Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

:beansad: ich pack den Scheiterhaufen wieder ein

Stell ihn in den Ö Thread, da könnten wir ihn brauchen.

Control:
Geiles Spiel! Hat mir extrem gut gefallen!
Aber da es kein perfektes Spiel gibt hat natürlich auch dieses Spiel seine Fehler, und ich fange mal damit an, diese Aufzulisten, bevor ich dann ins Schwärmen rübergehe, nur damit ich auch sicher alles abgedeckt habe.

Wenn es einen Punkt gibt, den ich DEFINITIV ändern würde an diesem Spiel, dann ist es das Speichersystem. Ich verstehe nicht, wie das so durch die Testphase kam, denn dieses System macht für dieses Game null Sinn.
Das Spiel hat diese „Kontrollpunkte“, von welchen aus man das Level erkunden kann und wo man aufleveln kann, wo man sich heilen kann, etc, etc.
Diese Punkte sind gleichzeitig auch die Speicherpunkte des Spieles… und zwar die EINZIGEN Speicherpunkte. Das Spiel selber speichert zwar deinen Fortschritt zwischendurch automatisch ab, wenn du einen Sammelgegenstand gefunden hast, oder wenn du etwas bestimmtes erreicht hast… aber dort speichert er nur deinen FORTSCHRITT, nicht deine Position im Spiel. Das bedeutet, wenn du dann stirbst, dann behältst du zwar den ganzen Fortschritt, aber du spawnst nicht bei einem nahen Checkpoint oder so, du spawnst bei diesen Kontrollpunkten. Und das ist einfach doof, denn das heisst, dass man jedes Mal wieder zum Punkt latschen muss, an dem man gescheitert ist. Und diese Kontrollpunkte sind zum Teil nicht gerade nahe beeinander.
Das mag ein System sein, welches in Spielen wie „Dark Souls“ oder so Sinn machen und einen Grund haben so zu sein. Aber bei dieser Art Action-Adventure, wo es viele Geskriptete Momente gibt, und wo es keinen Storygrund gibt, warum man immer zu den Kontrollpunkten zurück muss ist das einfach nur dämlich. Und ich verstehe wirklich nicht, warum man das so gemacht hat. In seiner Struktur ist „Control“ viel ähnlicher wie zum Beispiel „Tomb Raider 2013“, und wie das Speichersystem in solchen Titeln am besten funktioniert haben wir schon rausgefunden. Feste Speicherpunkte die man selber aktivieren kann, und dann Autosaves an spezifischen Punkten innerhalb der Kampagne, oder wenn man bestimmte unsicherbare Grenzen im Level überschritten hat. Hier hat man etwas geändert, nur um offenbar einfach „anders“ zu sein, und hat damit einen ziemlichen Unsinn zusammen gebaut.
Und dazu kommt noch, dass das Spiel extrem lange Ladezeiten hat, was es noch absurder macht, dass man nach jedem „Game Over“ zum Teil ewigs warten muss, bis das Spiel eine ANDERE Map geladen hat, als die in der man sich gerade befindet, nur damit man nachher wieder zum Punkt zurückrennen kann, an dem man gestorben ist.
Das Speichersystem ist ein Unsinn und schlecht durchdacht. Und bin ehrlich gesagt erstaunt, dass das beim Testen des Spieles nicht realisiert wurde.

Ein weiterer Punkt der mich störte ist die Tatsache, dass das Spiel immer wieder random Gegenerwellen spawnt, auch in Gebieten die man schon geräumt hat.
Ich verstehe, dass das extreme Geschmackssache ist, denn ich sehe durchaus, warum das auch als Positives angesehen werden kann. Denn ansonsten könnte der spätere Teil des Spieles etwas langweilig werden, wenn man einfach durch leere Räume rennen muss.
Das Problem für mich war, dass diese Angriffe mich immer wieder davon abhielten die Level gemütlich zu erkunden und die letzten Geheimnisse und Versteckten Dokumente zu finden. Ich finde, bei solchen Spielen, wo das End- und Postgame oft daraus besteht noch letzte kleine Nebenmissionen zu machen oder Dinge in den Leveln zu finden, da habe ich es lieber, wenn ich einen Level so richtig aufräumen kann. Die neuen „Tomb Raider“ Spiele, oder „Arkham Asylum“ haben das da richtig gemacht: Zum Schluss, wenn man Zugang zu allen Leveln hat und die Kampagne praktisch durch ist, dann erscheinen in allen Leveln nochmals eine Gruppe Gegner, sodass man nicht einfach durchmarschieren kann, wenn diese aber ausgeschaltet sind, dann ist gut, dann hat man seine Ruhe.
Wie gesagt, sehr ein Subjektiver Punkt, und ich verstehe, warum es Spass machen kann, wenn immer wieder neue Gegner auftauchen, aber mich hat es mit der Zeit nur noch genervt.

Ich glaube, ein Grund warum gewisse Gegner immer wieder auftauchen ist, weil das Spiel RPG-Elemente hat, und man offenbar in der Lage sein sollte Resourcen zu „grinden“.
Aber hier kommen wir auch zum nächsten Punkt, den ich nicht sehr gelungen finde:
Das RPG-Zeugs wirkt extrem aufgesetzt.
Das Aufleveln und verstärken der Fähigkeiten nicht so, das ist relativ gut implementiert und macht auch Spass (dazu weiter unten mehr). Aber all die Sammelobjekte die man finden kann, welche Status X um Y% schneller oder besser oder effizienter macht, sowie das Aufrüsten der Waffen… ehrlich gesagt, das ganze wirkt extrem aufgesetzt, als habe man das in der letzten Minute vor Veröffentlichung noch schnell reingeworfen.
Denn ich habe es über weite Strecken ignoriert, und kam gut mit meinen zwei Waffen aus die ich hatte, sowie mit meinen Spezialfähigkeiten. Diese Ausrüstungs-Dinger liess ich relativ bald links liegen, da es für die extreme Mengen an Resourcen die man findet eh viel zu wenige Slots oder Aufrüstungsmöglichkeiten gibt. Keine Ahnung, vielleicht gibt es da massives Metagame, mit extremem Tiefgang, welches mir entgangen ist… aber ich fand es immer schade, wenn ich bei meinen Erkundungstouren einen versteckten Raum fand und ich in dem kein Dokument zur Story fand, sondern einen Behälter mit Aufrüstungs-Resourcen. Und das war leider die Mehrheit der Versteckten „Schätzen“.
Entweder sollte man das ganze besser balancen zwischen Möglichkeiten die Materialien zu nutzen und der Menge in der man die Materialien findet… oder man soll es einfach ganz bleiben lassen. Das Charakter-Levelsystem und der Skill-Baum wären völlig ausreichend gewesen.

Und als letzter Negativpunkt muss ich auch noch einen Aspekt der Story erwähnen:
Irgendwie hätte ich mir vom Ende mehr erhofft.

Ach, es gibt einen Gegenstand der ein Portal in eine andere Dimension geöffnet hat, durch welche jetzt Monster reinströmen, welche aus unerklärtem Grund offenbar die Menschen infizieren und die Welt übernehmen wollen?

Ok… Sorry, aber ist dieser Plot nicht langsam extrem klischee?
Und gerade wenn ich bedenke, wie extrem kreativ und bizarr und eigenwillig die ganze Geschichte anfängt, so hatte ich echt erwartet, dass das Ende dann etwas origineller wäre, oder vielleicht noch einen coolen Twist bereit hätte.

Der vorherige Director war es also der das Portal geöffnet hat, und das Polaris-Wesen war die ganze Zeit im Büro gefangen? Ok… nicht gerade die wahnsinnigen Revelations welche mich das ganze Spiel plötzlich mit neuen Augen ansehen lässt.

Keine Ahnung, der Plot ist durchaus „gut“ und hielt mich bei der Stange. Aber ich hätte mir zum Schluss noch ein richtiges „AHA“-Erlebniss gewünscht… oder aber ein derart abstruses, undurchsichtiges, unklares Ende, dass es einfach ein Mindfuck war, was hier auch gut gepasst hätte.
Aber etwas so konventionelles und generisches ist dann doch ein bisschen eine Enttäuschung.

Ok!
Und jetzt fertig gemotzt!
Denn wie ich zu Beginn gesagt habe, ich finde das Spiel ziemlich fantastisch und das meinte ich auch. Denn so negativ die Punkte bisher schienen so muss ich betonen: Das sind wirklich so ziemlich die einzigen Negativen Punkte des Spieles. Alles andere ist entweder gut oder hervorragend!

Fangen wir mal mit dem Aspekt an, den ich nach der ersten Stunde noch etwas enttäuschend fand: Dem Kampfsystem!
Ich habe das Spiel nach den ersten Stunden als etwas „generischen 3rd-Person-Shooter“ bezeichnet, und das ist absolut unfair dem Game gegenüber.
Denn auch wenn man das Spiel zwar damit anfängt, dass man primär mit einer kleinen Knarre rumballert, und die grösste strategische Option die man hat ist wählen, ob man jetzt einen Headshot versucht oder einfach auf den Körper ballert, so wird das Spiel nach einigen Stunden und nachdem man einige Fähigkeiten freigeschaltet hat zu einem wahnsinnig spannenden, unterhaltsamen und auch fordernden Actionspektakel!
Die ganze Umgebung ist so gemacht, dass sie in ihre Einzelteile zerfallen kann, je länger ein Kampf geht desto mehr fliegen Einzelteile und Bruchstücke in der Gegend herum, welche man alle mit Telekinese aufnehmen kann und mit denen um sich wirft, was dein Gegner aber auch kann. Statisch Deckung suchen liegt nicht drin, die meiste Deckung kann zertrümmert werden, aber auch wenn sie das nicht könnte, so bringt der Gegner eine solche Vielzahl an Werkzeugen mit (fliegende Einheiten, Teleportereinheiten, Sprengstoff um dich hinter der Deckung hervorzuholen, und eine KI welche dich aggressiv hinter den Ecken hervorholt und umzingeln will), dass du lieber in Bewegung bleibst. Und spätestens wenn du dann die Fähigkeit zu fliegen erhältst (welche hervorragend und flüssig implementiert ist) werden die Gefechte sowas von Dynamisch, dass es einfach einen riesigen Spass macht und man die Action und Bewegung regelrecht sucht!

Dazu kommt noch die extrem gelungene Art, wie das Spiel all die Fähigkeiten einfügt. Die Steuerung könnte schnell überladen werden mit so vielen Möglichkeiten, dennoch hatte ich nie den Eindruck, dass es unübersichtlich wurde. Ja, das Spiel verlangt ein gewisses Grad an Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit, mit all den Dingen die es zu beachten gibt, aber die meisten Werkzeuge die man zur Verfügung hat finden die perfekte Mischung zwischen Benutzerfreundlich und anspruchsvoll in der Nutzung, dass man fast nie das Gefühl hat, man habe nicht völlig die Kontrolle über das, was der Charakter auf dem Bildschirm gerade macht.
Und ehrlich: Die Telekinese-Fähigkeit (welche ja schon viele Games in Shootern integriert haben) hat sich noch nie derart befriedigend angefühlt wie in diesem Game!
Ich habe das Teil sehr schnell sehr weit hochgelevelt, und dann fühlt man sich einfach wie ein Übermenschen, wenn man über das Schlachtfeld rast, riesige Objekte zu sich heranzieht, dabei schon zwei Gegnern von den Füssen schlägt, und das Ding dann in eine andere Richtung davon schleudert, wo es in einer Wolke aus Trümmern und Staub an den Schädeln eines weiteren Gegners zertrümmert…

Kombiniert mit der echt gelungenen Flieg- und Gleitanimation, welche so viel Mobilität gibt, kann ich nicht an viele Games denken, welche derart der Definition „Power Fantasy“ gerecht werden!

Also, das Gameplay könnte alleine durch das hervorragende Kampsystem getragen werden, keine Frage.
Aber das ist nicht alles, was Gameplay zu bieten hat.
Ein grosser Teil des Spieles besteht darin, sich in einem riesigen Gebäudekomplex zurecht zu finden, und das beinhaltet eine Menge Erkundschaften und Entdeckung. Und auch hier macht das Spiel einfach so vieles richtig.
Und ähnlich wie beim Kämpfen dauerte es ein bisschen, bis ich es wirklich zu schätzen wusste.
Das Kartensystem zum Beispiel ist anfangs etwas irritierend. Die Map wirkt anfangs etwas unübersichtlich und ich hatte lange meine Mühe mich zurecht zu finden, da jeder Level viele Stockwerke hat, und die Karte nur zweidimensional ist. Das war verwirrend und unübersichtlich… Bis ich anfing, mehr bewusst darauf zu achten, wie die Karte eingefärbt ist. Unterschiedliche Stockwerke sind unterschiedlich dunkel eingefärbt, womit man, wenn man aufpasst, doch einen guten Eindruck für das Layout des Gebäudes erhält OHNE dass die Karte aber zu viel verrät und ohne dass man sich nur auf die Karte konzentrieren kann. Du musst immer noch aktiv IM Level nach den richtigen Wegen ausschau halten. Die Karte ist ein Hilfsmittel, aber nicht mehr. Und genau so sollte es auch sein.
Und was ich mir auch auf jeden Fall lobe ist die Tatsache, dass dir das Spiel nicht die ganze Zeit einen Pfeil auf die Karte oder ins HUD knallt, der dir genau zeigt wo du durch musst! Die Missionsangaben geben dir eine Idee, wo du hinmusst, und die Karte zeigt dir die Region wo du dich hinbegeben musst… damit musst du dann aber klar kommen. Den Weg dahin musst du selber finden und du musst, wie oben schon gesagt, die Level organisch absuchen.

Und zu guter Letzt muss ich auch noch die Verpackung des Spieles loben.
Das Game bietet einfach eine echt geniale, coole Welt mit richtig interessanten Charakteren und einer extrem dichten Atmosphäre!
Vor allem in den ersten Stunden, wo man noch keine Ahnung hat, was genau vor sich geht und was jetzt hier abläuft, hat das Spiel einen extrem eigenen, bizarren Ton, der mich, wenn ich hier mal ganz offen sein darf, mich nach der ersten abendlichen Zock-Session sogar in meinen Träumen heimgesucht hat :sweat_smile:
Das ganze ist einfach konzeptuell extrem gut gemacht. Die roten Lichter, welches dir immer wieder ein ungutes Gefühl gibt, wenn es auftaucht. Das Geflüstere, welches fast die ganze Zeit mit dir mitgeht, manchmal lauter, manchmal leiser, aber immer da, wenn du einen Level durchquerst, die seltsame Architektur des Gebäudes… und eine Protagonistin, welche selber irgendwie eigenartig ist…
Und dann all diese Charaktere, welche alle irgendwie seltsam sind, angefangen mit dem Hauswart (wo mir einfach die Worte fehlen um zu beschreiben, wie genial ALLE Momente sind, in denen er vorkommt), bis hin zum seltsamen Aufseher des Sicherheitstraktes… alle seltsam, alle eigenartig, aber alle auch irgendwie Charaktere, mit denen ich immer wieder gerne das Gespräch suchte, weil sie einfach so wunderbar bizarr und eigen sind.

Wie gesagt:
Ich finde das Spiel wirklich extrem gelungen.
Und ich würde es auf jeden Fall allen empfehlen, welche coole Action und abgefahrene Welten und Geschichten mag. Nicht nur haben wir mit diesem Spiel ein Erlebniss, das sich zu spielen lohnt, es ist auch ein neues, frisches Franchise, welchem ich einfach jeglichen Erfolg gönnen würde.

Fazit: Coole Charaktere, Welt und Atmosphäre, und ein extrem gelungenes Kampfsystem! Daumen hoch!

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Ja! Die Talente machen echt noch Sinn, damit wird man spürbar mächtiger, aber der ganze andere Kram ist super unnötig.

Ok, ich dachte schon ich hätte was verpasst weil ich irgendwann die Notizen nicht mehr gelesen habe und mir das Ende so komisch vorkam. Aber dann scheint es ja doch nicht an mir zu liegen.

Möchte hier noch hinzufügen dass auch das Design der Charaktere großartig ist. Alle haben was besonderes was sie einzigartig macht ohne ne Karikatur zu sein.

Also, die Notizen geben schon noch etwas mehr Detailinformationen. Vor allem bezüglich was genau mit Jesse und ihrem Bruder damals passiert ist und so…
Aber ja, schlussendlich läuft es darauf hinaus: Das „Hiss“ ist das Böse und will die Menschheit versklaven, mit Hilfe von Jesses Bruder und dem vorherigen Direktor. Polaris ist die Gute und will das Verhindern. Der Projektor macht ein Tor in die Dimension des „Hiss“ auf, wodurch das „Hiss“ ins Gebäude eindringt. Jesse und Polaris müssen den Projektor ausschalten, um das zu unterbinden.
Schlussendlich dann doch eher simpel.

Ja, absolut!
Wobei ich hier vielleicht noch als kleinen Kritikpunkt sagen muss, dass die Mimik zum Teil etwas… eigenartig daher kommt. Vor allem das Maul und die Zähle wirken oft etwas seltsam. Funktioniert gut und hat einen coolen Effekt bei Charakteren wie Dylan oder Ahti, wirkt aber etwas nach einer technischen Limite bei Jesse oder Emily.

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Last of us 2

Ich bin relativ schwer rein gekommen, aber umso länger das Spiel ging, desto besser fand ich es. Am Ende hat es mir richtig richtig gut gefallen und was die Leute jetzt so schrecklich am Ende fanden, verstehe ich auch nicht so ganz.
Ich find Abby aber deutlich cooler als Ellie muss ich gestehen. Die ging mir ab einem gewissen Punkt doch ziemlich auf die Nerven.

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Ich mochte den Blickwechsel, hätte mir aber gewünscht, dass sich mit Abby auch das Gameplay zumindest leicht verändert. Da ich immer nur so 1-2 Stunden pro Woche gespielt habe, hat sich das gefühlt ewig gezogen und war recht Dröge mit der Zeit.

Ratchet and Clank PS4 Reboot

Habe es mir meinem Neffen auf der PS5 angefangen und dann alleine beendet. War richtig gut und keine Ahnung warum ich es damals so früh beendet habe. Der PS5 Teil wird direkt zum Release gekauft.

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Bayonetta 2 (Switch)
Damals auf WiiU einmal durchgespielt und gestern nochmal auf der Switch. Auch wenn ich vom dritten Teil nicht viel neues erwarte, freue ich mich darauf. Wann auch immer der kommen mag.

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Metro2033
Wie immer gilt das Buch war besser aber es war sehr immersiv und hat mir gut gefallen :slightly_smiling_face:

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Waking Mars. Schönes kleines Puzzle/Exploration Game über die Entdeckung von Leben auf unserem Nachbarplaneten. Ist wirklich gute Unterhaltung für rund zehn Stunden

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man of medan - danke an @Gramba , der mir das spiel zur verfügung gestellt hat.
nach 4 stunden und 54 min habe ich das spiel durchgespielt. prinzipiell hat mir das spiel sehr gut gefallen, jedoch gibt es hier ein paar punkte, die nicht so gut gelungen sind:

  • soundmanagement: teilweise echt mies und unpassend, ist bis zum schluss nicht richtig abgestimmt. dank kopfhörer konnte ich es noch ausgleichen, damit ich es nicht abbrechen musste

  • entscheidungen: egal wie gespielt wird, ob ein charakter stirbt oder nicht hängt immer von quicktime events ab. durch beziehungen auf/abbau ging da nicht viel und stagnierte. machte am start einen guten eindruck und wurde gegen ende hin immer mühseliger. da war auf jeden fall noch potential nach oben.

mein ende:

konnte den hubschrauber holen und die erschossen meine leute :frowning:
2 wurden schon aufn schiff getötet und das liebespaar wurde erschossen… na toll, das war mal eine pointe, gab nicht mal die chance sich zu verteidigen oder zu kapitulieren. was hattet ihr für ein ende?

bewertung: 3/5.

EDIT: falls wer das spiel hat und mit mir spielen will, würde ich noch einen weiteren durchgang machen, bis ende der woche lasse ich es installiert.

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bei mir haben nur die 2 frauen überlebt.
die typen vom hubschrauber sind erst gelandet als die frauen schon weg waren.
die sind dann aufm schiff rumgelaufen und wurden angegriffen von zombies ( glaub ich ).

ja die leute sind bei dem durchlauf von mir und nem kumpel auch nur gestorben weil mein kumpel son reaktions-noob ist :smiley:
nur einmal bin ich gestorben weil er etwas nicht ausgelöst hat. war aber weil wir die situation anders eingeschätzt haten.

ja man häte bestimmt noch mehr rausholen können aus dem game , aber alles in allem war ich und mein kumpel zufrieden.
das spiel hat bei uns halt auch den coop bonus.
schöne story-coop-games sind halt sehr selten geworden.^
wir werden auf jedenfall den nächsten teil zocken.
dort sollen aber die quicktimeevents einfacher werden.
weiss nicht ob mir das gefällt.
es hate schon was das man den controler nicht aus der hand legen durfte … ich kam dadurch ein parr mal in panik :smiley:
sich in ner cutscene ne kippe anmachen war riskant :stuck_out_tongue:

Ps.: falls du deinen friendspass noch nicht vergeben hast , brauch dein mitspieler das spiel nicht besitzen.

Metro Last Light
Wurde gut fortgesetzt mit dem bösen Ende von 2033 als Startpunkt.
Ist im Prinzip das gleiche Spiel wie 2033,
gameplay mäßig, aber die sind ja so kurz dass es eigentlich keine übersättigung geben kann^^

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is eig dauercutscene🤣

Mein Ende:

Bei mir ist genretypisch tatsächlich nur der ältere schwarze Bruder gestorben. Hab bei der Flucht vor dem Piraten-Captain glaub dreimal das Qucktime Event verkackt.

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interessant, ich habe mich hier versteckt, das war zwar auch nicht so einfach, aber konnte es schaffen, darum war das ende für mich am ernüchternsten.

Ja, irgendwie weird, dass du am Schluss noch n blödes Ende gekriegt hast. Hab mich mit MoM jetzt nicht so sehr beschäftigt, daher keine Ahnung, was das getriggert hat.

Infamous First Light

Das Standalone Addon zum PS4 Titel.
War ganz nett.

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Bei mir sind der Bruder und der Freund gestorben. Bin mit dem Boot weg, ohne dass ein Hubschrauber etc. kam.