Es ist erstmal die Anerkennung der Existenz. Kann mir vorstellen, dass das schon mal irgendwas ist
Irgendwas.
Aber noch lange nicht das Ende.
Row Row Fight the Power. FIGHT THE POWER!
Was wäre denn das Ende?
Meinst du dann mehr gesamtgesellschaftliche Akzeptanz?
Einschränkungen nicht per Geschlecht per sie sondern nach Gewichtsklassen oder andere Dinge. Ja - Frauen sind da oft in manchen Sportarten bevorteilt, in anderen (Turnen) aber nicht. Soll Personen geben, die sind trotz XX in besserer sportlichem Zustand als deren Geschwister mit XY. Weil sie einfach gut sind.
Einfach ein Niederreißen der geschlechtlichen Vorhänge INKL. dass der wichtigste Vorteil auch gleich verteilt wird: Geld.
Und dabei dann erkennen, dass es bei Sport vielleicht um was viel wichtigeres gehen könnte, als wer pseudo-objektiv irgendwo am besten ist und jedes Jahr noch besser werden muss.
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@NaitomeaX Woher hast du bitte solche reaktionäre Ideen??? (bitte beachten, dass sobald Frauen in „offenen“ olypischen Disziplinen wie Fußball (in Folge des ersten Weltkriegs) oder Schießen besser wurden - lasst uns zwei Kategorien getrennt nach Geschlechter einführen - oder einfacher: bannt alle Frauen).
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moment jetzt überfährst du mich. hast du dazu nen link oder so?
@NaitomeaX naja es geht ja schon um Wettkampfsport. Sonst müsste man sich da ja keine Gedanken um die Voraussetzungen machen. Es gibt ja auch Amateur- Freizeitsport bei dem das eigentlich egal ist.
Im Fußball war im ersten Weltkrieg eine Männermangel, wodurch Frauen mitspielen konnten bzw. viele Teams nur aus Frauen bestanden und gut spielten. Nach Ende des Weltkrieges wurde Frauen verboten, bei Fußballteams mitzuspielen.
Beim Schießen gewann 1992 in Barcelona das erste Mal eine Japanerin im Tontaubeschießen.
1996 in Atlanta waren Frauen vom Tontaubenschießen ausgenommen (wodurch sie nie ihren Titel verteidigen durfte)
2000 wurden dann Frauen als eigene Kategorie zugelassen.
Aber Frauen sind einfach Männern immer in allem und jeder Sportart unterlegen. Was für ein schöneres Märchen gibt es.
Interessant. Wusste ich nicht.
Wissen die wenigsten Menschen.
Wird auch so nie publik gemacht. Aber es lasst Fragen zu.
Ja immer ein bisschen schwierig für mich da zu argumentieren, weils halt wirklich Arschlochmänner gibt die so abgehen könnten.
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Bin seit 15 Jahren in einem Fußballverein. Meiner Meinung würde unser Frauenteam mit unseren Männern den Boden aufwischen.
Was du halt auch hast ist, dass unser Frauenteam den Pfiff der Schiedsrichter*innen befolgt und weniger rummosert. In der Verteidigung und Mittelfeld seh ich sie klar besser, aber beim Torschuss und Torperson haben Männer einen Vorteil (wobei, wenn du unsere Topstürmerin gesehen hast - die pfefferte den Ball sowas von gezielt ins Kreuzeck).
Am Ende war es oft die andere Spielweise, dass Männer einfach ruppiger und mit mehr Fouls an den Ball gehen.
Gemischte Klassen wären meiner Meinung das Beste (was auch impliziert, dass alle Personen die gleichen Chancen haben).
Kleiner Nachtrag zur heutigen Nacht:
Danke an @Das_Jabbu für die entspannte Diskussion. Aber der Gedanke, der mich nicht loslässt ist:
Menschen sind hetero/homo/bi/pan/asexuell.
Menschen sind trans/cis/non-binary/agender
Menschen sind inter oder endo.
Und vieles mehr.
Und:
Menschen haben Sex.
Bei der ganzen Kinderschutzdebatte wird das meiner Meinung zu oft vermischt. Ich bin trans, ich muss alle Männer herumwickeln, etc. (Im Ernst: ich bin asexuell und interessieren mich weder Männer noch Frauen - aber gute Freund*innen, mit denen ich abnerden kann. die ganze Nacht, die ganze Nacht). Mich interessiert Sex mal überhaupt nicht. Und trotzdem reden wir hier von Kinderschutz, wenn Kindern erzählt wird, dass es LGBTQIA+ Personen gibt.
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Menschen sind divers und bunt. Sie können andere meinungen haben. Man muss sie nicht gleich setzen. Aber jeder Mensch hat seine Existenz berechtigung. Ob Cis. Trans, vegan oder rippchen liebhaber.
Gut außer sowas wie sodomie… oder pedophilie … also ausnutzen von schwächeren innder Gesellschaft… ihr versteht es…
Und natürlich rechte gesinnung wie die afd!
Ich denke da sind wir konform.
Wer weiß wie die debatten laufen wenn wir die ersten aliens kennen lernen.
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Was ganz was anderes, aber es gibt einen Star Trek Fan Account (mit Blauen Haken), der meint, Klingonen seien transfeindlich per se.
You are seen.
You are loved.
You have honor.
(And now - slay the enemies of Khaless with me).
Ich glaub die klingonen würden das ganz schnell im Kampf ausklären. A la du hast meine ehre beschmutzt, bzw mein haus entehrt für deine worte.
Klingonen sind vielleicht das volk das am wenigstens über äußerlichkeiten geht sondern viel mehr um die Taten.
Wie entstand der langfristige frieden? Als die Enterprise C ein Klingonischen außenposten verteidigte vor romulaner.
Die würden selbst ein ferengi respektieren wenn dieser sich ehrenhaft beweisen würde.
Also das ist so eine blödsinn aussage.
Ferengi, da würde das schon eher passen. Bei den orioner könnte das auch schwieriger werden
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Orioner möchten doch nur auch abseits des Klischees akzeptiert werden (c) The Old Scientiest - die SNW/LD Crossover Folge.
Die Klingonen haben Quark als Krieger akzeptiert, als er sich - obwohl unterlegen - lieber einem Duell stellte, als abzuhauen.
Es ist sechs Uhr in der Früh und ich nerde über Star Trek. Wird Zeit meine Prioritäten zu ordnen.
Also: Es gibt zwei Khitomer Abkommen. Eines entstand nach der Explosion auf Praxis (Mond von Kronos) …
Ja siehste, transfeindlichkeit würde da einfach nicht rein passen…
Das ist mir auch wieder im direkten Vergleich der WM mit dem Supercup der Männer gestern aufgefallen. Die kriegen einen kleinen Stupser und fliegen plötzlich wie durch einen Machtangriff mehrere Meter nach vorne. Besonders seltsam, wenn sie sonst so auftreten, wie männlich und hart sie doch sind.
Dadurch, dass jetzt wochenlang die WM lief, ist mir der Unterschied nochmal mehr aufgefallen.
Kleine Anekdote: Unser Frauenteamtrainer wollte ihnen das austreiben, weil im Fußball …
War nicht mal böse gemeint.
Aber halt null Chance, weil wenn die Schiri pfeift, pfeift sie und jede Minute auf dem Platz zählt und kann ein Tor werden.
Ist halt ein komplett andere Weltansicht. Statt jede Minute zu verzögern um das Ergebnis zu halten gilt bei (zumindest unserem) Damenteam, möglichst schnell weiter spielen um weitere Tore zu machen.