Immerhin halten sie sich in dem Dorf an die alte Monarchische Tradition das die Frau eines Königs Königin genannt wird aber die Frau der Königin bleibt Prinzessin. Zwei Königinnen? Wo kommen wir denn da hin!?
Hat eigentlich jemand den kompletten Artikel? Würde mich interessieren, was diese Fragen sind, die sich andere Regenten nicht gestellt bekommen.
Ich hatte das in meinem oben genannten Dorf mitbekommen, als damals das erste Schwule Paar zugezogen ist. Der eine von beiden hat sich ziemlich schnell mit vielen im Ort angefreundet und macht viel mit den eigentlich eher konservativ eingestellten Männern da. Die haben halt einfach gemerkt, dass er halt auch nur ein Dude ist, der mit denen saufen und Dart spielen geht. Hatte das Gefühl, dass sich dadurch die Einstellung von einigen da auch geändert hat, was mich halt weiter davon überzeugt, dass Kontakt zu Leuten aus einer Gruppe, zu der man Ressentiments hat, helfen kann, die Vorbehalte abzubauen.
Kann mir vorstellen, dass das Königinnen-Paar - wenn sie schon länger in der Dorfgemeinschaft aktiv sind - zumindest von den lokalen Leuten einfach so akzeptiert wird.
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Das ist das einzige was dazu da steht.
Bleibt abschließend eigentlich nur noch eine Sache zu klären: Werden sowohl Schützenkönigin als auch Prinzessin beim Schützenfest ein Kleid tragen? „Das ist derzeit die meistgestellte Frage“, berichtet Luisa Wiechers und lacht. Doch das Geheimnis werde erst am kommenden Wochenende gelüftet.
Ganze Artikel kopieren ist hier nicht gern gesehen aber vielleicht kriegst du gleich ne PN.
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Der Artikel ist mir soeben im Traum erschienen und da las es sich so, als hätte in dem Ort niemand ein Problem damit. Las sich eigentlich ganz sweet.
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Und das obwohl die Prinzessin ne Zugezogene ist. Und dann auch noch aus Österreich. 
Ich glaub anders wäre das auch gar nicht machbar.
Kontakt hilft, das ist doch fast immer so.
Als wir hier vor ein paar Jahren den ersten dunkelhäutigen Mann hatten (oder was ist das momentan der korrekte begriff dafür ? POC Mann ? ) der mit der Tochter des ehemaligen Metzgers zusammen war, waren auch sehr viele erstmal vorsichtig.
Merkten dann aber schnell das der auf dem Feuerwehrfest und co genaus seine Bratwürste isst und Bier trinkt und man über fußball und co labern kann.
Das hat doch einige Ressentiments abgebaut (ok, bis er dann vor paar Jahren psychotische Anfälle kam, eingewiesen wurde und auf Freigang mal auf einmal wieder im Ort auftauchte mit eine Axt und seiner Ex Frau ans Leder wollte, das hat dann wieder viel kaputt gemacht)
Deutsche Leitkultur! 
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Jep,
wurde eingewiesen,
war dann einmal auf Freigang wieder hier und hat sie belästigt.
Trennung
Monate später sah ihn jemand im Ort auf einmal wieder , aber mit einer Axt rumlaufen.
Jemand sah ihn und hat
Schnell bei Ihr (seiner Ex Frau) angerufen damit sie im Haus bleibt bzw nachgefragt ob sie wieder zusammen sind.
Polizei alarmiert die dann mit lalü lala etc kam
Moin zusammen,
wir würden euch bitten doch noch Mal auf das Thema des Threads hier zu gucken und es jetzt nicht zu sehr abschweifen zu lassen 
Die letzten Beiträge haben nur noch wenig mit dem Thema LGBTQIA+ zu tun.
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Heute ist ja IDAHOBIT (Internationaler Tag gegen Queerfeindlichkeit) und zumindest der Bundesrat hat uns den Tag versüßt.
Ein Antrag auf Einberufung eines Vermittlungsausschuss (manche Personen wollten, dass die Änderung des Personenstands den Sicherheitsbehörden gemeldet werden sollen), was das Gesetz noch einmal verzögert hätte, wurde nicht angenommen. Somit fehlt nur mehr die Unterschrift vom Präsidenten.
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Neues Philosophy Tube Video über die Philosophien von Judith Butler. Kannte die Person vorher nicht, finde die Ansätze aber extrem spannend. Plus ein Zwiegespräch von Abigail, was ich so noch nie gesehen habe. Da lernt man wirklich was.
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Bevor ich auf @ForboJack tollen Beitrag eingehe (Judith Butler ist, was Gender-Wissenschaft angeht, einfach eine Ikone und ihr Buch Gender Trouble lege ich jedem ans Herz. Wenn auch mit offenen Augen und Ohren zu genießen, nicht alles was sie sagt, würde ich unterschreiben).
Aber meine Worte zum IDAHOBIT:
„Was man nicht will, dass man dir tut, das füg auch keinen anderen zu“. Die Goldene Regel. Die heißt auch: „Was man nicht will, dass du andere dir antun, das füge dir auch nicht selber zu.“
So sehr ich meinen Pa vermisse. Diese Worte werde ich nie vergessen. Das die Goldene Regel auch eine andere Seite hat. Das sie auch heißt: Schau auf dich selbst. Schau, dass du dich selbst so behandelst, wie du andere Personen behandelst.
Gerade in queeren Kreisen ist Burnout ein Begriff. Weil wir können nicht jeden Kampf alleine gewinnen. Wir müssen auch nicht jeden Kampf gewinnen. Und solltest du struggeln. Zumindest hier im Forum (darf ich aus eigener Ansicht sagen) gibt es ein gutes Team von Moderator:innen, an das man sich auch wenden darf. Du musst nicht in jeden Kampf hineingehen.
Eine der größten Stärken ist: zu zeigen, wenn man nicht mehr (alleine) kämpfen kann. Sich Hilfe zu suchen. Und vor allem: Hilfe anzunehmen.
IDAHOBIT ist vielleicht der Tag gegen die Diskriminierung queeren Lebens. Aber wir müssen uns immer auch im Auge behalten: die größte Gewalt geht von uns selbst gegen uns selbst aus. Weil wir keine Hilfe annehmen.
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Gerade die Inhalte, die Philosophy Tube aus Butlers neuestem Buch, „Who’s Afraid of Gender“, zieht (Stichwort „phantasm“), sind an Wichtigkeit kaum zu übertreffen.
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Gab es gestern nun ein Massen-Coming-Out von Profifußballern?
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Ich hab zumindest bisher nichts von gelesen, nur dass es geplant war
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Um diese Frage zu beantworten
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Aus meiner Sicht hat die Nummer schwer geschadet. Man hat viel zu viele „Erwartungen“ im Vorfeld geschürt, hat damit Druck aufgebaut der einfach nicht hätte sein müssen. Meiner Meinung nach war der Tag auch einfach unsinnig gewählt. Ja, an sich ist der 17.5. ein bedeutendes Datum der Community - aber am Ende standen in sehr, sehr vielen Ligen 1-2 Tage danach die letzten Saisonspiele an, was einiges an medialer Unruhe reingebracht hätte. Alleine vom Tag her hätte man halt eher den Start des Pride Monat oder so nehmen sollen.