Und damit werden sich hoffentlich viele Katholiken vom Vatikan abwenden.
Bin ich froh Atheist zu sein😅
On Wednesday (15 September), speaking to reporters after arriving back at the Vatican from Slovakia, the Pope was asked about marriage equality.
He said: “I have spoken clearly about this, no? Marriage is a sacrament. Marriage is a sacrament. The church doesn’t have the power to change sacraments. It’s as our Lord established.”
Die meisten sind doch sowieso nur in der Kirche, weil man automatisch eingetragen wird, wenn die Eltern Mitglied sind. Müsste man sich selber eintragen, wäre jetzt sicher schon viel weniger Kirchenmitglied und denen würden massiv die Einnahmen wegbrechen.
Wenn die alten Herren schon solche Geschütze wie einen ehemaligen Papst aufziehen müssen habe ich die Hoffnung das Franziskus vald etwas in die andere Richtung geplant hat.
Das ist aber auch mal wieder so ein Non-Argument. Ist doch schnuppe was andere Kulturen davon denken. Sieht aus als würden sie die Verantwortung so auf andere schieben wollen. Entweder sie werden progressiver und moderner, oder sie bleiben in der Zeit stecken. Im Endeffekt sollen sie doch einfach gleichgeschlechtliche Paare trauen und dann gucken ob der Blitz einschlägt. An sich könnte man ja einfach sagen „scheiß auf die katholische Kirche“, aber leider gibt es nunmal auch viele Leute die nicht aus ihrer Kirchengemeinde ausgestoßen werden wollen und sich dann verbiegen…
… Sorry ich will hier echt niemand vor dem Kopf stoßen oder so. Ich will es einfach nur besser verstehen. Ich habe den Thread jetzt einfach mal grob überflogen, weil mich das Thema interessiert - auch wenn ich selbst einfach „nur“ hetero und männlich bin.
Hier haben einige geschrieben, dass Sie Pansexuell sind und somit jeden lieben. Aber ist das nicht das gleiche wie Bisexuell? Also die Biologischen 2 Geschlechter, oder bezieht sich das dann auch auf Trans Frauen/ Männer. Also ich hab den Unterschied jetzt noch nicht so ganz raus.
(ja ich könnte ggf googlen aber ich dachte es ist sinnvoller einfach direkt zu fragen, wenn ich schon die Möglichkeit habe )
Ich definiere es für mich so, dass es nicht relevant ist, welches Geschlecht jemand hat. Ich stehe bspw. nicht auf eine Frau, weil sie eine Frau ist. Sondern weil ich sie hübsch finde. Das Geschlecht spielt darin keine Rolle.
Bei Bisexuellen geht es halt immer klar um 2 Geschlechter, also in der Regel um das eigene Geschlecht (ich hoffe hier erzählte ich keinen Mist, sonst korrigiert mich sicher bald jemand) und zusätzlich noch ein anderes (muss nicht zwingend eines der binären Geschlechter sein, ist es aber halt häufig).
Und noch zum Thema mit den Geschlechtern, eine Transfrau ist auch eine Frau und ein Transmann ist auch ein Mann, das sind keine anderen Geschlechter. Wenn man bei Pan davon spricht, dass man wie du es ausdrückst theoretisch alle lieben kann, dann bezieht sich das „alle“ auf nicht-binäre, Genderfluide und noch viel mehr, halt jede mögliche Geschlechtsidentität. Das Geschlecht spielt keine Rolle, sondern nur ob man jemanden attraktiv findet. Aber das heisst noch lange nicht, dass man alle liebt, das klingt immer so, als ob ich auf jede Person stehe wenn Leute das sagen (hört man öfters als pansexuelle Person). ^^
Ich beschreibe es oft so, dass ich wenn ich eine Person sehe die ich attraktiv finde, die zuerst einfach nur attraktiv finde und das Geschlecht dabei halt gar nicht sofort wahrnehme, da es für mich kein Kriterium ist. Das Erkennen des Geschlechts dieser Person kommt für mich 1-2 Schritte später (geht natürlich alles sehr schnell im Kopf) und es ist eher ein Merkmal der Person wie der Beruf oder die Schuhgrösse oder sonst was, das halt da ist, aber keine wirkliche Relevanz für mich hat.
Nein alles gut ich kann dir auch gern sagen wie ich das sehe wenn es dich interessiert.
Aber im Prinzip ist es bei mir wie bei @LeowindPilz! Ich lieb den ich lieb ohne klar das Geschlecht in männlich oder weiblich zu pressen wenn er oder sie das nicht möchte
Gut zusammen gefasst. Ich sag ja sind unsere Communitys öfters so harmonisch können wir mehr erreichen.
Ich zb liebe auch Transsexuelle jeglichen Geschlechtes was mancher Bisexueller nicht verstehen kann weil er zu begrenzt die Lage sieht und zu sehr in Schubladen denkt /sich begrenzt.
Hab zu dem Thema auch einen schönen Beitrag gelesen.
Liebe ist letztendlich Liebe und jeder sollte so abgesprochen und angesehen werden wie er möchte…
Auch ich möchte mich zb nicht als klar männlich sehen weil auch körperlich nicht klar mich meinen Männlichen Geschlechts Organ festlegen möchte weil es mich auch ab und an belastet das viele immer verlangen das ich beim Sex den aktiveren Part übernehmen soll aufgrund ausgeprägteren Geschlechtsorganen
Kann manchmal belastend sein und schreckt mich eher vom mich ausprobieren ab
Du merkst aber schon, dass du manchmal genauso bestimmend auftrittst wie die Gegenseite ?
Ich würde von meiner Oma, würde sie noch leben, oder von meinen Eltern nie verlangen, da jetzt irgendwelche Unterschiede sich zu merken was es alles anscheinend gibt.
Mir reicht es wenn sie sagen „mir doch egal was die machen“ und wenn sie im Zweifel „die Schwulen und Lesben“ statt LGBTQ oder trans sagen, geht die Welt auch nicht unter, oder ?
Geschweige denn das sich jemand merkt wer nun Pan/was auch immer ist.
Die Sexualität ist doch etwas persönliches, ich oder jeder andere muss sich doch nicht merken, was andere Personen für eine Sexualität haben, solange man sie normal behandelt.
Merkst du eigentlich den respektlosen Ton, der in deinem Beitrag durchscheint?
„Pan was auch immer“
Und dann lass uns doch bei dem Grundsatz bleiben, dass wir selbst entscheiden, was wir von persönlichen Erwartungen in der eigenen Familie ausdrücken und nicht anderen vorschreiben, wie sie damit umzugehen haben. - Also du genauso wenig. Deine Oma, deine Erwartungen.
Ich finde, in deinem Kommentar lässt sich heraushören, dass du immer noch nicht verstanden hast, worin der Unterschied liegt Menschen etwas grundsätzlich vorzuschreiben und Menschen, die in der eigenen Familie darum ringen müssen, dass sie geliebt werden wie sie sind. Und das setzt eben Empathie voraus und ein Minimum Wollen, dem Gegenüber zuzuhören und versuchen zu verstehen.