Werwolf - Runde 3 [Forum-Spiel] - Die Taverne

Ich habe den Geist Null verstanden :smiley: nach der Beschreibung wirkt er völlig sinnlos.

Die arme Seele die als erstes stirbt (und irgendjemand muss es leider sein) kann wenigstens noch auf diese Weise am Spiel mitwirken und den Mitspielern helfen.

Der Geist schreibt uns pro Nacht einen Buchstaben, den wir Spielleiter dann dem Dorf am morgen mitteilen.

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Ah okay, ja das ist ne nette Idee

Hab ich das richtig gemacht? :kappa:

Das ist jetzt Doof :beanfeels:

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Ist ok … T.T
Dann bleiben mehr Kekse für mich :simonhahaa:

Gehöre wohl auch nicht dazu ^^

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Sorry an euch beide :beansad:

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Völlig ok mehr Kekse für mich ^^

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Krieg ich auch einen? :cat_wow:

Ja nicht gewählte kriegen nen Keks :cookie: :wink:

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Kein Ding. Nen bisschen doof weil ich das ganze Ja erst wieder ausgegraben habe aber kann man nichts machen. :man_shrugging:t2: Euch allen viel Spaß ich werde auf jeden Fall hier mitlesen.

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ich bin so aufgeregt :kappa:

:hugs: das ist echt ne bissel schade

Gibt es eigentlich wieder eine Wohnordung ums Feuer?

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Macht ja diesmal keinen Sinn. War beim letzten Mal doch nur wegen der Nachbarschaftseffekten so

Ach stimm, so lange her, ich wusste nur noch das es das Bild gab.

Genau diesmal ohne Sitzordnung. Da bestimmte rollen nicht dabei sind. Aber andere neue rollen dabei sind. Daher lohnt sich nochmal kurz die rollen anzusehen

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Ein Händler ist auch schon vor ort :kappa: ich verkauf dir alles, und das was ich nicht habe gibt es nicht

Der Wirt denkt im Halbschlaf zurück…
Nach den schrecklichen Ereignissen vor ein paar Jahren war das Dorf wortwörtlich wie ausgestorben. Es traute sich für längere Zeit auch niemand hier her - wer konnte es einem auch verübeln?

Doch die Zeit heilt alle Wunden. Felder wollen bestellt werden, Holz muss gefällt werden und das Wild im Wald vermehrte sich ohne Jäger rasant.
Auch in anderen Teilen des Landes passiere schreckliche Dinge, hier im Dorf gibt es wenigstens Arbeit. Das hörte man zumindest von jenen armen Seelen, die es hier her verschlagen hat.
Nachdem der Wirt also eine Zeit lang zu kämpfen hatte und eher ein bäuerliches Leben führte, füllte sich das Wirtshaus abends wieder und man hörte nach langer Zeit zum ersten mal wieder Gelächter durch das Dorfzentrum hallen.

Auch das war schon wieder eine ganze Zeit her. Mittlerweile könnte man fast schon wieder von so etwas wie Normalität reden. Die Erinnerung an die schlimmen Zeiten waren verblasst und viele von den neuen Dorfbewohnern wussten nicht einmal von jenen dunklen Tagen.
Der Wirt war auch der letzte der das Thema auf den Tisch bringen würde. Zu sehr schmerzten die Erinnerungen an geliebte Freunde und zu tief saß die Angst.
Außerdem halten solche Geschichten nur Kundschaft fern und verderben den Durst.
Und das geht nunmal gar nicht!

Die Gedanken des Wirts wanderten immer wieder zurück zu jenen Tagen, bevor er wieder in den Schlaf sank. Das alles lag nun weit zurück und das Dorf war ein Neues geworden. Ein Dorf dass optimistisch in die Zukunft blickte. Ein Dorf das mit nichts bösem rechnete…

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„Obacht!“
"Wer in der Nacht noch Durst bekommt und hier in der Taverne seinen Gaumen benetzen will, muss nur klopfen und nach meinem Knecht @discobot rufen!

Der Tölpel ist zwar etwas schwer von begriff und langsam, aber wenn ihr deutlich und nicht zu schnell mit ihm sprecht, macht er alles was ihr braucht!
Der große Gastraum bleibt nachts zu, aber Discobot sperrt euch die kleine Stube mit dem Stammtisch auf.
Benehmt euch gut und verschüttet kein Bier! Bei Verstößen droht ein mehrtägiges Hausverbot!

Beste Grüße, euer Wirt"

So stand es in gewohnt krakeliger Schrift auf einem Zettel geschrieben, welcher an die Tür der Taverne genagelt war.

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Schade ich bin auch nicht dabei dann allen eine schöne Runde.

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