Hatte mir das damals gekauft und einem Freund geborgt da ich noch was anderes gespielt hab. Der hats dann verloren und ich hab es nirgends mehr zu kaufen gefunden
Das PS2 Spiel?
Hab ich auch noch im Regal!
Und mit Erfolg?
Joa… so hab ich festgestellt was du mit
meinst.
Ok ja…
In die Falle tappt vermutlich jeder mal.
Wobei ich das an dem Spiel mag: schlussendlich macht es Sinn, warum die Quests sich gegenseitig ausschliessen.
Aber es ist auch etwas das sehr gegen deine Intuitionen geht, denn du hast das Gefühl, dass ein Videospiel dir erlauben sollte, 100% in einem Run zu erreichen.
Pick your fight.
Du kannst nicht alles schaffen.
Death´s Door (2021) auf der Nintendo Switch
Mit 88,7% abgeschlossen (reguläres Ende) und das mit 18 Spielstunden.
Damals zum Release gekauft, ein paar Stunden gespielt und dann über viele Monate liegengelassen. Vor 2 Wochen wieder entdeckt und jeden Tag ne halbe Stunde gespielt. Schwups, durchgespielt gestern.
War insgesamt doch ein sehr schönes Spiel mit tollem Soundtrack und schönen Lichteffekten.
PS: Nach dem Ende kann man weiterspielen um die 100% zu erreichen. Das sah ich mir auf YT an um zu sehen, ob sich das lohnt. Da ich nicht motiviert war alle Level noch einmal durchzusuchen, auch wenn unter anderen Umständen, lass ich das aus.
Gothic 3
Es ist bis auf ein paar große Mängel ein ganz solides Spiel. Kann man machen aber ich würde jedem eher Gothic 1, Gothic 2, Risen 1 oder Risen 2 empfehlen, wenn er noch nichts davon gespielt hat. Das Design der Fraktionen und Quests würde man heute so nicht mehr machen, weil sie viel zu fehleranfällig sind. Ich wurde irgendwann von bestimmten Fraktionen immer sofort angegriffen und konnte daher in diversen Städten nicht mehr Questen. Und ich stand irgendwann ohne Mainquest da und musste googlen was ich jetzt machen soll^^
6/10 Sumpfkraut.
while True learn()
Kleines Knobelspiel in dem es darum geht mit bestimmten Bausteinen einen Input zu sortieren und auf Ausgänge zu verteilen. Anzahl Bausteine, Laufzeit des „Programms“ und Fehlerquote an den Ausgängen sind übliche Kriterien für den Erfolg. Das ganze ist in einer lustigen Katzenstory verpackt und es gibt wenn man daran interessiert ist tolles Material um sich in die angeschnittenen aktuellen Programmierthemen tief einzuarbeiten. Nötig ist es aber keinesfalls. Man schafft die Aufgaben auch völlig ohne tiefergehende Ahnung von der Materie.
7/10 Katzenkostüme
Tunic
Nach längeren Pausen, gerade kurz vor Ende des Spiels, habe ich nun endlich Tunic abgeschlossen - bzw. fast.
Doch zu allererst: Tunic ist ein herausforderndes Spiel, dass insbesondere diejenigen abholen wird, die die klassischen isometrischen Zelda-Spiele gezockt haben. Für mich waren die äußerliche Nähe zu „Link to the Past“ in Kombination mit dem niedlichen Artwork definitiv Argumente zum Kauf. Dass ich ohnehin mal ein Soulslike angehen wollte und mit dem Artwork der echten Soulspiele noch nicht so warm geworden bin, hat dann den entgüligen Ausschlag gegeben.
Diese Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Die Spieloberfläche ist extrem liebevoll gestaltet und trägt mit dem Spielgefühl und den vielen kleinen Geheimnissen dazu bei, dass man in das nostalgische Gefühl hineingesogen wird ein altes Videospiel zu zocken ohne, dass Tunic dennoch seine Eigenständigkeit verliert. Dazu trägt insbesondere die Anleitung des Spiels bei, die als Tutorial, Rätselgrundlage und Träger der Story herhält und daher kommt als hätte man die alte Anleitung eines SNES-Titels ausgegraben - inklusive kryptischer Notizen. Soweit erstmal alles positive an Tunic.
Vom angeblichen hohen Schwierigkeitsgrad von Tunic habe ich weite Teile des Spiels nicht so viel gespürt - auch als mittelmäßig skilliger Gelegenheitszocker. Klar, die Gegner sind oft knackig, aber es dauert nicht allzulange bis ihre Patterns eine Stragegie nahelegen. Im späteren Spielverlauf stießen mir dann doch Einzelheiten auf, die ich sicherheitshalber mal hinter dem Spoilerschleier verberge: Denn: Zwar ist die Grafik sehr hübsch und farbenfroh. Dennoch hat man mindestens im letzten Drittel wenig davon, da diese Strecke des Spiels in dunkelbläulicher Dunkelheit stattfindet. Auch der Schwierigkeitsgrad, den ich bisher als angemessen beschrieben habe, steigt spätestens bei der letzten Begegnung mit dem Erben über alle Maßen an. An dieser Stelle habe ich gemerkt, was ein Soulslike ausmacht. Die zweite Phase des Erben hat mich dann zwischenzeitlich doch so frustriert, dass ich den Controller doch eine Weile beiseitegelegt habe. Beim gestrigen Anlauf hatte ich die Muster des Erben dann endlich soweit internalisiert.
Leider bin ich dann doch beim Bad Ending gelandet. Hier hätte ich mir im Manual einen kleinen Hinweis gewünscht, dass man den Goldenen Pfad am besten hätte vor dem Erben angehen sollen. Ich hab diesen bis dahin als eine Art Epilog verstanden. Naja im Zweifelsfall war das auch etwas eigene Blödheit… aber auch auf die Suche nach den beiden letzten fehlenden Seiten des Manuals war ich dann auch nicht mehr so sehr erpicht.
Trotz der Kritik hat sich Tunic definitiv gelohnt - vor allem für die kleinen Zelda-Nostalgievibes und das chice Artwork.
Mafia: Definitive Edition
Mafia 2 war mein erstes Spiel der Reihe gewesen. Nun habe ich das Remake des ersten Mafia gespielt. Hat ähnlich viel Spaß gemacht (Story, Charaktere, Atmosphäre) und an ähnlichen Stellen gefrustet (Gameplay, Missionsdesign). Und das Ende ist ein Schocker, wenn man Teil 2 vorher gespielt hat
Spiele jetzt erstmal was anderes bevor ich in der Weihnachtszeit Mafia 3 spiele
und vielleicht bekommt die Serie ja irgendwann bald einen 4. Teil (?)
An Teil 4 wird ja offiziell schon gearbeitet.
Habe Teil 1 auch erst als Remake nach Teil 2 und 3 gespielt und fand es richtig gut.
Vor allem für den Preis.
Yu-Gi-Oh Forbidden memories
@TreasureHunter
Nach längerer Pause habe ich es nun endlich durchgezogen. Wow was ein Trip, früher bin ich immer kläglich an diesem Spiel gescheitert.
Ohne Grinding hat man in dem Spiel keine Chance und selbst dann braucht man im Finale Glück.
Habe drei Anläufe am Ende gebraucht um gegen Seto 3 anzukommen, weil der stets mit dem Ultradrachen um die Ecke kommt. Beim dritten Versuch hat er „nur“ den Weißen Drachen gespielt, das war dann für meine Meteor B Drachen absolut kein Problem mehr.
Der Final Boss Darknite/ Nitemare hat maximal den Meteor B Drachen gespielt und war daher verhältnismäßig einfach.
Mit 1x Drachenschatz, 2x Schloss des Lichts, 1x Salamandra hatte ich dann auch einige Ausrüstungskarten für den Meteor B Drachen.
Schloss des Lichts ist ähnlich wie Megamorph. Man kann jedes Monster aufrüsten und erhält 500ATK.
Habe auch zusätzlich drei Meteor Drachen mit 1800ATK und drei Rotaugen gefarmt, um den Meteor B Drachen zusätzlich fusionieren zu können. Der dritte Rotauge hat mich leider ca. 450 Duelle gegen Jono 2 gekostet
Einen weißen Drachen werde ich mir auch noch farmen. Einfach aus Prinzip.
Good Job!
Hoffentlich hast du dir den Code am Ende aufgeschrieben. Lustigerweise funktioniert der nicht in Forbidden Memories, sondern in Duelist of the Roses.
Eben gerade nach wohl rund 30 Jahren mal wieder „Turtles - Fall of the Foot Clan“.
Sehr einfach, aber immer noch ganz witzig!
Legend of Heroes - Trails of Cold Steel
Hat jetzt insgesamt doch bald 70 Stunden gedauert und das über mehrere Monate, aber ich habs beendet. Das Gameplay hat mir gut gefallen, die Story wurde gegen Ende sogar ziemlich gut. Man spielt halt letztendlich in den 70 Stunden nur den Prolog zu der gesamten Geschichte. Dadurch wirkt es teilweise davor etwas unwichtig, was man so tut, aber einiges davon bekommt tatsächlich ein gewisses Gewicht mit dem Ende und dem kleinen Twist, den ich so tatsächlich nicht erwartet hatte. Ich hatte wen anderes hinter C vermutet. Mech Kampf ist eh immer willkommen und ich hoffe im 2. Teil wird dies auch mehr der Fall sein.
Man muss halt, typisch JRPG, mit einigen Längen klar kommen. Viele Dialoge ziehen sich etwas und sind hier und da auch einfach zu viel. Dafür ist der Fanservice ziemlich gering und wenn, dann nimmt sich das Spiel da selbst nicht zu ernst und spricht es sogar an.
Hab schon Lust auf den 2. Teil… warum will ich nur so viele JRPGs spielen man… die brauchen immer so lange
Ich konnte es gegen Ende noch gar nicht richtig fassen. Man braucht ja schon teilweise Kartenglück um gegen die letzten Gegner in der Pyramide zu bestehen und dann kämpft man auch noch doppelt gegen den Final Boss
Yup, das ist schon ein bissl’ knifflig da durch zu kommen. Der Final Boss kann meine ich wenn ich mich recht entsinne btw auch den Ultra-Dachen zücken wenn du Pech hast.
Ich kann von mir auch nur behaupten Glück gehabt zu haben, als Seto 3 den Ultra-Drachen gezückt hat und dann kurzerhand in meine Absolute Vernichtung gerauscht ist.
Bud Spencer & Terence Hill: Slaps & Beans
Switch
Das hat Spaß gemacht. Schöne Optik, charmante Animationen, sensationeller Soundtrack mit vielen Originalen aus den bekannten Filmen. Viele nette Anspielungen.
Das Prügelpassagen waren dann auf Dauer etwas eintönig, weil man eh immer nur einen Knopf hämmert. Dafür waren die Abschnitte dazwischen wieder schön abwechslungsreich. Auch wenn manche der Minispiele etwas fummelig waren. Und bei den Bosskämpfen hat es oft gedauert, bis man verstanden hat, was man überhaupt machen muss.
Ich freu mich aber auf Teil 2. Dann mit Synchro und vielleicht etwas mehr Abwechslung bei den Kämpfen.
Spielzeit: ~ 2:40 Std.
Kirby: Planet Robobot (3DS)
Die rosa Knautschkugel steuert Kampfroboter? Klingt erstmal seltsam, macht aber richtig Spaß. Auch in Mech-Form verleibt sich Kirby die Fähigkeiten der Gegner ein, nutzt das Gefährt als Schraubendreher, zum Umlenken von Plattformen und manchmal auch für Shoot 'em Up Passagen. Die Level sind schon wegen der actionlastigen Mech-Abschnitte abwechslungsreich, auch sonst stecken schöne Ideen drin, wie die Fernsteuerung eines kleinen Roboters, der die eigenen Bewegungen nachahmt. Der 3D-Effekt hat zwar spielerisch wenig Auswirkungen, sieht aber umso schöner aus: Oft kann Kirby in die hintere Ebene des Levels springen, Autos oder andere Hindernisse kommen von dort nach vorne, der letzte Bossfight ist optisch spektakulär und erinnert an Starfox vom SNES - wirklich toll gemacht!
Das Entdecken der teils clever versteckten Roboblocks ist auch sehr spaßig, was das Spiel ein klein wenig anspruchsvoller macht. Es bleibt aber sehr einfach, Zwischen- und Endgegner liegen oft beim ersten Anlauf. Etwas anderes erwarte ich bei einem Kirby-Spiel aber auch nicht. Klare Empfehlung für alle, die mit Plattformern etwas anfangen können und für Kirby-Fans sowieso ein Must-Have.
endlich mal wieder was zu ende gespielt und zwar live a liveaber auch nur bis zum bad ending… Bis dorthin hatte es mir echt gefallen… Aber der endboss wischt mit mir den Boden auf … Und mit dem ende bin ich voll ok fand es angenehm das die ersten Kapitel relativ kurz waren aber zum ende hin zog es sich doch etwas… Ohne neues zu liefern… Auf jeden Fall noch n riesen Pluspunkt für die grafik
Ging mir genau so. Die Geschichten hatten mir echt gefallen, Gameplay funktioniert gut und die jeweilige Abwechslung in den einzelnen Parts hilft echt es frisch zu halten. Dazu ist die Engine halt einfach großartig für RPGs.
Das Ende zog sich aber definitiv, wenn man alle Dungeons mitnimmt. Das gute Ende hab ich mir auch nur noch auf Youtube angeschaut.
Trotzdem alles in allem ziemlich happy mit dem Game.