Was eine falsche Behauptung wäre. Wenn überhaupt dann sprechen sie es im Slang als „dey“ aus.
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Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Schau: Ich hab dir extra einen Thread gemacht. Das Thema nervt nur mehr
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Oh boy. Ich fasse zusammen: Du behauptest, native English Speaker sprechen das th größtenteils wie ein t aus, ich behaupte dass das nicht stimmt, du eröffnest passiv aggressiv einen Thread in dem ich über den Duden diskutieren soll. Alles klar. 
Manche tun gerade so als ob die Banane jetzt eine Schokoglasur hätte Glitzerpunkte für Kopfkino oder den Gedanken: WahWah manchmal bist du eklig
Es geht um einen Sprechakt, darum durch einen kleinen Wandel des Gesprochenen Menschen einzubeziehen.
Sprache ist einen stetigen Wandel unterzogen und einer fortwährenden Aktualisierung. Worüber ich in der Lage bin mich auszudrücken, darüber kann ich referieren. Und dadurch schaffe ich Sichtbarkeit.
Ich will jetzt gar nicht in den Diskurs darüber gehen wie Sprache Wirklichkeiten erschafft, dass würde einerseits derzeit den Rahmen sprengen, anderseits bin ich derzeit emotional nicht fit genug um diesen auszufechten.
Wichtig ist mir zu betonen, dass they/ them dey/dem über die deiktische Verwendung hinaus gehen und Identitätsanerkennend sind, sich im ICH bewegen.
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Danke
Irgendwie Schade, ich hatte gehofft das wir hier alle wohlwollend über LGBTQ Themem schreiben können. Schade dass das wohl noch nicht möglich und das es scheinbar noch so viel Unverständniss für LGBTQ Positionen gibt und Unwille da ist einfach mal zu akzeptieren wie Menschen angesprochen werden wollen.
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By the way, mir ging es hier nicht darum irgendwie Stimmung gegen LGBTQ zu machen, sonder schlichtweg um die Aussprache des th 
Das kommt aber als sehr unangemessenes, respektloses Derailing an.
Klar sprechen Menschen Dinge falsch aus. War immer so, wird immer so bleiben.
Kein Grund, das so breitzutreten.
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Aber es interessiert doch keinen, ob du es perfekt aussprichst oder es klingt als ob der Holzmichel im Erzgebirge dir Englisch beigebracht hat…
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war anfangs auch nur als witz gemeint.
Ich denke, dass sich das mit der Zeit einpendeln wird und normalisieren.
Das ist jetzt ein Thread in dem getestet wird und ein Stück weit herumgestochert.
Irgendwann legt sich das.
Und solange nicht die großen Fackeln und Mistgabeln ausgepackt werden und durch ein wenig Reibung sich die Anspannung löst.
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Und ich dachte in diesem Thread soll diskutiert werden.
Offensichtlich nicht.
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Das habe ich auch gedacht.
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Naja, es wurde länge mal breite diskutiert … und wenn ich zum xten Male mich wiederholen muss und weil es „nicht ästhetisch“ sei oder „anders ausgesprochen“ wird - dann 
Das ist kein diskutieren mehr, dass ist trollen
Machst du aber gerade auch, indem du passiv aggressiv irgendeinen ominösen Thread eröffnest.
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Es spricht doch auch nichts gegen Diskussionen, innerlich kotzende Ästheten mit dem Wunsch darüber eben jenes mitzuteilen bringen das lediglich nicht weiter, vomitare hin vomitare her.
Das wirkt auf mich unfassbar abwertend und im Gespräch mitzuteilen eher bereits als Zeichen dessen, dass es darum geht lediglich den eigenen Standpunkt aufzuzeigen und durchzudrücken.
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Ja, aber nach der gleichen Diskussion im Diskriminierungsthread (vierteljährlich wieder), Kino+-Thread (Outing Elliot Page und jedem Outing wieder), hier und in unzähligen anderen (also ungefähr jedem Thread, wo nicht-binäre Personen vorkommen), brauchen gewisse Leute und Thema vielleicht ihren eigenen Thread, wo sie über ihr Problem mit Personalpronomen und deren Aussprache/Deklination diskutieren können. 
Es liest aber vielleicht nicht jeder diese Threads
Anstatt diese Posts zu verlinken oder den eigenen Standpunkt darzulegen, einfach einen Neuen zu erstellen mit der Attitüde „Das hat in diesem Thread nichts zu suchen“ wirkt einfach nur wie ein dünnhäutiger Versuch eine valide Diskussion abzuwürgen.
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