WIR SIND SCHON DA! - Die Ecke rund um LGBTQIA+ Themen

Deswegen kann ich den Profifußball nicht unterstützen.

Als nächstes sieht die Uefa es als zu politisch an das zu viele unterschiedliche Ethnien sich in einem Team befinden und damit aufzeigen das es komplett egal ist wo du herkommst :see_no_evil:

Die einzige Aktion die noch dämlicher ist,
ist diese hier :supa:

Injustice 2: Challenge zum Pride Month sorgt für Shitstorm – Poison Ivy muss Prügel einstecken

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#Equal Game kann man nur auf Twitter trenden lassen aber auf dem Platz sieht das gefälligst anders aus :roll_eyes:

und nun das ganze Stadion. :rainbow_flag:

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Hui, ich habe das ein oder andere Tränchen im Auge.

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Junge,Junge,Junge :man_facepalming:t2:

Leider spielt das der AFD wohl in die Karten wenn sie den rausschmeißen können sie sich wieder profilieren.

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Was denkt der sich denn dabei? Ich hatte echt gehofft, dass wir sowas langsam mal hinter uns gelassen haben

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Guck ihn dir an. Der hängt offensichtlich noch in der Kaiserzeit fest.

This. Sorry, dass ich das ausgrabe, aber bin durch die gerade laufende Community-Aktion auf den Thread gestoßen. Ich finde es seltsam, dass nur weil einer der Buchstaben auf mich zutrifft, ich automatisch Teil einer „Community“ sein soll. Es gibt ja auch keine „Sellerie-Community“. Mir ist bewusst, dass eine starke Stimme und Interessenvertretung in den Ländern und politischen Bereichen notwendig ist, wo noch keine Freiheit und Gleichberechtigung herrscht. Aber insgesamt ist es doch eine vollkommen heterogene Gruppe von Menschen. Es gibt auch nicht DIE Gamer-Community. Läuft man nicht Gefahr, durch Begriffe wie „Community“ erst ein „Wir gegen die“ bei Menschen zu erzeugen, die nicht Teil davon sind? Oder dass alle über einen Kamm geschert werden? Stichwort Killerspieldebatte.

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Finde ich gut

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Aber wer sagt das denn? Du musst dich dem doch nicht zugehörig fühlen wenn du das nicht willst.

Ich seh da genau das Gegenteil, je Vielfälliger so ein Gruppe ist, umso besser kann man sich gegen Pauschalisierung stellen. Indem man sagen kann, schau hier gibt es von bis alle möglichen Typen.
Und Pauschalisierungen gibt es so oder so, das hat nicht damit zu tun das sich eine Seite als Gruppe definiert.

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Ihre Nominierung entspricht den Richtlinien des Internationalen Olympischen Komitees von 2015/16, wonach das Testosteron-Level über zwölf Monate unter einem bestimmten Grenzwert liegen muss.

Hat sowas einen Einfluss auf Kraft bzw. Muskelmasse? Könnte man sicher auch googlen aber man möchte ja eine Diskussion anregen.

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Testosteron allgemein? Ja, das hat Einfluss sowohl auf den Aufbau als auch auf den Erhalt der Muskelmasse.

:+1: Top, dann habe ich da keinerlei Einwände.

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Ich, cis Mann mit Bisexuellen Neigungen, hab mit der „Community“ auch nicht direkt was zu tun. Ich bewege mich nicht in dieser Community. Allerdings empfinde ich die Bewegung als Unterstützenswert, da leider immer noch nicht jeder Begriffen hat dass auf dieser Welt für jede Farbe Platz ist!

Daher habe ich auch bei der von dir angesprochenen Aktion mitgemacht und habe auch vorher schon hier und da mal die Pride Flagge verwendet!

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Man ist auch nie automatisch Teil einer Community. Da müsste man schon irgendwie teilnehmen um Teil davon zu sein. Gibt ja auch LGBT-Gegner die queer sind. Da wäre es merkwürdig zu sagen dass sie Teil der Community sind.

Aber mit dem Begriff „Community“ sehe ich kein Problem. Es ist ja eine Gemeinschaft. Sorgt es viellecht etwas dafür dass die Leute als „anders“ angesehen werden? Joah. Aber die gibt es ja überhaupt erst weil sie als „anders“ angesehen werden. Man kann natürlich die herangehensweise kritisieren aber die Community ist ja erstmal zweckmäßig. Best case scenario ist ja die Auflösung der Community nachdem ihre Ziele erreicht wurden.

Also viele nehmen schon an dass man Teil der Community ist sobald man sich als queer „outet“. Liegt bestimmt daran dass Menschen in der Gesellschaft zu 99% über diese Community mit Queer-Themen in Kontakt kommen.

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Ich finde „Community“ drückt eine Zusammengehörigkeit aus, aufgrund gemeinsamer Erfahrungen, Werte, gemeinsamer Erlebnisse und gemeinsame (sozio)kulturelle Verbindungen. Diese Zugehörigkeit kann auch einen Zusammenhalt abbilden. Und wenn Menschen ausgrenzende und diskriminierende Erfahrungen machen, kann das hilfreich und unterschützend sein, wenn man weiß: Du bist nicht allein. Und gerade wenn du selbst dich nirgends wiedererkennen kannst in gesellschaftlichen Vorbildern oder in der visuellen/audiovisuellen/performativer/ literarischer Kultur, gibt diese Sichtbarkeit einer Community doch einen Halt. Besonders, wenn Menschen aus dieser Community aktivistische Positionen einnehmen und etwas vorantreiben können. Oder nicht?

Und Communities haben keine Statuten und Clubausweis, es ist doch natürlich deine Entscheidung da anzukommen oder dich davon zu distanzieren oder nur zu unterstützen. Ich sehe das gar nicht so konform oder regelbehaftet. Ich glaube das Prinzip einer Community - oder Gemeinschaft kann variieren und ist nicht statisch.

Und deswegen würde ich da widersprechen und empfinde „wir gegen die“ als eine Fehlinterpretation, sondern es ist eher „wir gemeinsam, füreinander, für uns“. Wer und was soll gegen wen sein?

An der Stelle wirds natürlich interessant, ob rechtsextreme oder „Querdenker“ sich auch als „Community“ verstehen? Eine kritische Betrachtung bleibt hier nicht aus, aber im Kontext von LGBTQIA+ ist das kein „gegen jemand“/ „gegen etwas“, es ist Unterstützung, Sichtbarkeit und Solidarität.

Abspaltungen wie TERFS kann man hier natürlich nicht ausschließen und keine Position ist auch völlig frei davon, Formen von internalisierter Vorurteile/ Diskriminierung zu haben. Aber hier gehts klar um Grundrechte für Menschen, die sonst ausgeschlossen bleiben.

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"Die historische Erfahrung zeigt, dass das eine schlechte Sache ist, und allen voran die Deutschen wissen das genau.«

Klar wer erinnert sich nicht mehr an den Aufmarsch der radikalen schwulen damals in den 30ern der tausende von Leben gekostet hat… :man_facepalming:

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