Nonnen, die am Fluss sitzen und furzen…
1 „Gefällt mir“
Ich hab geträumt, ich hätte den RBTV Chat moderiert, während irgendeine Sendung mit Viet lief. Viet hat dann eine spontane Chatduell Runde gestartet und der Chat sollte „!chatduell“ schreiben. Das war aber auf einer Blacklist und jeder, der das geschrieben hat, hat einen Timeout vom Bot bekommen.
Es haben super viele geschrieben und der Chat war voller gelöschter Nachrichten, während ich panisch versucht hab, das abzuschalten und nach einer Option gesucht hab, alle TOs wieder rückgängig zu machen.
2 „Gefällt mir“
Sie sehen alle Alpträume von Chat-Moderatoren aus 
3 „Gefällt mir“
Achso. Ich irgendwann mit Sex. Kann mich aber nicht mehr erinnern.
1 „Gefällt mir“
Waren wir auch alle da? 
Sexträume funktionieren nicht, da bin ich vorher immer eher aufgewacht.
Aber aus Albträumen natürlich wieder nicht.
Verflucht seist du Sandmann 
1 „Gefällt mir“
Sportwoche in der Schule. Wir fahren also mit einem dieser typischen Reisebusse.
Gerade kommen wir aus dem Tunnel, links von uns der See. Wir fahren an der Seeburg vorbei, vor uns ein Kreisverkehr.
Der Fahrer biegt am Kreisverkehr links ab Richtung See. Jetzt fahren wir auf einer Straße die auf den See gebaut wurde. Durchsage:„Achtung! In 5 Minuten kommt die Flut.“. Aber wir simd doch auf einen See
Tatsächlich sehe ich wie die Wellen immer weiter auf die Straße spülen. Der Bus fährt aber mit sehr hoher Geschwindigkeit weiter.
Jetzt ein Sprung der Bus überspringt den Teil wo keine Straße ist. Jetzt schnelle Linkskurve wieder richtung Küste dort in der selben Kurve durch einen Tunnel und zurück auf den See.
Noch ein Sprung. Jetzt sehe ich dass die Sprünge unbedingt notwendig sind, weil die Straße hier eine Schleife bilden und wie sollte man sonst eine Kreuzung bauen? 
Jetzt gehts wieder Richtung Ufer. Wir kommen bei einen anderen Kreisverkehr wieder raus, etwa 3 Meter vom ersten entfernt, aber jetzt seh ich, dass die Straße zwischen den Kreisverkehren zu schmal war für den Bus. Da war die Seeroute natürlich vernünftiger.
3 „Gefällt mir“
Ich versuche mir das gerade bildlich vorzustellen und es sieht quasi aus wie bei Mario Kart 
2 „Gefällt mir“
Ich hatte einen total furchtbaren Traum 
Ich sollte am Schulterblatt operiert werden und dafür mussten die auch irgendwie an meine Wirbelsäule. Ich wache nach der Narkose auf dem Bauch liegend auf und merke meinen kompletten Körper nicht mehr. Stellt sich raus, irgendwas ist schief gelaufen und ich bin vom Hals abwärts komplett gelähmt. Es war so furhtbar. Mein Alltag war nur noch ne Qual. ich konnt ja nix mehr machen. Nicht mal mehr Momo streicheln 
Alles, was mir sonst so Spaß macht, ging nicht mehr und ich wurde mega depressiv und hatte mich sogar mit Sterbehilfe befasst. Wtf. War ich froh, aufzuwachen und zu merken, dass mein Körper zum Glück ganz ok funktioniert…
4 „Gefällt mir“
Heute Nacht hatte ich mal so eine randvollen Traum, wo alles Schlimme und alle Ängste der letzten 2-3 Jahre gebündelt abgearbeitet wurden. Ich sag mal so: Erholsamer Schlaf ist es was anderes.
1 „Gefällt mir“
Hab geträumt, dass ich Stress mit Arbeitskollegen hatte, indem diese meine Fehler (zum Beispiel eine offen gelassene Tür am eigenen Auto) zu Extremen ausgebaut hätten (das Ausbauen der Tür), was mich wiederum ziemlich wütend gemacht hat.
„Ein freundlicher Hinweis hätte auch gereicht.“ 
„Aber das wird dir helfen, diesen Fehler nicht mehr zu machen.“ 
Und nach der Antwort hätte ich durchdrehen können. 
So ein Stuss. Lasst mich bitte in meiner (wenn auch kleinen) perfekten Welt, den Rest drumherum soll fern bleiben. 
2 „Gefällt mir“
heute gabs den Angriff der Killerbären bei mir
Dokustyle Erzähler: dieser Jungbär schreit verzweifelt nach seiner Mutter. Schnitt, Helikopteraufnahmen. Die Bärenmutter führt eine Gruppe Jungbären an. Die Mutter hört die Schreie des verirrten Jungtiers. Man sieht von Oben wie die Bärengruppe eine Straße am Wald entlang geht die um einen Hügel mit einem Dorf darauf führt.
Jetzt kommen die Bären zu einer Kreuzung mit einem Parkplatz. Die Leute aufm Parkplatz versuchen Abstand zu halten. Der Dokuerzähler sagt noch so: Die Leute sollten lieber aufpassen, die Bären sind nach der langen Reise hungrig. Eine Frau geht rückwärts von den Bären weg bis sie zu einem Gebüsch am Rand des Parkplatzes kommt. Es springt ein Bär mit aufgerissenen Maul raus. Schnapp. Zwei andere sind ins Auto geflohen. Die Bären flippen das Auto aufm Kopf. Ein anderer versucht bei einem Van durch die Hintertür zu fliehen, aber ein Bär springt auch mit rein.
Andere fliehen auf der Straße in Richtung Dorf. Jetzt bin auch ich dabei 
.
Wir kommen zu einem Anwesen, die meisten Leute laufen dort hin. Das Anwesen hat hohe Mauern mit angespitzen Stangen drauf. Wir fühlen uns also sicherer. Wir laufen weiter die Straße des Anwesens Richtung Haupthaus. Jetzt gehen wir durch mehrere große Einzäunungen die wie Fußballkäfige aussehen. Der Buttler sagt uns, dass die Dame des Hauses so einen Angriff befürchtet hat und sich daher vorbereitet hat.
Wir kommen also in einem großen Herrenhaus an. Viele vom Bärenangriff geflohenen sind schon hier und es kommen noch hunderte von der Straße aus nach. Jetzt gilt es alle Zugangspunkte zu barrikadieren. Ich geh also zur alten Kappele im Haus. Dort sehe ich das draußen noch 4 Jugendliche angelaufen kommen und ich mache ihnen das Schiebefenster auf. Einer schafft es noch gerade so und ich hab nach ihm schnell das Schiebefenster zugeschoben, aber ein riesiger Luchs hat seine Krallen noch dazwischen geschoben und versucht das Fenster zu öffnen. Ich versuch das Schiebefenster zu zu halten, aber der Luchs war stärker. Wir laufen also aus der Kapelle zurück in den Rest des Hauses.
Ich versuche Hausherrin über das Eindringen über die Kapelle zu informieren, aber jetzt werden Schlagstöcke und Speere an alle Freiwilligen ausgehändigt. Es geht zum Gegenangriff. Tausende stürmen also durch die Fußballkäfige zu den Bären und ich lauf mit. Als ich sehe wie die alle zerfleischt werden dreh ich wieder um. Ich renne an den Freibadanlagen vorbei. In den Becken schwimmen immer noch Leute.
Ich komme zur großen Bunkeranlage. Die Soldaten leiten mich weiter. Ich bekomm meine Haare abgeschoren und werde in eine Uniform gesteckt.
David Hasselhof hält noch eine inspirierende Reede. Wir legen die Waffen an. Die Bären stürmen Richtung Bunker. Wir schießen. David Hasselhof wurde als erstes gefressen. Aber langsam sterben auch die Bären.
Am Ende war ich übrig. Alles andere war Tod. Leichen überall.
war ganz guter Creature Trash
2 „Gefällt mir“
Klingt nach etwas das ich mir als Film ansehen würde.
Traum Nr. 1: War mit einer Gruppe an Leuten auf dem Mond, haben dort ein Godzilla-artiges Wesen erweckt, was dann zur Erde flog und dort alles zerstörte.
Traum Nr. 2: Irgendjemand wollte sich aus Unweltschutz-Gründen selbst umbringen und ich versuchte ihn aufzuzeigen, dass das nicht wirklich zielführend ist.
1 „Gefällt mir“
Heute davon geträumt, dass die Erde von einem Asteroiden getroffen wurde und kurz vorher laufen Freunde und Familie in Keller
Glücklicherweise haben wir irgendwie die Druckwelle überlebt und danach im Traum eine Diskussion geführt, welche Gebäudeform am besten geeignet ist, um eine Druckwelle zu überstehen 🫠
2 „Gefällt mir“
Seit meiner Blinddarmentzündung träume ich gar nicht mehr 
Du erinnerst dich im Moment vielleicht nur nicht dran. Kann manchmal auch ganz erholsam sein, wenn ich mir den schmarn angucke, an den ich mich zur Zeit erinnere 
Ich hab was ganz schräges geträumt. Obwohl ich nichts dergleichen gesehen hab aber mir sind sehr brutale, filmische Bilder in den Kopf gestiegen. Dazu muss ich sagen, ich träume quasi nie, bzw nur sehr selten aus der Ich-Perspektive, sondern das sind immer sehr filmische Bilder. Kamerafahrten, Nahaufnahmen, Totalen, Dutch Angles, Schnitte undundund…
Der Protagonist(ich) wurde Backstage von irgendwelchen Idioten verprügelt und vor den Augen der Polizei, die nur lachend daneben stand, erschossen.
Als die Freunde, die schon die ganze Zeit panisch versuchen in den Raum zu kommen, die Tür endlich aufbrechen, lieg ich nur noch zuckend am Boden und mit einem Grinsen den hereinstürmenden Freunden entgegnend, bringt mich der Typ, der mich erschossen hat, mit irgendeiner ruckartigen Bewegung dazu Blut zu erbrechen und aus der Nase, den Ohren und Augen strömen zu lassen.
Dann bin ich aufgewacht.
Was sich da in meinem Kopf befindet…gruselig.
Ich glaub eher nicht, ich konnte mich immer an Träume ganz gut erinnern. Jetzt ist es ein Augen zu → Augen auf ohne was dazwischen
Man träumt aber eigentlich jede Nacht. Meist kann man sich einfach nur nicht erinnern