Ich wohnte in einem „Ferienhaus“, das renoviert wurde und schaute alte Horrorfilmklassiker. Der Bauleiter war irgendein Typ aus einer Fernsehsendung, die sich mit der Restauration alter Muscle Cars beschäftigt. Mit ihm wurde über die Filme diskutiert, bis er irgendwann immer zum Bau gerufen wurde.
Meine Großmutter väterlicherseits war auch da und beschwerte sich die ganze Zeit über die Bauarbeiten. Der Traum endete mit einer Sichtung des Klassikers Nosferatu.
Hab ne neue Wohnung gefunden. relativ kleine Einzimmerwohnung, aber immerhin günstig und direkt im Bahnhof.
Dann gehbich einen Freund besuchen und bleib da zwei-drei Tage muss dann aber wieder heim, weil ich sonst zu spät zur Arbeit kommen würde.
Kurz vor meiner neuen Wohnung bemerke ich, wie viel günstige Essensbuden es in der Strasse gibt.
Als ich das Haus betrete fällt mir auf, dass ich scheinbar vergessen habe, welche Tür in meine Wohnung führt, also frag ich eine Putzkraft der Bahn (die Wohnung liegt ja im Bahnhof) wo ich hin muss, aber sie missversteht mich und will mir die Tür aufsperren, ichberkkenne due Tür dann als meine Wohnumgstür wieder.
Aber innen sind 4 andere Leute und der eine Raum steht voller Stockbetten. Stellt sich raus, mein Vermieter, die DB, hat die Wohnung einfach an mehrere Leute vermietet.
Als ich gerade da anrufen will, weckt mich mein Handy.
Heute war die ganze Zeit Dämmerung und an den Straßenlaternen hingen Menschen, die einen Singsang aus Gemurmel, Genuschel und Gegurgel vortrugen und deren Kehlen durchgeschnitten waren. Die Personen waren nicht „in Farbe“, sondern „schwarz-weiß“. Aus den Wunden ergoss sich orange fluoreszierende Flüssigkeit, die aus den Straßen quasi Flüsse machte und zudem unglaublich ätzend war. Ich musste da durch waten und langsam löste sich das Fleisch von meinen Füßen, bis ich nicht mehr konnte und in die Suppe gestürzt bin.
Schnitt!
Aufgewacht und meine Füße waren eiskalt. Offensichtlich wollte mein Körper mir mitteilen, dass ich kalte Füße hatte.
Mir fällt da grad ein Traum von vor wenigen Tagen ein. Die Details weiß ich nicht mehr so genau, aber es ging um eine Mutter, die mich anrief, weil sie ihre Tochter bei mir abholen wollte (Ich habe weder privat noch beruflich mit Kindern zu tun, aber egal). Sie hat sich von Dortmund auf den Weg nach Aachen gemacht und sich irgendwie verfahren. Ich solle ihr doch helfen, aber ich wusste doch auch nicht wie. Ich hab sie nach Anhaltspunkten gefragt, wo in etwa sie denn ist. Sie war wohl auf ner Autobahn, aber konnte nicht sagen wo. „Ja, vor mir sind Autos und ein LKW“ … Ich hab sie gefragt, ob nicht ab uns zu mal Schilder zu sehen sind mit ner Auflistung von Städten und wie viele km die entfernt sind. Aber darauf reagierte sie nicht. Sie beschrieb mir nur die Gegend. „Ich fahre jetzt gerade an einem Wald vorbei. Oh, ab hier darf man nur noch 100 fahren“ usw. Halt nur Infos, die einem gar nichts bringen.
Ich wurd immer gestresster und genervter und befahl ihr regelrecht, die nächste Ausfahrt zu nehmen oder ne Raststätte anzufahren, um da mal anhalten zu können und in Erfahrung zu bringen, wo sie denn ist. Aber sie ignorierte das und fragte mich weiter, ob ich ne Ahnung hätte, wo sie evtl ist. NEIN, MANN!!! Und dein Kind wird langsam quengelig!
Am Ende war ich so genervt, dass ich mit dem Kind zum Hbf gegangen bin und in den nächsten Zug Richtung Dortmund gesetzt habe. Wird schon irgendwie zu Hause ankommen.
Evtl. Sollte der Traum dir sagen, dass du einen Beruf mit Kindern lernen sollst oder bei dem Ende dass du das auf gar keinen fall sollst.
Disclaimer: Alle Personen in diesem Traum sind von meinem Hirn frei erfunden worden und haben keinerlei Bezug zu realen Personen oder gar Leuten aus diesem Forum. Außnahmen sind ich selbst und @Trollmanns, der aber nur einen Cameo-Auftritt hat.
Ich gehe zu einer Fan-Messe, wo verschiedene Organisationen, von denen man Fan sein kann, Stände und saloon-artige Hütten/Hallen aufgebaut haben. Auch Unterhaltungs- und Fressstände gibt es. Ich gehe in die Hütte, welche RBTV für diese Messe errichtet hat. Es gibt dort Tische und Bänke ähnlih wie in einem amerikanischem Diner sowie eine Bühne. Zunächst bin ich allein, aber mit der Zeit kommen weitere Fans. Jedoch reden nur die Leute in Kleingruppen, die zusammen gekommen sind, untereinander, aber niemand mit den umstehenden, anderen RBRV-Fans. Ich schlage hier im Forum vor, ob wir nicht rausgehen und zusammen was gutes von den Ständen draußen essen wollen und mit den Unterhaltungsbuden gemeinsam spaß haben. Hier im Forum wird dies aber auch abgelehnt. Weiter unterhalten wir uns im Forum miteinander und schreiben auch explizit, dass wir vor Ort in der RBTV-Hütte sind. Physisch miteinander reden oder sich mal anschauen tut in der Hütte aber niemand, außer eben diejenigen die eh schon in Kleingruppen kamen und die auch nur innerhalb der eigenen Gruppe. Alle schauen und tippen auf ihr Smartphone, um über das Forum miteinander zu kommunizieren.
Schnitt: Ein Jahr später. Ich gehe zu einer Games Convention. Vor mir sehe ich, in der Ferne, @Trollmanns laufen, wie er dem Waldgeist folgt um noch die Sonderangebote im nächsten Saturn klar zu machen. Vor den Toren der Convention kommen gleichzeitig mit mir weitere RBTV-Fans an. machne in Gruppen, mache allein. Wir verstehen uns auf Anhieb blendend, sind auf einer Wellenlänge und quatschen munter miteinander. Am meisten rede ich dabei mir Userin @steffi, welche mir am nächsten steht. Schließlich beschließt die Meute, die Convention gemeinsam zu besuchen. Wir gehen alle rein und genießen die Spiele, wie die Wassermurmelbahn, die Stimmung und haben einen schönen Tag.
Was möchte mir der Traum über RBTV-Fans sagen?
Ich hab geträumt dass Matteo eine wette verloren hat und zusammen mit Marius den Keller eines anderen Streamers aufräumen muss.
Dort finden sie einen Reisebus und richten den wieder her zum Bonjwa Bus um damit durch Deutschland zu fahren ohne dass Matteo seine „Wohnung“ verlassen muss.
Daraufhin blockieren die Prostituierten die neben dem Keller ihr Puff haben die Straße da das deren Bus war…
Wtf
Elektrotechniksparwaldgeist
Ich hab letzte Nacht geträumt von Kratos sexuell belästigt worden zu sein.
Hobby-Traumdeuter bitte melden.
Eindeutig Penisneid
Möglich. Ich konnte ihn jedenfalls deutlich inspizieren.
Ich habe von Freitag auf Samstag davon geträumt dass ich ein altes Teenager Foto von meiner Betreuerin gesehen habe wo sie die Haare im Emo Style hatte etwas heller hatte und dabei Piercings trug an den Augenbrauen in der Nase an der Lippe und in der Zunge letzterer Piercing hat mich sexuell angeregt.
Ich sitze am Schreibtisch und die Nachbarskatze steht vor dem Fenster und will rein. Die ist ungefähr 1.5m hoch hat schwarze kurze gekräuselte Haare, ist recht dünn und hat sehr lange Beine.
Ich lass die Katze nicht rein, weil sie mir Angst macht (ich hab from the new world gesehen und weiß dass man von solchen Katzen Abstand halten soll).
Die Katze quetscht sich aber durch den Fensterspalt. Ich nehm die Katze also am Kragen und zieh sie irgendwie zum Nachbarn. Der entschludigt sich auch gleich und ixh schau bei ihm ausm Fenster und seh die schöne Marslandschaft.
Das Blau des künstlichen sees vor den roten Klippen und der futuristischen Stadt an seinem Ufer.
Im nächsten Moment flieg ich in einem Wingsuit über den see, aber ich stürz ab und fall dann in den See.
Ich habe heute nacht davon geträumt dass wir irgendwie mit einem alten Fünfer BMW aus den 90ern gefahren sind und dabei die alte Radiowerbung aus den 80ern von einem nicht kommerziellen Pfälzer Sender ich glaube das war Radio Weinstraße oder so keine Ahnung und im Nachhinein lief da drauf Godzilla lautstark.
Eine Studentengruppe hat den dicken Kim aus Nordkorea eingeladen. Das treffen findet auf einen Boot auf einem Fluss statt. Die Studenten werden von einer jungen Frau angeführt.
Agenten nehmen den dicken Kim gleich ins Visier ihrer Scharfschützengewehre, aber die Studentenführerin sagt ihren Kollegen dass sie sich rund um Kim hinsetzten sollen. Jetzt haben die Schützen kein freies Schussfeld.
Dann kommt ein kleines Ruderbot an, auf dem ist ein ein hagerer Typ im Trenchcoat mit langen blonden Haaren und einer Sonnenbrille mit hellen Gläsern. Die Studentenführerin sagt, dass er nichts tun kann, sie sind Bürger dieses Landes.
Der Trenchcoat Typ zieht einen Revolver mit langem Lauf und schießt der Studentenführerin in den Kopf. Blut schießt hinten raus.
Ich hab das hier mal visualisiert.
Dann erschießt er den Kim. Panik breitet sich aus unter den Studenten, als sie realisieren was gerade passiert ist. Sie versuchen durch den Fluss weg zu schwimmen, aber der Trenchcoat Typ erschießt sie alle nach einander.
Ich hab das Ganze nur von weit weg beobachtet und versuche die Story öffentlich zu machen.
Ich steig also in irgendeinen Wohnturm in den Aufzug. Der Aufzug ist so eng, dass ich mich nur quer rein stellen kann. Ich fahre in den obersten Stock.
Ich komm gerade irgendwie aus den engen Aufzug raus und bleib dabei fast stecken.
Ich stehe in einem dunklen Gang, am anderen Ende öffnet sich die Tür. Ein schlaksiger Typ mit eingefallenen Gesicht und eines dieser Mädchen aus Shining kommen raus. „Wir haben dich erwartet“ sagt das Mädchen. Ich bekom Panik, versuche zu fliehen, schaff es aber nicht mehr in den engen Aufzug.
Dann bin ich aufgewacht.
Es ist eine wunderschöne, ruhige Nacht. Kaum Lichtverschmutzung und man kann die Sterne sehen. Ich befinde mich in einem kleinen Naturschutzgebiet, unweit meines Hauses und sitze dort auf einem kleinen Hügel, um die Sterne zu beobachten. Sternschnuppen fliegen vorbei.
Obwohl die Fauna winterlich anmutet ist es nicht wirklich kalt und mir reicht eine legere Jeans mit offenem Karohemd. Ich genieße den Blick in den Nachthimmel.
Im Hintergrund herrscht ein leiser, dumpfer Ton. Nicht laut, aber beständig. Es hört sich fast so an, als würde jemand eine Industriepresse betätigen. Ich beschließe den Geräuschen auf den Grund zu gehen und mache mich in Richtung des angrenzenden Waldes auf den Weg. Das Geräusch wird lauter. Aus dem leisen Ton ist nun eine Sinfonie dröhnender, zischender, kreischender Maschinentöne geworden. Zwischen den Bäumen sehe ich ein schummeriges Licht hindurchleuchten. Ich nähere mich dem Licht und erkenne eine Struktur aus Beton, die einem Luftschutzbunker aus dem zweiten Weltkrieg gleicht. Es riecht nach altem Fleisch und Verwesung. Noch bevor ich mich entscheiden kann zu gehen, kommen vier große Hunde aus dem Gebäude und fordern mich auf ihnen zu folgen. Ich leiste keinen Widerstand und begebe mich mit ihnen in den Betonklotz. Die industriellen Geräusche sind mittlerweile ohrenbetäubend laut und zu ihnen gesellt sich eine Art Klangteppich aus Gewimmer und Schreien, aber nur sehr leise. In Verbindung mit dem beißenden Gestank ahne ich Schlimmes.
Die Hunde führen mich in einen dunklen Raum und lassen mich alleine. Ich solle hier warten. Wenige Augenblicke später, die sich dennoch wie eine Ewigkeit anfühlen, kommt ein Grünspecht in den Raum und stellt sich mir als Leiter des örtlichen Werkes vor. Er möchte mir ein Führung anbieten. Wir gehen über hoch in der Luft hängende Gittertrassen und mir offenbart sich ein grausames Schauspiel. Die Geräusche und der Geruch stammen von einer gigantischen Vernichtungsanlage, deren einziger Zweck die Zerstörung von Menschenleben ist. Ich sehe massenweise nackte Menschen, zusammengepfercht in engen Käfigen - Männer, Frauen, Kinder, Babys - jung und alt. Sie werden von diversen Tieren durch enge Gänge geprügelt. Es gibt diverse Hydraulikpressen, riesige Häcksler, eine Art gigantische Waschtrommel, eine Heißmangelanlage und überall werden die Menschen von den Tieren hineingeschmissen. Es ist eine blutige Angelegenheit und durch den erhöhten Blickwinkel sieht es fast aus wie die ‚Landschaften‘ H. R. Gigers. Ich nehme dieses grausame Treiben überraschend gelassen auf und bin eher irritiert. Ich möchte wissen warum die Tiere dies tun und wer diese vielen Menschen sind. Der Specht führt mich etwas weiter und wir kommen zu einem gigantischen Rohrsystem, das in die Erde führt. Ich erkenne, dass die Überreste der Menschen hier in einer Art blutigem Fleischbrei durch die vielen Rohre direkt ins innere der Erde gepumpt werden.
Der Specht erklärt mir, dass dies notwendig sei, um den Planeten am Leben zu erhalten. Sie machen das schon seit Ewigkeiten so. Nur durch die rasante und invasive Ausbreitung der Menschheit ist es zu einem Ungleichgewicht gekommen. Der Planet wird zu schnell, zu stark beansprucht, so dass die Tiergesellschaft ihre Methoden ebenfalls anpassen muss und jetzt solch eine grausame industrielle Massenabfertigung durchführt. Ich frage, ob das nicht auch anders ginge. Der Specht wird sehr ernst und gibt mir zu verstehen, dass ich glücklich sein soll, keiner der vielen Menschen unten im Moloch zu sein. Ich solle mir keine Gedanken über die Menschen machen. Alle die dort verarbeitet werden, hätten es verdient und es seien doch sowieso nur Menschen. Davon gäbe es zu viel.
Ein riesiges Pferd erscheint. Dessen Brustkorb öffnet sich und zwischen den Fleischfetzen blitzen Zähne. Ich versuche zu fliehen, werde aber geschnappt und gefressen. Die Schmerzen sind höllisch. Es wird schwarz. Ich bin nicht tot und auch nicht verletzt. Als ich wieder was sehe, liege ich auf dem Hügel vom Anfang.
…
Das war ein interessanter Traum. Sehr lebhaft und überhaupt nicht verstörend, obwohl es inhaltlich sehr krude war. Einige der Bildfragmente, die ich noch im Kopf hatte, wurden direkt in ein Skizzenbuch übertragen.
Heute Nacht habe ich davon geträumt dass mein Kumpel und ich zusammen mit dem Zug gefahren sind also dem ICE und ich dann im Nachhinein auf seine Kopfhörer aufpassen musste wo letzten Endes von einer jungen Teenagerin arabischer Abstammung eiskalt meinen XBOX Elite Controller Series 2 gestohlen wurde
der Neukauf hat mir fast 200 € gekostet.
Zuvor träumte ich dass ich eine endloslange Busreise gemacht habe ins Baltrum von Köln nach Frankfurt wo ich dadurch auch nicht mein ICE-Ticket brauchte und das alles mit dem deutschland-ticket machen konnte das war echt ein Horror die Fahrt.
Heute Nacht habe ich von meiner Wohngruppe geträumt dass ich meine Familie dort als Übernachtungsbesuch hatte und zu meinem Vater in den Keller gegangen bin woraufhin er dann eine Werbesendung vom SWR geguckt hat und dort ein früherer zeitungsjournalist vom SWR gewesen war welcher am Ende eines schreckliche Performance gemacht hat wo er dann Klassiker im Rockbereich von Queen und von The who gesungen hat ich aber hochrennen musste weil ich persönlich von Queen aggressiv werde die einzigen Sachen von Queen die ich gut finde sind die frühen Werke bis a day at the races und halt noch die rockigen Sachen und die blutigen Sachen sowie halt noch die progressiven Sachen aber von den ganzen kitschigen Sachen wie Bohemian Rhapsody oder somebody to love werde ich irgendwie aggressiv von und von Killer Queen werde ich auch aggressiv was ich vom Bohemian Rhapsody höchstens mag sind Mashups wo der Gesang von Freddie Mercury rausgenommen wurde und halt noch Death Metal Versionen aber von der Originalversion mit Freddie Mercury werde ich leicht aggressiv
Daraufhin musste ich dann schnell hochrennen auf mein Zimmer was mein Vater aber nicht so ganz verstanden hat dass ich von Queen aggressiv werde er dann aber überdacht hat und es dann doch verstanden hat ich hätte mich fast ausgesperrt hatte aber meinen Schlüssel auf dem Zimmer.
Auslöser des Albtraums war das meine Betreuerin mir gestern Abend nicht auf meine Nachrichten eine positive Bewertung gegeben hat und ich dementsprechend auch mein Handy und mein Tablet leer gemacht habe und dann mit brennendem Licht weggenickt bin
Hatte einen Traum wo jemand übernatürliche Verbrechen in einem hochsicherheitsgefängnis untersucht, ähnlich wie in der Serie fringe.
Zb hat eine insassin einen Klon ausgeschwitzt, leider kurz vor der Auflösung aufgewacht weil ich aufs Klo musste