Und alles vermutlich viel unkomplizierter und natürlicher als wir es uns heute vorstellen können, wie die abwechslungsreichen aber hochwertigen Grabbeigaben belegen.
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Schaut euch bitte mal das Spiel Boyfriend Dungeon an, es ist so schön und liebevoll gemacht. 
CC:
@Addearheart
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Heute lernte ich in Boyfriend dungeon dass es eine deutsche Version von they/them gibt, sier.
Editiert da es anders gelesen werden konnte als von mir gewünscht
Das ist nicht die deutsche Version, lediglich eine Möglichkeit einer Entsprechung zu they/them.
Genauso wie dey/demm und viele weitere.
Aber was soll’s…
Ich finde sier als zusammen Führung von sie und er als äquivalent zu they übrigens zum kotzen.
Und absolut unpassend und nicht als Entsprechung im deutschen Sprachgebrauch.
Da würde ich mich lieber misgendern lassen, als so nen Quark.
Das ist auch dein gutes Recht und würdest du mir sagen du willst das nicht würde ich dich so nicht ansprechen. Du meintest aber damals „ne gibts nicht, (sinngemäß) du bist ein Arsch alleine danach zu fragen“. Jetzt sehe ich dass es das doch gibt. Du hättest einfach sagen können ja gibt es, ich persönlich mag es aber nicht. Hätte ich akzeptiert und alles wäre gut gewesen, stattdessen springst du anderen einfach mit dem Arsch ins Gesicht statt in Ruhe zu erklären, da darfst du dich nicht wundern wenn es so zurück schallt.
Na wenn ein Computer Spiel das sagt.
Dann ist der Fall natürlich klar.
Übrigens hatte ich schon selbst vor Monaten geschrieben das es unterschiedliche Entsprechungen zu they/them im deutschen gibt.
Und dey/demm als Beispiel angeführt.
Ich hab den Begriff dann extra gegoogled um zu Wissen ob es den Begriff wirklich gibt. Übrigens geht es in dem Spiel genau um die Themen LGBTQIA+. War zumindest aufschlussreicher und Informativer als so manche reale Person.
Mir kommt bei solchen „Historikern“ echt nur das Kotzen. Esodepp und Schwurbler passt eindeutig besser zu ihm.
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Ist jetzt schon wieder ein paar Tage her, aber es gehört hier auf jeden Fall erwähnt, dass der DC Charakter Tim Drake, der dritte Robin, sich offiziell als bisexuell geoutet hat. Fans haben das schon seit Jahren spekuliert und auch einige Autoren haben das immer wieder subtil angedeutet:
Ich freu mich, da es immernoch viel zu wenig männliche Charaktere gibt, die bi sind. Die allgemeine Wahrnehmung scheint immer noch zu sein, bei Frauen sei das „super hot“, aber bei Männern „sind die ja doch eigentlich schwul“. Tim Drake ist nun definitiv nicht schwul, er hatte ja über Jahrzehnte (in Comiczeit) eine innige Beziehung zu Stephanie Brown, aktuell die Heldin Spoiler und sie war auch mal kurz Robin (aber nicht in der aktuellen Kontinuität, Comics are weird…).
Dazu ist Tim Drake mein Lieblings-Robin und ich frage mich, ob meine Jugend anders verlaufen wäre, wenn sowas vor 15-20 Jahren passiert wäre. Representation matters!
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https://twitter.com/Lord_Mo/status/1427475918705020928?s=20
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Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Herangehensweise und ihrer Transition wurde sie von ihren Mitstudierenden eher gemieden, daher konzentrierte sie sich vermehrt auf die Arbeit.
RB6 führte mit Osa ihre erste trans Person als spielbarer Charakter ein - geschrieben von eine trans Person und die Werbung geht halt nur auf ihre Fähigkeiten ein, dass sie trans ist ist sichtbar - wenn man ihre Biographie durchliest. Und bevor wer fragt „wie realistisch das ist“ - einfach mal Kirsten Beck etc. gucken.
Es gibt uns.
Gab natürlich Hass von den bekannten Seiten, aber find ich doch toll, dass versucht wird vermehrt LGBTQ+ Personen in Videospielen einzubinden, die ihren Platz aufgrund ihrer Fähigkeiten verdient haben und nicht, weil sie LGBTQ+ sind
(Und schade, dass es G2/@Krogmann keine Meldung wert war).
Wer ist das?
Über Google finde ich gerade wohl nicht die richtige Quelle.
Habe das hier gefunden:
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Zur Olympiadebatte:
tl,dr: die Studie, die den Zusammenhang mit erhöhten Testosteronwerten bei inter*-Sportler*innen und ihren Leistungen herstellen wollte (und weswegen neue Dopingregeln in Kraft traten), …
Nun veröffentlichten die Wissenschaftler*innen im „British Journal of Sports Medicine“ eine Korrektur. Zusammenfassung: Einen Beweis für die aufgestellte Behauptung gibt es nicht.
Die Studienautor*innen regten in ihrem neuen Text dazu an, dass unabhängige Forscher*innen sich der Frage nach einem Zusammenhang von überdurchschnittlich hohen Testosteronwerten insbesondere bei intergeschlechtlichen Sportlerinnen und möglicherweise unfairen Vorteilen im Wettbewerb annehmen.
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neue Folge von Philosophy Tube (fast dank der tollen G2-Folge verpasst - heut ist ein guter Tag!)
