https://twitter.com/OneTopicAtATime/status/1674525856381964288?s=20
Weil es hier ein Thema war:
https://twitter.com/Cis_for_Trans/status/1674713593684582401?s=20
https://twitter.com/Cis_for_Trans/status/1674713604354891777?s=20
https://twitter.com/Cis_for_Trans/status/1674713606573752320?s=20
Das Posting, nachdem We are coming for your children gerufen wurde war eine Manipulation.
Es geht um den Slang „Polari“ der vorallem in London verwendet wurde bevor Homosexualität in Großbritannien legalisiert wurde
Oh, das war echt interessant. Danke fürs teilen!
Dies ist die dritte europäische Umfrage für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, intergeschlechtliche, nichtbinäre und andere genderdiverse Personen. Zielgruppe dieser Umfrage sind alle Menschen, die sich als LGBTIQ-Personen betrachten, mindestens 15 Jahre alt sind und in der Europäischen Union, in Albanien, Serbien oder Nordmazedonien leben.
Hallo zusammen,
im Thread Fr (30.06.): Alles Mögliche Fights Herr der Ringe + “Normal” bin ich auf folgende Aussage aufmerksam geworden:
Erste Frage beim AMF über Herr der Ringe: Ihr wisst, dass ace/aro Leute existieren. Und ja ich weiß ihr wisst es, aber so wie die Frage gestellt wird etc. Red Flag. Red Flag.
Ich weiß wir sind wenige, also nicht die Mehrheit. Aber „perfekter Dating-Ort“. Wem ist bitte dieser Schwachsinn eingefallen?
Das hat mich neugierig gemacht, da ich mich mit dem Thema ace/aro noch nie beschäftigt habe. Deshalb meine Frage: Was ist für ace/aro Leute problematisch an der Frage nach einem perfekten Dating-Ort bei AMF (oder generell?)? Warum ist das eine Red Flag bzw. Schwachsinn?
Hmmm… würde mich auch interessieren. Vielleicht sollte ich die Folge erstmal sehen.
Aber als jemand der sich auch eher in der Ace Ecke einordnen würde (ich bin immer noch am Herausfinden ob und wo ich mich da irgendwo einordnen könnte) , sehe ich zumindest an der Frage jetzt nichts schlimmes.
Ich würde annehmen es geht darum, dass für asexuelle/aromantische Menschen diese eventuell etwas eingeschränkte Sicht auf „romantische Dates“ als nervig, veraltet oder sogar exkludierend wirkt? Man kann ja auch auf unromantische Art Zeit an einem schönen Ort verbringen und die Zeit gemeinsam genießen.
Aber ich will auch niemanden Worte in den Mund legen. Die Frage spricht mich halt nicht direkt an. Aber sie stört mich auch nicht. Mich müssen ja nicht alle Fragen ansprechen/betreffen.
Aber das ist gerade nur meine Sicht darauf. Vielleicht gibts ja was zum dazulernen. ^^
Das beschreibt es recht gut, es nervt einfach dauernd mit dem Thema (mit dem man nix anfangen kann, aber alle glauben, dass es mich interessieren muss) konfrontiert zu werden.
Nervt mich auch, wenn so normierte gesellschaftliche Verhaltensweisen als selbstverständlich und Standard dargestellt werden. Das heisst nicht, dass darüber nicht geredet werden darf, ist ja nunmal auch Teil von Lebensrealitäten.
Aber je nach Darbietungsform wird man als Zuschauerïn dazu gezwungen, diese Denkweise jedes Mal zu übernehmen.
Hab ich als Beispiel letztens mal ne Serie gesehen, in der ein Teenager auf ner Party ne weiblich gelesene Person kennen lernt, sie stürmt dann plötzlich hektisch aus dem Haus und wird von nem älterem Dude in ein Auto gedrängt, der dem Teenager nochmal nen bösen Blick zuwirft, bevor er davon düst mit lautem Motorgeheule.
Alles was die Szene suggeriert an Begehrlichkeiten, Hierarchien, Machtverhältnissen, Besitzansprüchen, sexuellen Spannungen, funktiert nur, weil sie davon ausgeht, dass man in monogamen, binären, heteronormativen Bahnen denkt.
Wer nicht so denkt, wird quasi durch die Inszenierung ausgeschlossen. Oder zumindest das Signal gesendet, dass man entweder die Denkweise anpassen muss oder eben lost ist, scheiß drauf.
Um auf die Unterhaltungssendung zurück zu kommen…manchmal würde da ein einordnendes Adjektiv helfen, dass das ein mögliches Szenario von vielen ist, aber nicht DAS Szenario, damit man sich mit der eigenen Lebensweise trotzdem wertgeschätzt fühlt.
Oder dass in solchen Fragestellungen auch einfach mal Szenarien vorkommen, die nicht dem gedachten Standard entsprechen.
Lässt eine solche Betrachtungsweise so einer Szene nicht viel Empathie missen?
Auch wenn diese Lebensrealität eventuell nicht deine ist so sollte es menschlich möglich sein sich emotional in diese rein zu versetzen.
Das angesprochene Lebensrealität die ist, die in 99 % aller Unterhaltungsmedien bedient steht natürlich auf einem anderen Blatt und da kann ich die Frustration schon nachvollziehen.
Hättest du dafür eventuell ein Beispiel, wie sowas in einer Unterhaltungssendung funktionieren könnte? Mein Hirn hängt sich besonders in der Ausführung des „einordnenden Adjektivs“ auf, tut mir leid, wenn ich da etwas sehr offensichtliches nicht verstehe gerade.
Ich kann gut verstehen, dass dich das nervt. Aber deswegen die Frage als „Schwachsinn“ zu bezeichnen, geht etwas zu weit, finde ich. Es wird doch immer in einem Quiz Fragen geben, mit denen man nichts anfangen kann, sei es, weil man asexuell ist oder weil man das Thema der Frage schlicht langweilig findet. Bei der Frage „Mit welchem Auto könnte man am besten durchs Auenland cruisen?“ hätte ich auch nichts anfangen können, weil mich Autos einfach 0 interessieren. Aber nur weil ich persönlich damit nichts anfangen kann, würde ich die Frage nicht als Schwachsinn bezeichnen.
Ich bin sehr dafür, dass man die Vielfalt aller Menschen in möglichst allen Aspekten mitdenken soll. Aber das heißt für mich nicht, dass es deswegen verboten sein muss, etwas auch nur zu erwähnen, was nicht 100 % der Menschheit einschließt oder interessiert. Dates/Romantik/Intimität/Liebe sind nun mal eines der wichtigsten Aspekte im Leben fast jedes Menschen. Ist ja kein Zufall, dass in so ziemlich jedem Buch/Film/Serie das in irgendeiner Weise vorkommt, meist sogar mit großer Bedeutung. Auch im Herrn der Ringe ist das ein wichtiger Aspekt. Man schaut doch auch keine Fußballsendung und beschwert sich dann darüber, dass über Bayern München geredet wurde. Ist es wirklich dein Anspruch, dass nicht mehr über Liebe und alles was damit zu tun hat, geredet wird? Und das noch dazu in einem Quizformat zu einem Buch, in dem es vielleicht nicht unbedingt direkt um Dates geht, aber eben auch und das nicht mal unwesentlich um Liebe, Romantik, Heirat?
Wenn man sich mal die anderen Fragen anschaut, wird eigentlich ziemlich klar, was die Überlegungen dahinter waren. Man wollte eine Frage zu einem Ort, zu einer Figur und zu einer Speise stellen. Die Frage zur Figur ist wahrscheinlich ziemlich neutral (weil sie sich nur auf das Buch bezieht). Aber bei der Eis-Frage könnte es doch auch Leute geben, die damit nichts anfangen können. Vielleicht vertragen sie keine stark gekühlten Speisen, sind Diabetiker oder wollen sich aus Überzeugung zuckerfrei ernähren, was aber bei der 0815-Eisdiele vielleicht nicht immer möglich ist, weswegen sie mit der Frage auch nichts anfangen können oder sie triggert. Sobald man eine Frage irgendwie mit Menschen verknüpft (wie bei der Frage nach einem Ort für ein Date), wird man doch immer eine Personengruppe finden, die damit nichts anfangen kann. Klar hätte man auch einfach nach dem schönsten Ort in Mittelerde fragen können, aber das gab es wahrscheinlich schon in hundert anderen Formaten und ist nun mal nicht so kreativ und out-of-the-box wie die Frage mit einem anderen Bereich des Lebens zu verknüpfen. Wäre für mich schade, wenn man diese Kreativität in der Fragestellung so einschränken müsste.
Also vielleicht könnte man anstatt nur Fragen zu erlauben, mit denen 100 % der Menschheit etwas anfangen kann, lieber ab und zu mal Fragen stellen, die aus der Lebenswirklichkeit einer Minderheit stammen, aber damit grundsätzlich alle Themenbereiche offen lässt, auch wen sie nicht immer jeden treffen.
Wobei ich glaube das es schon einen Unterschied gibt.
Das nicht jeder mit jedem Hobby etwas anfangen kann, oder nicht jeder jeden Gegenstand hat , ist etwas wo quasi jeder Mensch auf der STraße wohl zustimmen würde.
Sexualität ist dagegen etwas, wo die meisten Menschen auf der Straße wohl auch sagen würden, dass da jeder einen gewissen „Drang“ hat und an das Thema asexualität dürften die wenigsten denken.
Bzw ist beim Thema Sexualität das „Verletzungspotenzial“ eben auch viel höher.
Frag irgendwo in eine Runde „was war euer erstes Auto“ und der/die die kein Auto je hatten sagen das dann eben und da ist kein Scham und co dabei.
Frag dagegen in eine Runde, gerade wenn sich die Leute nicht schon ewig kennen „na wann hattet ihr euer erstes Mal“ und du kannst jemand, der jetzt kein guter Schauspieler/Lügner ist, zb in eine extrem blöde Situation bringen.
Du hast natürlich Recht, dass Interessen und Sexualität unterschiedliche Dinge sind. Ich hatte auch vorher überlegt, was Gründe dafür sein könnten, warum jemand mit etwas „nichts anfangen kann“. Das wäre wie in diesem Beispiel die (A)sexualität oder eben die Interessen, aber auch körperliche Behinderungen oder Krankheiten (z. B. bei Sportarten, keine Barrierefreiheit etc.). Das sind sehr unterschiedliche Gründe. Asexualität ist kein Hobby und keine körperliche Behinderung oder Krankheit. Aber das Ergebnis, nämlich dass man mit einem Thema nichts anfangen kann, ist ja doch irgendwie dasselbe. Und wir sprechen von einer Frage in einem Quizformat zu einem fiktiven Werk. Niemand hat ja Addearheart gefragt, wie ihre persönlichen Erfahrungen waren. Und wenn ich weiß, dass es im Herrn der Ringe auch um Liebe geht, kann ich halt nicht erwarten, dass in einem Quiz zu diesem Buch dieses Thema komplett ausgeschlossen wird (auch wenn ich andersherum nicht unbedingt mit so einer Frage rechnen muss). Liebe und Sexualität ist für einen Großteil der Menschheit etwas sehr tolles, intensives, wichtiges, schönes, redenswertes. Aber natürlich ist Liebe und Sexualität eben nicht für alle Menschen wichtig oder mit nur Schönem verbunden. Aber die Frage bleibt halt, ob solche Fragen verboten sein müssen, weil Menschen unterschiedlich sind oder unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.
Ich habe noch mal etwas drüber nachgedacht und versuche meine Gedanken zum Thema ein wenig zu ordnen.
Wir leben in einer Gesellschaft in der sich sehr viel um die romantische Partnerschaft zwischen Mann und Frau dreht. Inzwischen auch immer mehr zwischen Mann und Mann und Frau und Frau. Was natürlich in sich selbst schon ein großer Fortschritt ist.
Und als Ace (also asexuelle) oder aromantische Person wird man kaum damit konfrontiert, dass es auch andere Alternativen gibt. Dass man auch einfach ohne Partner*in leben kann.
Ich wünschte ich wäre als Kind mit viel mehr Optionen konfrontiert geworden. Warum habe ich mich um Mädchen herum immer am wohlsten gefühlt? Warum habe ich mich nie als Teil „der Jungs“ wahrgenommen? Warum haben alle, wenn ich mich mit nem Mädchen richtig gut befreundet war alle darauf gewartet, dass wir endlich bekannt machen, dass wir ein Paar sind? Und dann gabs natürlich noch das ganze „friendzone“ Thema mit dem man als Kind konfrontiert wird und wo amn sich dann immer mit der Frage auseinandersetzen muss, ob man n Loser ist weil man mit Leuten des anderen Geschlechts „nur befreundet“ ist…
Das sollte aber auch nicht heißen, dass romantische Beziehungen jetzt geächtet werden sollten. Deswegen finde ich es absolut richtig, wenn solche Fragen in nem Quiz vorkommen. Romantische Beziehungen sollten nachwievor ein Thema in den Medien bleiben. Auch wenns mich nicht anspricht oder ich vielleicht sogar wegen der Überpräsenz genervt davon bin.
Aber ja, es wäre schön, wenn auch andere Optionen mehr thematisiert werden. Meiner Erfahrung nach passiert das auch immer mehjr aber ich kann auch verstehen, dass es immer noch einen großen Fokus darauf gibt, dass am Ende zwei Menschen gibt die zusammenkommen und bis an ihr Lebensende zusammen sind.
Wäre ich mit den anderen Optionen als Kind konfrontiert worden und nicht immer mit den größtenteils gleichen Geschlechterbildern und der gleichen Darstellung von Beziehungen zwischen Frauen und Männern, hätte ich glaube ich eine glücklichere und vor allem deutlich weniger verwirrende Kindheit und Zeit als Erwachsene(*r?) gehabt.
Ich meine, ich habe bis heute keine Ahnung wer oder was ich bin. Bin ich nonbinary? Ist mir das wichtig? Bin ich ace? Ich habe keine Ahnung. Aber ich bin zumindest froh, dass ich wohl in vielerlei Hinsicht irgendwo auf nem Spektrum bin, dass so lange nicht thematisiert wurde.
Ob ich dem wie ich mich fühle jemals nen Namen aufdrücken kann weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht ob es mir wichtig ist. Aber zu wissen, dass es all das dort draußen gibt ist etwas worüber ich sehr froh bin es gelernt zu haben. Das alleine hat mir schon geholfen mich besser zu akzeptieren.
Und das ist eine Erfahrung die ich mir für andere Kinder und Jugendliche wünsche und dass sie diese sehr viel früher haben als ich. Und dafür akzeptiert werden.
Das fühle ich so sehr. Im Moment sehe ich mich als gray ace, aber so 100% triffts auch nicht zu… letztendlich sind das alles ja eh nur grobe Guidelines und man definiert es für sich selbst. Mit dem „Label“ kann ich mich zumindest aktuell sehr gut identifizieren in meiner Selbstfindung.
Mir geht es ja nicht darum, ob ich mich da irgendwie reinversetzen kann oder nicht. Natürlich ist das irgendwie möglich. Nervig wirds durch die Häufigkeit, das fast immer tun zu müssen.
Und vor allem, wenn man das nicht tut, weil es grad ne besonders spannende und nachempfindenswerte Situation ist, sondern einfach nur weil sie standard ist, in der Serie vorhanden ist.
Für mich wirkt das dann wie lazy Story telling. Der Konflikt entsteht ja überhaupt erst, weil man von der Grundannahme ausgeht, dass weiblich gelesene Personen beschützt werden müssen, als Spielball für patriarchale Machtspielchen benutzt werden und Leute eifersüchtig sind.
Indem man solche Vorstellungen reproduziert, sorgt man dafür, dass sie auch weiterhin der Grund für Konflikte sein werden und man kann die gleichen ausgelutschten Geschichten auf ewig weiter erzählen.
Naja, wo man früher vielleicht ‚Mit welchem Zauberspruch kann man Frauen am besten rumkriegen?‘ gefragt hätte, würde man später vielleicht ein Bewusstsein dafür haben, dass nicht nur Männer Gamingsender gucken, und ‚Mit welchem Zauberspruch kann man das andere Geschlecht am besten rumkriegen?‘ fragen.
Wieder ein paar Jahre später hätte man vielleicht das Bewusstsein dafür, dass nicht alle auf das andere Geschlecht stehen und würde daraus ‚das präferierte Geschlecht‘ machen.
Noch ein paar Jahre später kommt man vielleicht auf die Idee, dass man Beziehungen gar nicht immer sexuell aufladen muss, es mehr als 2 Geschlechter gibt, man auf mehr als 1 Geschlecht stehen kann und würde daraus machen ‚wie kann man eine interessante Person am besten beeindrucken‘ und dann bleibt den antwortenden Leuten freigestellt, ob sie das auf einer sexuelle Ebene beantworten wollen oder nicht.
Gerade der Pride Month hat ja allerdings gezeigt, dass die Ausrichtung und Besetzung von RBTV leider weiterhin sehr normativ ist und von dem Vorleben der geschätzten Werte nicht sehr viel zu sehen ist. Unter den Bedingungen kann man Fragen natürlich so offen formulieren wie man will, die Antworten werden sich dann trotzdem nur durch den einseitigen Erfahrungshorizont füllen lassen.
naja, die leute sind was sie sind.
wenn es eben nur hetero Paare bei RBTV gibt bzw alle anderen das eben einfach PRIVAT belassen wollen, kann man es ja keinem vorwerfen.
Eine LGBTQ+ Person in einer Firma, hat oft wohl auch keinen Bock, immer geholt und ins Bild geschubst zu werden, wenn es um Promophotos und „wir sind divers“ geht
Wir haben in der firma 3 Frauen mit sehr dunkler Hautfarbe (von ca 300 Frauen insgesamt in den Büros) in den Büros.
Ratet mal wer auf jeden fall immer herzitiert wird, wenn man ein „Werbefoto mit mehreren Mitarbeitern“ braucht.
So siehts hier auch aus…
vor allem wenn das ganze dann auch noch ohne zusätzliche Kompensation geschieht und man sogar noch unterschreiben soll, dass die Bilder auch nach ausscheiden aus der Firma genutzt werden dürfen (und die Leute unterschreiben das leider)
Allerdings war das Argument für den Wegfall des Regenbogenlogos ja, wenn ich das richtig verstanden habe, dass sie lieber Werte wie Toleranz durch Vorleben zum Ausdruck bringen wollen, als durch billige Symbolik.
Wenn dieses Vorleben daraus besteht, nett zu queeren Leuten zu sein, wenn sie einem zufällig mal begegnen, wovon aber nie jemand öffentlich erfahren wird…dann muss man sich zumindest nicht wundern, welches Signal man damit sendet.