nicht allzu schwer, aber die coolsten Geschichten erfährt man tatsächlich weit abseits der offensichtlichen Routen. Und um die teilweise sehr abwegigen Achievements zu bekommen (zum Mond reisen? Zum Mittelpunkt der Erde? Auf den Meeresgrund? Alles hinschmeißen und Juwelendieb werden?), muss man schon Glück haben und auf alle Umstände achten. Zu alledem gibt es auch noch 6 verschiedene sogenannte ‘seeds’, die nach einer erfolgreichen Erdumrundung nacheinander freigeschaltet werden; manche speziellen Abenteuer kann man nur auf einem bestimmten seed (also einer zufälligen Plotgrundlage) erleben.
Ich habe noch nie ein ‘Spiel’ mit so einem hohen Wiederspielwert gesehen. Die Geschichten selbst sind auch immer interessant, abwechslungsreich und echt gut geschrieben, sodass man sich richtig in die Welt versenken kann. Mir hat es super gefallen und ich werde sicher noch einige Stunden mit den beiden Gentlemen verbringen.
Oha, na das ist aber auch ne Hardcore Leistung. Respekt. Vielleicht wird DS2 zumindest mal nen NG+ bekommen. Auch wenn ich das Leveldesign echt nicht so stark finde wie im ersten Teil, aber es waren auch schon coole Momente dabei.
Aber die Platintrophäe wirds wohl nicht geben.
Und irgendwie wird mir gerade klar wie genial ein DS1 Remaster wäre.
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Darksiders 2
Leider total buggige Scheiße am Ende. Es tut so weh ein Spiel zu spielen, was jede Stunde die man spielt immer schlechter wird. Von echt geil zu “hätten die sich doch mehr Zeit für gutes Design genommen”. Das ganze Potenzial verschenkt und warum ist der vorletzte Boss schwerer als der Letzte?
Nach 73 1/2 Stunden ist es soweit, ich habe Mass Effect: Andromeda durch.
Bis auf ein paar Sammelquests habe ich alles gemacht, was ich finden konnte und hatte dabei eine wirklich gute Zeit.
Aber fangen wir von vorne an:
Eine Reise ins Unbekannte
Das war es nicht nicht für die Leute, die sich Ingame von der Milchstraße aus nach Andromeda aufgemacht haben, sondern auch für mich:
Zum ersten Mal seit Jahren habe ich versucht komplett ohne Vorwissen (in Form von Trailern, Gameplayvids, Tests etc.) an ein Spiel ranzugehen und bis auf ein paar kleinere Sachen hat das auch wirklich gut geklappt.
Naja zumindest bis zwei Tage vor dem Release als mich ein Kumpel angeschrieben hat und gefragt hat ob ich ME schon hätte und ob es wirklich so schlecht sei, wie alle behaupten.
Also ab ins Internet und “Mass Effect: Andromeda” bei Google reingehauen: Bugs, furchtbare Gesichtsanimationen etc.
Als ich das Spiel dann am nächsten Tag in den Händen hielt hab ich mich auf das Schlimmste gefasst gemacht.
Aller Anfang ist schwer
Auch wenn ich es von Dragon Age eigentlich schon gewohnt bin, hat es sich nach drei Teilen als Shepard einfach komisch angefühlt einen neuen Char (Eigentlich sogar zwei, wenn man den Zwilling mitzählt) anzulegen und in den ersten paar Stunden hab ich mich einfach nicht als Ryder, sondern immer noch als Shepard gesehen.
Besonders schlimm war es immer, wenn Ryder etwas nicht wusste, was ich aber als Shepard schon gelernt / gesehen hatte.
Gerade wenn es mal um Reaper und co. ging
Das war aber ein Problem, welches von mir aus ging und nicht vom Spiel.
Das Spiel hat am Anfang, meiner Meinung nach, alles richtig gemacht um die Charaktere und die Atmo, sowohl für Fans als auch für Neueinsteiger (dank des extrem umfangreichen und mit viele Liebe zum Detail gestalteten Kodex), gut rüberzubringen.
Als die Spielzeit dann immer weiter anstieg hab ich auf die Bugs und anderen Totalausfälle gewartet, doch sie kamen nicht.
Die Animationen sind tatsächlich nicht herausragend, aber immer zwischen ok und gut und ich wurde nie durch irgendetwas aus dem Spiel rausgerissen
Auch von Bugs bin ich eigentlich verschont geblieben und wenn mal ein kleinerer aufgetreten ist habe ich sicherheitshalber den letzten Speicherpunkt geladen und dann ging alles wieder.
Dank der häufigen Autosaves musste ich dann maximal 2 Minuten wiederholen, was für mich vollkommen ok ist (da bin ich (leider) mittlerweile von “AAA”-Titeln Schlimmeres gewöhnt)
Überwinden des Bruchpunktes
Bei jedem etwas längeren Spiel kommt bei mir der Punkt wo ich mir denke: “Auf Spiel xyz hätte jetzt auch Bock”.
Hier entscheidet sich für mich immer ob ein Spiel wiklich etwas taugt oder nicht.
Ich spiele das andere Spiel dann zwei/drei Stunden an aber wenn das ursprüngliche Spiel wirklich gut ist bleibt es auch dabei.
Manche Spiele habe ich nach diesem Punkt nie mehr angefasst, Andromeda gehörte jedoch nicht dazu.
Das lag jedoch nicht an der Hauptstory, diese ist zwar gut aber auch nicht viel mehr, grade im Vergleich zu ME 1-3.
Was mich wirklich begeistert hat waren die kleineren Momente, die man mit der Crew und anderen Charakteren hatte.
Ich wollte wissen, wie sich die Charaktere weiterentwickeln und was für Geschichten sie noch zu erzählen haben.
Auch habe ich dank des spaßigen Gameplays niemals Langeweile empfunden und selbst wenn es mal mit dem Nomad nur durch die Wüste ging hatte ich danke der Gespräche der Gefährten immer was zu lachen.
Das Finale
Ein Spiel kann in den letzten Minuten noch mal massiv an Geilheit verlieren.
Ein Musterbeispiel dafür ist für mich ME 3.
Bis zu den letzten 5-10 Minuten gehört es für mich zu den besten Spielen allerzeiten aber diese Minuten haben bei mir ein so unzufriedenes Gefühl zurückgelassen, dass das komplette Spiel im Nachhinein darunter leidet.
Andromeda hat es da deutlich besser gemacht:
[spoiler]Die letzte Mission ist in meinen Augen wirklich gut gelungen.
Storytechnisch steht alles auf dem Spiel und alle von mir gesammelten Verbündeten und gewonnene Freunde kommen zur Hilfe und alle wichtigen Entscheidungen werden mir so nocheinmal aufgezeigt.
Auch kommt die gesamt Crew im Kampf gegen den Archon zur Hilfe, was für mich in solchen Spielen immer ein riesiger Pluspunkt ist.
Schade ist nur ist das ein richtiges “Bad Ending” fehlt, wie z.b in ME 2 wo man ordenlich auf den Deckel bommen konnte.
Auch, wenn ich nur in gezielten Durchgängen darauf spielen würde macht es trotzdem das gute Ende etwas besser, da ich das Gefühl habe wirklich was geschafft zu haben.
Dafür hatte Andromeda endlich mal wieder einen richig guten Epilog bei dem ich noch mal mit allen reden konnte und das Spiel befriedigend ausklingen lassen konnte.
[/spoiler]
Es sind die kleinen Dinge
Nach dieser Wall of Text jetzt noch mal mein Fazit:
Die Graphik ist sehr gut und das Gameplay ist spaßig.
Man merkt an allen Ecken und Enden, wie viel Liebe zum Detail im Spiel steckt.
Ja, Mass Effect Andromeda hat Schwächen, diese werden viel diskutiert und jeder sollte sich seine eigene Meinung darüber bilden.
Trotzdem ist Andromeda zu einem meiner Lieblingsspiele geworden und das liegt wie oben schon erwähnt an den kleinen Sachen und an den Charakteren.
Auch wenn es in der Hauptstory keine großen “Magic Moments” gab, so hatte ich doch immer wieder viele kleine:
Ich weiß nicht warum, aber dass Alec Ryder meinem Ryder sehr ähnlich sah fand ich echt cool
Bei der Ankunft auf Havarl war ich überwältigt wie schön das ist
Jedes Mal, wenn Reyes dabei war, war einfach top ^^
Immer wenn ich ein Easter Egg gefunden habe, dazu zählen auch Begegnungen mit Verwandten von alten Bekannten
Die Erinnerungen von Alec waren super inszeniert, besonders die Letzte, bei der es um Shepard ging
Bei den Gesprächen mit der Crew musste ich häufig lachen und eine ganze Palette von Emotionen wurde immer wieder angesprochen.
Sie sind mir echt alle ans Herz gewachsen (ja, sogar Liam mag ich ^^) und ich hoffe, dass ihre Geschichten in Zunkunft weiter erzählt werden.
Und dazu kommen noch viele, viele mehr.
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Technobabylon
Ein Point & Click-Adventure im Cyberpunk Setting mit Androiden („Synths“), Cyberspace („Trance“) und eine allgegenwärtige künstliche Intelligenz („Central“). Falls einem bereits z.B. Gemini Rue, welches ebenfalls über Wadjet Eye Games vertrieben wurde, (oder auch Blade Runner) Spaß gemacht hat, kann bedenkenlos zugreifen. Da das Spiel weder deutsche Sprachausgabe noch deutsche Untertitel besitzt, sollte man schon ein gutes Verständnis in Englisch besitzen. Dafür wird man aber auch mit einer stimmungsvollen und tollen Synchro belohnt. Und der Soundtrack erst… 
Meine Spielzeit: 11h 33m
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Gerade Mass Effect Andromeda die Hauptmission beendet und bin ganz zufrieden mit dem Game. Hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Bis auf paar Sidequest hab ich eigentlich alles gemacht gut so 77 Stunden Spielzeit.
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Habe mir kürzlich das Blackwell Bundle geholt. Gemini Rue gefällt mir gut. Bin noch dran. Ich mag die ernsten Point&Clicks.
Ich möchte dir gerne “The Fall” empfehlen.
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Mass Effect Andromeda
Spielzeit 75 Stunden
Game Completion 92%
Level 52
Ich kann einfach keine langen Reviews schreiben, also fasse ich mich kurz.
Ich bin begeistert, es war eine unglaublich schöne Reise und als langjähriger Fan hätte ich mir nicht
mehr wünschen können. Meckern kann ich eh nicht gut, also lass ich das gleich bleiben 
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White knight chronicles 2
Dauer keine ahnung weil die letzten bosskämpfe nur noch sinnlos schwer waren. Sobald 1 Ritter stirbt, game over. Saß jetzt 6 Stunden am letzten Kampf und gestern an zwei den ganzen Tag.
Dazu kommt das Ende. Es war einfach die Mühe nicht wert, ziemlich unbefriedigend
Gestern “Final Fantasy X-2” in der HD Remaster Fassung.
War ganz ok, aber natürlich nicht mehr ansatzweise so gut wie der Zehner selbst.
Werde heute Abend dann mal in “The Last Mission” rein schauen.
Front Mission 3 auf der Vita. Einfach das beste Mechaspiel bis heute. <3
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Ja Mann! Wie hab ich es geliebt 
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Habe gerade Life is Strange abgeschlossen,
Mir hat es sehr sehr gut gefallen, Episode 2 war etwas gemächlicher, aber auch die ruhigeren Passagen von dem Spiel gefielen mir gut.
Episode 3+4 waren die besten mit den größten Überraschungen, viel besser geht’s nicht
Das Setting fand ich top, die Story mitreißend und so wohl nur in Spieleform möglich,
Warum ich hier aber was schreibe:
Das Ende
die Entscheidung ob man Chloe oder die Stadt opfert und die Auflösung des ganzen fand ich etwas blöd, denn die Entscheidung trifft man ganz am Schluss, danach gibt es eine kurze Sequenz und das Spiel ist fertig, die Szene (habe mich für Chloe entschieden btw.) hat mich emotional nicht berührt, war weder spannend noch sonst etwas, eine richtige Auflösung gab es auch nicht, würden alle Entscheidungen des ganzen Spiel für/gegen Chloe richten und hätte man einen Überraschungseffekt wäre die Passage wohl besser, so kann man sich ganz ruhig entscheiden was man will und das Spiel ist fertig, die fanzen Entscheidungen im Spiel wurden obsolet indem man die letzte Entscheidung dem Spieler überhaupt stellt
Trotzdem, gutes Spiel und ich empfehle jeden es zu spielen, auch mir das Ende nicht so gut gefällt
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Heute Mass Effect 1 durchgespielt. Nach 15h kam das Ende, die letzte Mission war wirklich grandios. Hole immer wieder ältere Spiele nach, die ich nicht beendet habe, und bei Mass Effect hat sich das komplett gelohnt. 2 und 3 werden dann auch noch nachgeholt, und Anfang nächsten Jahres gibt’s dann Andromeda für 20€ 
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Hab gestern Abend wie gesagt mal in die “Final Fantasy X-2” Erweiterung “Last Mission” rein geschaut.
Hat mich jetzt aber irgendwie nicht wirklich motivieren können.
Hat es hier jemand gespielt?
Lohnt es sich, sich da rein zu fuchsen?
so, bin nun mit the witcher 3 goty edition fertig. mir gehen nur noch 2 nebenquests/schatzsuchen, die ich gefunden habe, ab. nun werde ich mich den errungenschaften widmen.
zurzeit habe ich 47 errungenschaften erreicht. die gwint errungenschaften werde ich beim 2ten run im todesmarsch erledigen… es sei denn todesmarsch wird mir zu schwierig, dann lasse ich die einfach.
nun zum spiel selber:
ein echt gutes rpg mit guter synchro und angehnehmer atmosphere. die ganze welt war leider ziemlich weitläufig, sodass ich immer das verlangen gehabt habe von einer schnellreise zur anderen zu springen.
es gab leider sehr viele regenzeiten, hingegen waren in blood&whine zu wenig regenzeiten.
witcher3 hat sehr viele tolle rpg-elemente, die barden, die draconide, konstrukte und und und. so viele verschiedene sachen machen das spielen spaß.
ich finde es schade, dass witcher3 alles auf dem silbertablett serviert, sodass man selber nicht nachdenken braucht. einfach hexersinn einsetzen und in den gelben bereich rennen.
die gespräche waren teilweise echt witzig und manche stellen waren wirklich wie bei gothic, so dreckig und verrückt. leider ein bisschen zu wenig. zb: da wo man high wird und mit dem pferd spricht, war einer der highlights. der akzent des pferdes gab plötze einen spaßigen charakter + lustige szene
mir hat das total gefallen, wie die leute über einen sprechen. „der schlächter von blaviken“ und so zeugs. das macht echt spaß.
die story von the witcher3 hat mir gut gefallen.
hearts and stone fand ich sogar am besten. durch die 3 prüfungen war es immer sehr unerwartet. der gesang der kinder hat mich echt gepackt. blood&whine war ähnlich wie das normale witcher3, hingegen das ende zu erwarten wurden.
abschließend möchte ich sage, dass es sich jeder holen soll, der gerne gut erzählte geschichten durchspielen will. nach weißgarten macht witcher auch wirklich spaß.
achja dann habe ich noch so einen witcher charaktertest gemacht und ich wäre: vesemir
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echt nur 15h ? xD Wow wenn ich mich nicht ganz irre habe ich locker das doppelte gebraucht für meinen ersten Spielstand.
Nee. Einfach nee.
[spoiler] Ich weiß nicht, ob du Chloes Ansprache (und somit das Game) wirklich verstanden hast. Bzw. ne Verbindung zu der Welt und den Mädels aufbauen konntest. Ich finde das pro Chloe Ende auch doof. Das einzig logische und emotionale Ende ist jedoch das andere. Du hast dich für den “leichten” Weg entschieden. Der viel weitreichendere Konsequenzen hat.
Du bist der Nach-mir-die Sintflut-Typ. [/spoiler]
Egal welche Entscheidung du triffst: Zu Denken geben sollte dir das Ganze trotzdem.