Das sind Clubs, nehme ich an? 
Jap, und ein Dachgarten. Hoffen wir mal, dass es nach der Pandemie keine Spielcasinos, Loftbaugrundstücke oder Yuppie-Büros werden. 
Das ist echt ernst. Ich hoffe, dass sich einiges halten kann, denn einige Räume sind auch im gewissen Sinn Safer Space.
https://www.arte.tv/de/videos/098801-018-A/stadt-land-kunst-spezial/
Stadt Land Kunst hat die erste Viertel Stunde auch einen schönen Beitrag über Bowie in Berlin 
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Sind da nicht schon relativ viele eingegangen?
Das weiß ich nicht im Detail.
Das SchwuZ hat zumindest ne starke Community, die etwas gespendet hatte.
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Schöner Gedankenanstoß, warum Superhelden einerseits immer eine Allegorie zu queeren Themen waren, diese aber lang nicht direkt angesprochen wurden. Spoiler: Der Comic Code verbot es. Und allgemein Gedanken über Superhelden-Filme und warum es dennoch nur einen einzigen offen schwulen Charakter (der Typ in Steves Selbsthilfegruppe in Endgame) im MCU gibt.
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Und dieses Schmankerl kann ich euch nicht vorenthalten
Schön, dass „Frau“ auf einen Punkt reduziert wird, anstatt sich zu informieren. 
Ich weiß ja nicht… Was man sät, dass erntet man, oder nicht? In dem oberen Bild wird doch auch von CIS-Maennern geschrieben - im Grunde also auch eine Reduzierung. Natürlich kommt da Gegenwind.
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Naja, auch als trans Frau muss ich mir paar Dinge leisten (Punkt 3 und 5 - bei manchen auch die anderen Punkte, wenn sie sich zu einer OP entschieden haben) … und nicht trans Männer haben oft auch diese Ausgaben. Von non binary Personen nicht mal angefangen … Es sind halt leider oft cis Männer die diese Ausgaben einfach nicht haben (und sollte eigentlich über Punkt 5 am meisten gestritten werden).
Edit: Und wenn sich wer fragt, wieso trans Frauen sich mit Verhütung beschäftigen.
Sexuell übertragbare Erkrankung – Wikipedia.
Immer interessant, wieviele das ausblenden und es den „Frauen“ überlassen.
PPS: Und was mir erst jetzt auffiel: Zum Beispiel trans* Männer menstruieren halt auch (nicht alle). Geschlechtsidentität hat halt nichts mit dem zu tun, was bei der Geburt festgestellt wurde. Was aber sicher gesagt werden kann ist, dass cis Männer nicht menstruieren (auch wenn sie durchaus sich ihrem Privileg bewusst sind und ihren Partner*innen bei den Kosten mithelfen).
PPPS: Und sollte dich der Begriff „cis“ stören - ist halt der Unterschied zu „trans*“. Gibt ja genügend Leute, die kein Problem haben „schwul“, „trans“, „queer“ als Schimpfwort zu empfinden - „cis“ Personen sind halt „cis“. Wir haben lange gebraucht, die Wörter, die ihr uns gabt positiv zu besetzen, während „cis“ Personen (ähnlich wie „weiße, alte Männer“) ihre Privilegien genossen und alle anderen als „unnatürlich“ und „das ist eben unser Vorrecht“ beschimpften. Deal with it 
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Aber was anderes:
Link zum Antrag:
Hab den jetzt ein paar Mal durchgelesen … und der macht für mich einfach keinen Sinn. Vielleicht kann mich wer aufklären.
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Ich versteh kein Wort 
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Ich auch nicht. Irgendwas trans* sein ist okay, aber bitte nix vom Staat verlangen (wie zB überlebenswichtige Behandlungen). Und ja die Kinder von den bösen trans* Personen schützen … Denkt doch einer an die Kinder.
Aber wir lieben trans* und nonbinary Personen (bitte wählt uns). 
(und bevor wer damit kommt: könnt da gerne die entsprechenden Anträge anderer Colour posten, aber so fühlen wir uns).
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ich musste das jetzt auch zwei mal lesen, um es zu verstehen - woher kommt das denn aufeinmal? oder war das bei den Grünen schon immer Programm?
Jugendliche, die sich in ihrem Körper nicht wohlfühlen, brauchen in vielfältiger Form Unterstützung und Ursachenforschung. Sie brauchen keine transaffirmative Beratung, die in eine lebenslängliche medikamentöse Behandlung mündelt. Eine solche Beratung nützt letzlich nur der Pharmaindustrie und der Gesundheitsindustrie.
Das ist einfach transphob.
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Interessant, damit wollen sie sich anscheinend für die kommende Wahl in Stellung bringen, um konservative Stimmen zu gewinnen. Sind ja noch mehr eine grün lackierte CDU als ich dachte
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aber echt
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Vor allem - hatte im März ein nettes Gespräch mit meiner Chefin (sind ziemlich auf du und unterstützt sie mich einfach), die von ihrem Frauenarzttermin (nehmt diese Termine ernst) und der Apotheke mit einem Sackerl Medikamenten vorbeischaute und … ja, sie muss nun halt wegen Probleme in der Menopause die gleichen Medikamente nehmen wie ich. (Und entsprechende Geschichten kenn ich von Trans*-Männern.)
Wissen halt die wenigsten … wir nehmen nicht irgendwelche komischen Sachen, um unseren Körper zu transformieren - wir nehmen Medikamente, die allen Frauen/Männern verschrieben werden, wenn es Probleme mit dem Hormonhaushalt gibt. 
Die Grünen haben Mitte letzten Jahres einen Gesetzesentwurf beim Bundestag vorgelegt, der das Transsexuellengesetz aufheben würde und ein neues Gesetz, das Selbstbestimmungsgesetz, einführen würde. Primäre Begründung ist, dass das Transsexuellengesetz 40 Jahre alt und somit veraltet ist.
Nächsten Monat haben die Grünen eine Konferenz und diesbezüglich Texte vorbereitet. Unter anderem wurde da auch das Selbstbestimmungsgesetz erwähnt. Man konnte da nun Änderungsanträge stellen. Im verlinkten Antrag ist das durchgestrichene das, was entfernt werden soll und das unterstrichene das, was stattdessen hinzugefügt werden soll.
Dieser Antrag wurde von einer Frau gestellt und von 27 weiteren Personen unterstützt, von denen 82% ebenfalls Frauen sind. Und da im Antrag hauptsächlich argumentiert wird dass das Gesetz Frauen Schaden würde, nähern wir uns hier also wahrscheinlich der TERF-Ecke. Interessanterweise gibt es zum selben Abschnitt einen Änderungsantrag in dem es darum geht nicht nur die Änderung der Geschlechtsangabe zu erleichtern, sondern auch die Änderung des Namens. Dieser wurde von einem Mann gestellt und von 26 Personen unterstützt, von denen nur 11% Frauen sind.
Hat also weniger was damit zu tun Konservative abzuholen und mehr damit dass einige in der Partei finden dass das neue Gesetz zu weit gehen würde.
Ja, klang für mich beim Überfliegen auch recht TERFig („Die Kinder!!!“). Schrecklich, dass die jetzt auch in der deutschen Politik angekommen zu sein scheinen.
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Mir ging es eher um die Wortwahl und das Pauschalisieren - gerade weil sich auch die LGBTQIA+ Community oft damit auseinandersetzen muss. Und das fällt mir leider immer wieder auf: Auf CIS-Männer werden viele unschöne Sachen projiziert. Darunter fällt ebenso das „Privileg“.
Für mich ist das der falsche Weg um einen Weg in die Gesellschaft zu finden und im Endeffekt erzeugt sowas immer Gegenwind.
Anmerken möchte ich noch, wie du schon sagtest, werden in einer „guten“ Partnerschaft viele Kosten geteilt. Dazu gehören für mich auch Verhütung und Hygieneartikel aller Art.
Auf deine Unterpunkte werde ich nicht eingehen. Mir sind die besagten Begrifflichkeiten bekannt und eine Grundsatzdiskussion wollte ich nicht lostreten.
Geht doch 
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Wie ihr vielleicht auch aus den anderen Threads und meinen Posts mitbekommen hat, ist mein Vater am 1. Mai verstorben. Lese gerade unsere letzten Nachrichten durch, und wie sehr es ihn freute, dass ich euch getroffen habe. Und das nonbi und asexuelle Personen als Teil der Community aufgenommen wurden.
Wollte das nur mit euch teilen. Weil ihr alle habt jemanden viel Freude gemacht.
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