ja da hab ich eine Runde gespielt, vergleichsweise hat das mehr Spaß gemacht aber ich finds irgendwie doof wenn Boden färben das einzige ist was relevant ist.
Ich finds cool, dass Boden färben strategische Möglichkeiten ergibt aber im normalen Modus spielt man gefühlt bis zur letzten Minute bisschen rum und dann in den letzten Sekunden wird alles entschieden weil irgendeiner im Hintergrund alles färbt.
Eigentlich finde ich daher die anderen Modi besser aber wenn die Maps so beschissen umgesetzt sind dann uff
Darksiders? Warum sollte die Marke tot sein.
THQ Nordic hats doch aktuell und sie sind quicklebendig.
Top Down Spiel und Darksiders 3 waren auch beide gut, wenn auch sehr rough around the edges
Ich geh davon aus das da noch mehr kommt
Genau mein Argument:
Ja, es kann funktionieren… wenn du fundamental Dinge änderst.
Die Sonic-Filme sind etwas völlig anderes als die Sonic-Spiele, erzählen andere Geschichten, hat andere Gewichtungen.
Sonic, wie er in den Spielen ist, wäre ein grausam langweiliger Film, weil ein Film wo du 85% oder mehr der Laufzeit zeigt, wie der Igel durch die Gegend rennt extrem öde wäre. Egal wie toll es animiert wäre.
Du sagst bei Dark Souls wäre das nicht nötig?
Bin ich 100% andere Meinung. Denn wenn du Dark Souls verfilmen würdest wäre es 60% Action und Kämpfe, 5% Dialoge und 35% einem Typen zuschauen wie er durch eine leere Welt läuft und Leichen plündert und Rüstungen wechselt…
Das wäre langweilig, egal wie gut es inszeniert wäre.
Es wäre (Stelle es mir vor) halt ein The Raid im Fantasy Setting.
Edit: Natürlich will ich nicht sehen, wie er Gegner lootet und die ganze Zeit Ausrüstungen vergleicht
Sonder wie er sich durch eine Burg bis zum Endgegner durchkämpft.
The Raid?
Der Martial-Arts Film?
In keiner Weisse wäre das Vergleichbar.
Ich meine, ja, man könnte ein Dark Souls Filmemässig so umsetzen.
Aber das wäre dann wieder eine fundamentale Änderung zu dem, was das Game ausmacht.
Nur ein Beispiel:
Plötzlich wäre einer der Zentralen Aspekte die Action-Choreographie und Style. Ein Aspekt der in „Dark Souls“ ziemlich egal ist.
Ich denke da immer an Edge of Tomorrow.
Weil sich 3 und das danach schlecht verkauft haben. Da hieß es dass die Marke wohl vorerst nicht weitergeführt wird. Das top down dark aiders war ja schon low budget weil man nach 3 nichts mehr investieren wollte
Eigentlich nicht. Gerade als Nahkämpfer geht es darum die Gegner zu lesen und im richtigen Moment parieren, ausweichen oder zu zuschlagen. Es sind ja keine willkürliche Bewegungen. Somit kommt es einer Choreographie recht nahe (Magier ausgenommen ) und das schon im Spiel. Im Film könnte man die Kämpfe noch epischer gestalten.
Nicht jeder spielt Dark Souls in dem ehr alles erkundet, Item Beschreibung liest und jede Waffe ausprobiert. Das sind Aspekte, die eine Verfilmung nicht braucht.
Ich will hier jetzt auch nicht weiter spammen.
Du kannst es dir nicht vorstellen, dass es so wie ich es mir vorstelle gut sein würde, ich schon.
@Yrr
Das wäre auch eine gute Idee für eine Umsetzung.
Ich meine, „Dark Souls“ hat viele Narrative Aspekte welche gut in einem Film funktionieren können.
Die Tatsache, dass die Spiele eine „in-universe“ Erklärung haben, warum man immer wieder „respawnt“ (inklusive effektiver KOSTEN die damit kommen und es also nicht einfach eine Unsterblichkeit machen welche dann alle Spannung aus der Story nehmen) ist etwas, was es einfacher in andere Medium übersetzen lässt als viele andere Spiele.
Nur um nochmals klar zu machen, was ich hier sage, weil ich mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt habe:
Ich sage nicht, dass ein „Dark Souls“ Film oder Serie nicht funktionieren kann. So sehr die Filmindustrie es bisher nicht geschafft hat, ich denke nicht dass Videospiele weniger Verfilmbar sind als z.B. Bücher. Und ich denke, fast jeder narrative Game-Titel kann gut verfilmt werden.
ABER nur wenn sich die Macher getrauen gewisse Aspekte zu ändern und die Geschichte neu aufrollen, als ob sie halt einen tatsächlichen Film schreiben… denn es sind zwei unterschiedliche Medien, und was in einem funktioniert und Sinn macht, macht in einem anderen eher wenig Sinn.
Da bin ich halt anderer Meinung als @Kikujiro
Ich denke nicht, dass wir unterschiedliche Medien haben, weil unterschiedliche Medien es erlauben eine Geschichte mehr Leuten zugänglich zu machen, welche nichts mit Medium X anfangen können, dafür aber Medium Y mögen (zumindest habe ich ihn so verstanden, sorry wenn ich den Punkt misverstanden haben sollte). Aber leider sehe ich, dass Adaptionen oft so gemacht werden: Nicht mit der Idee eine Geschichte zu erzählen, welche halt besser mit Medium X als Y erzählt werden kann… sondern eher wie man eine Geschichte möglichst an alle Leute verkaufen kann.
Ich denke, wir haben unterschiedliche Medien, weil jedes Medium Stärken und Schwächen hat und sich manchmal mehr und manchmal weniger anbietet eine bestimmte Geschichte zu erzählen.
Und die besten Geschichten sind diejenigen, welche wissen wie sie ihr Medium zu seiner vollen Stärke nutzt.
Wenn dein Spiel das Gameplay nur als Verbindungsstück braucht um den Charakter von Zwischensequenz A zu Zwischensequenz B zu bringen und die ganze Story läuft in den Zwischensequenzen ab… nun, dann wäre diese Story besser als Film erzählt worden. Heisst nicht, dass das Gameplay nicht Spass machen kann, aber die Story ist dann definitiv im falschen Medium, wenn du das Gameplay auch einfach rausschneiden könntest, ohne der Geschichte eine Abbruch zu tun. Warum ein interaktives Medium brauchen, wenn du die Interaktivität nicht nutzt?
Und wenn deine Charaktere nur rumsitzen und miteinander reden, und die Kamera, Schnitt oder Bildaufbau nicht auch gebraucht werden um die Story zu erzählen, sondern wirklich nur der Dialog zwischen den Charakteren… dann mach keinen Film aus der Story, mach ein Hörspiel daraus. Warum ein visuelles Medium brauchen, wenn du die Bilder gar nicht nutzt?
Hoffe ist etwas mehr klar, warum ich denke unterschiedliche Medien haben unterschiedliche Stärken und Schwächen… und warum man sein Medium für die Geschichte wählen soll, die man erzählen will.
@Kikujiro schreibt, ich kann mir nicht vorstellen, wie das funktionieren könnte.
Das ist so nicht richtig. Ich kann es mir vorstellen… verstehe aber, dass das diesen „Dark Souls“ Film dann zu etwas ganz anderem machen würde, als es das Spiel ist. Das ist genau mein Argument. Die Medien sind zu unterschiedlich, als dass du eine Geschichte von einem Medium in ein anderes Übersetzen kannst, ohne ganz fundamentale Aspekte zu ändern.
Ok…
Und das war mein letzter Kommentar zu dem Thema, denn das ist hier nicht der Thread dafür
Metal Hellsinger,
gerade eben beendet. Wenn das Spiel sich einen Kritikpunkt gefallen lassen muss, dann ist das wohl der eher geringe Umfang. Hab jetzt fürs durchspielen plus aller Torments 5,5h Stunden gebraucht. Tendenziell mag ich aber eh lieber zu kurze als zu lange Spiele, bei denen man sich nur so durchquält. Und für 30 Öcken ist sowie so ok.
Das Hightlight des Spiel ist auf jeden Fall der Soundtrack. Ich meine dieses Line Up ballert einfach nur rein:
Als Metalhead kennt man die natürlich alle, deswegen keine Ahnung wie der OST auf Genre-Fremende wirkt, ich denke mal die interessieren sich eh nicht fürs Spiel, selber schuld.
Gameplaytechnisch gibts auch nichts auszusetzen, das flutscht super flüssig, aber das muss es natürlich auch. Bisschen schade, dass sich die Bosse etwas zu sehr, wenn auch nur optisch, ähneln. Dafür haut aber der Endboss nochmal richtig rein, ist geil inszeniert.
An meine Goty Spitze 2022 wirdes nicht reichen, aber Top 3 ist easy drin.
Jetzt gilt es npch die letzen paar Achievements einzusacken.
Freue mich schon auf den Zweiten Teil.
Gestern Abend dann Inscryption abgeschlossen und was soll ich sagen … ich bin echt begeistert von dem Spiel. Das hat mir alles echt sehr gut gefallen und kann man echt jedem nur ans Herz legen.
Man kann auch echt nicht viel sagen weil eigentlich alles irgendwie nen Spoiler ist.
Ich find leider das Kartenspiel nicht soooo spannend. Deswegen hab ichs nie weiter gespielt.
Wario Land: Super Mario Land 3 (3DS)
Das etwas langsamere Spielgefühl gegenüber dem Vorgänger schadet nicht und die neuen Fähigkeiten wie das Wegrammen der Gegner bringen frischen Wind. Das Leveldesign ist nicht so originell wie bei den besten Mario-Games, aber völlig in Ordnung, es gibt in einigen Levels Geheimausgänge und Schätze zu entdecken. Letztere beeinflussen auch den Endscreen, das Entdecken ist motivierend und macht mir mehr Spaß als bei manchen neueren Nintendo-Spielen, die es mit dem Sammelkram übertreiben. Relativ schwach ist die Musik, es gibt kaum Tracks, die in Erinnerung bleiben. Und Wario als Hauptcharakter ist mit seinem Dauergrinsen irgendwie creepy. Hatte dauernd das Gefühl, eine Art Patrick Bateman zu spielen
Mir war gar nicht klar, dass es noch 3 weitere Wario Land Spiele gibt. Da werde ich mir bestimmt noch den einen oder anderen geben.
AC Origins
Hätte nicht gedacht, dass mir das Game letztendlich so gut gefällt bzw, dass ich es überhaupt durchspiele. Habe der Serie damals nach Brotherhood abgeschworen und seitdem nicht mehr wirklich verfolgt.
Vor knapp einem Jahr dann mal Black Flag ausprobiert, weil es immer so hoch gelobt wird, aber es irgendwann genervt abgebrochen.
Ich weiß, viele Fans der alten Teile haben mit den neueren RPG lastigeren Teilen Probleme, aber für mich wurde wohl, zumindest bei Origins, genau an den richtigen Schrauben gedreht, um nochmal mit einem AC-Teil Spaß zu haben.
War bei mir auch so.
Die neueren AC Teile kriegen für mich (gerade bei Games Magazinen) viel zu viel „hate“ ab.
Das sind alle keine perfekten Meisterwerke aber alles tolle Spiele mit denen man viel Spaß haben kann.
Origins und Odyssey haben doch ziemlich gute Wertungen bekommen. Nur Valhalla hat bei manchen Testern etwas Federn gelassen.
Ja stimmt ich hatte eher so Podcast oder Talk runden im Kopf da wird gefühlt für alles negative AC als Beispiel genommen aber vielleicht sind das auch nur die Leute die ich schaue/höre
Das sind vermutlich Leute gewesen die die alten AC Teile besser fanden und sich eher wieder sowas gewünscht hätten.
Ich hab eher das Gefühl, dass es eher die Leute sind die seit AC 2 keinen Teil mehr gespielt haben.
Oder das