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Und die Besetzung von Lucifer ist auch ein Träumchen.

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Kann die Graphic Novels absolut empfehlen. :+1:t5: @Kraehe

Seine Bücher sind auch klasse.

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Man erinnere sich an den Aufschrei, als Hermine im Cursed Child-Theaterstück von einer dunkelhäutigen Schauspielerin gespielt wurde…

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Ich verstehe zumindest, woher der Grundimpuls kommt. Man hat sich den Charakter anders vorgestellt, eventuell wurde der Charakter auch anders beschrieben. Ist dementsprechend ungewohnt und Leute mögen Veränderung erstmal nicht. Soweit kann ich das erstmal nachvollziehen. Das Problem ist halt erstmal, dass die Leute diesen Grundimpuls nicht hinterfragen und mal wirklich darüber nachdenken, warum das für sie jetzt ein dauerhaftes Problem darstellt. Weil sieht anders aus als ich’s mir vorgestellt habe hält doch auch nur einen Tag. Wenn einen das allerdings dauerhaft stört oder so krass, dass man plötzlich kein Fan mehr sein kann, sollte man eventuell mal darüber nachdenken, ob da nicht doch vergrabene oder offene Vorurteile und/oder Ablehnung die Ursache sind. Und sowas kann man, denke ich zumindest, auch wieder verlernen, da es angelerntes Verhalten ist.

Leider fehlt diese Reflektion bei manchen Leuten, weil es halt weh tut, sich einzugestehen, dass man eventuell an manchen Eigenschaften von sich selbst feilen muss.

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Weil wir gerade bei Comics sind.

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Lohnt sich auch im comicladen als Hardcover zu holen. Die liebste hat alle Bände in kürzester Zeit gelesen.

Und Sandman lohnt sich auch echt, sieht auch echt gut im Comic Regal aus.

Jo, die haben schönere Qualität, teilweise Panels nachgezeichnet (und unzensiert) - und du unterstützt eines der besten Comiczeichner-Paare Europas, die ihre Comics trotz allem auf deviantart, webtoons, etc. ihren Fans gratis zur Verfügung stellen.

Die stehen doch bei mir auch in einem Regal. Daher die Empfehlung.

Soll ich Fotos machen?

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Hab ich komplett überlesen, bin ich doof und gestresst.

Alles gut. Kommt vor, würde dir ja was von meiner Ruhe gerade abgeben.
Bin herrlich entspannt, habe noch im Garten neue Stachelbeeren gepflanzt. Das beruhigt total.

Morgen wird das Haus beflaggt, schön in Richtung Südstaatenflagge Nachbar.

Ich dachte an Cher als feierliche Musik…

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Transfahne wird morgen schön in Rinn gehisst, muss gucken, wo ich noch eine Pride Progress Fahne herbekomme, schön Richtung Nachbarn :smiley:

Als Musik hätte ich an Frau Furman gedacht und Daði Freyr und natürlich Queen und Cher und … Es wird ein schönes Wochenende und wenn meine Geschwister gut drauf sind, lassen wir vielleicht sogar den Pool ein :smiley:

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Auf Big A haben die hier in D Lieferzeit bis nach pride month.
Oder in schrecklicher Qualität.

Hab in Wien einen kleinen Laden entdeckt, die anscheinend liefern (und wenn nicht, schick ich meinen Bruder vorbei und er muss sie mir abholen).

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:beanfeels:

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Cola ist super, ob jetzt von Frizz, Hermann Brause oder Now.
Trinke ich gerne.
Polyamory ist auch toll.

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Glaube ich nachwievor auch.
Ich bin dankbar diese Erfahrungen gemacht haben zu können.
Auch, wenn wir nun keine Familie mehr sind, die Beziehung nur noch zwischen mir und T. besteht. Mit meinem anderen mittlerweile Expartner sind wir aber immer noch in Kontakt. Das bleibt noch Familie und ich glaube daran, dass das noch andauern wird.

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Beitrag von der anderen Seite hier, aber allein, dass sich meine Eltern alle drei sehr gerne mochten und mein Papa meine Mama auch nachdem er 35+ Jahre mit meinem anderen Papa zusammen war, er hat sie nie aufgehört zu lieben. Und sie ihn auch nicht.

Aber in den 80ern gab es halt kein Konzept dazu und ist halt eines dieser FU Gesellschaft Momente, wo ich echt wütend bin, dass wir leider noch lange nicht soweit sind, wie wir gerne wollen. (Und was ich noch immer für dumme Gespräche deswegen führen muss, einfach weil die Gesellschaft so kleinkariert in ihren heteronormativen Grenzen denkt).

Und dann muss ich wieder an die Worte von Neil über TPerry denken:

There is a fury to Terry Pratchett’s writing: it’s the fury that was the engine that powered Discworld. It’s also the anger at the headmaster who would decide that six-year-old Terry Pratchett would never be smart enough for the 11-plus; anger at pompous critics, and at those who think serious is the opposite of funny; anger at his early American publishers who could not bring his books out successfully.
[…]
He will rage, as he leaves, against so many things: stupidity, injustice, human foolishness and shortsightedness, not just the dying of the light. And, hand in hand with the anger, like an angel and a demon walking into the sunset, there is love: for human beings, in all our fallibility; for treasured objects; for stories; and ultimately and in all things, love for human dignity.

Or to put it another way, anger is the engine that drives him, but it is the greatness of spirit that deploys that anger on the side of the angels, or better yet for all of us, the orangutans.

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