WIR SIND SCHON DA! - Die Ecke rund um LGBTQIA+ Themen

Wenn die wüssten, warum Trini in MMPR (der ersten Staffel) keinen Rock trug wie der Pink Ranger :smiley:

(im japanischen Original, woher die Kampfaufnahmen stammen, war der Gelbe Ranger ein Junge …)

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Symbolbild. :kappa:

sie haben ja nur fast 20 Jahre gebraucht …

:frowning_face:

The reason that I walked off is that I was called ‘f—–‘ one too many times,” Yost says in the clip (which is embedded after the jump). “I had just heard that several times while working on the show from creators, producers, writers, directors… Basically I just felt like i was continually being told I was not worthy of being where I am because I’m a gay person. And I’m not supposed to be an actor. And I’m not a superhero.”

Ey das ist echt zu hart :beansad:

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https://www.queer.de/detail.php?article_id=40100

Im kommenden Jahr sollen die finanziellen Mittel für konkrete Maßnahmen im queeren Bereich demnach um knapp 110.000 Euro geringer ausfallen als im laufenden Jahr. Das wären fast 50 Prozent weniger.
Derzeit stünden im Bereich des „Aktionsplans Queeres Brandenburg“ 224.000 Euro bereit, 2022 sollen es 114.700 Euro sein. „Die über Jahre aufgebauten und nie hinreichend finanzierten Strukturen werden damit in despektierlicher Weise zur Disposition gestellt und deren Zerstörung billigend in Kauf genommen“, heißt es in dem Offenen Brief.

Völlig unverständlich und wenig aufbauend für die derzeitige LGBTQIA Bewegung in Brandenburg

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Was wird denn mit diesen Geldern finanziert und gibt es Mitgliederbeiträge oder sowas? Da bin ich aus dem Artikel jetzt nicht schlauer draus geworden.

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Damit wird Aufklärung finanziert sowie eine Einrichtung zum Schutz von LGBTQIA Anhänger in Gefahr unter anderem.
Flyer und Poster Aktionen zählen auch sicher mit rein.

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Also sowas wie Beratungsstellen oder sowas in Richtung Frauenhaus für LGBTQIA wo wirklich Unterkünfte gestellt werden?

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Zusätzlich zu dem was @anon19458417 sagt:

Oder auch Mieten für Beratungsstellen, Porto und Amtsgebühren von Eingaben, Fahrtkosten, wenn Beratungen außer Haus vorgenommen werden müssen - allgemein Spesen. 114.700 Euro für ein ganzes Bundesland, also damit bekommst kein einziges Plakat auf die Straßen, damit deckst du nichtmal die Grundversorgung ab. (und verstehe ich die Frage nach Mitgliedsbeiträgen nicht, weil die machen nicht mal ein Bruchteilchen aus, die Kosten für die Grundversorgung zu stemmen).

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Genau nur das die eher sowas wie Jugendtreffpunkte sind.

Und die müssen klar auch mit Strom etc versorgt werden.

OK :slight_smile: danke für die Aufklärung

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Mussten ein paar Politiker wieder etwas mehr in ihre Taschen schubsen und suchten ein Opferlamm?

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Ja du es ist doch wie bei der gegen Rechte Gewalt Aktion.
Alle wollen es aber die Politiker sagen das genug getan wird…und zudem sollen doch mehr Familien nun gefördert werden :simonhahaa:

This :point_up:

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Die Sports Councils Equality Group in UK hat neue Richtlinien für Transgender-Athleten veröffentlicht, die möglicherweise einen Ausblick auf die Entscheidung des IOC in ein paar Monaten gewähren. Da werden die selben Studien usw. zur Grundlage genommen. Die Regeln beziehen sich auf den Breitensport und nicht Profisport.

(deepl-Übersetzung)

  • die Unterdrückung von Testosteron gewährleistet höchstwahrscheinlich nicht die Fairness zwischen Trans* Frauen und Cis-Frauen in geschlechtsspezifischen Sportarten. Es gibt weiterhin Unterschiede in Kraft, Ausdauer und Körperbau zwischen durchschnittlichen Trans* Frauen und Cis-Frauen

  • (die drei Aspekte) Inklusion von Transgender-Personen, Fairness sowie Sicherheit in einem einzigen Wettbewerbsmodell können in vielen Sportarten nicht nebeneinander koexistieren

  • Es gibt keine einheitliche Lösung, die allen gerecht wird. Der Leitfaden erkennt an, dass es für die verschiedenen Sportarten unterschiedliche Lösungen geben muss

  • die einzelnen Sportarten müssen ihre Prioritäten festlegen und entscheiden, ob sie sich im Rahmen des aktuellen Formats ihrer Sportart auf die Inklusion oder die „Fairness im Wettbewerb“ - und gegebenenfalls auf die Sicherheit - konzentrieren wollen

  • Kontakt-, Kollisions- und Kampfsportarten, bei denen die Sicherheit im Vordergrund steht, oder Sportarten, bei denen es auf Kraft, Ausdauer oder Körperbau ankommt und bei denen die Fairness im Wettbewerb im Vordergrund steht, können zusätzliche Kategorien wie „offen“ und „universell“ zu den Kategorien „männlich“ und „weiblich“ einführen

  • Die Leitungsgremien werden ermutigt, „innovative und kreative Wege zu finden, um sicherzustellen, dass niemand ausgegrenzt wird“


Richtlinien: https://equalityinsport.org/resources/index.html
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Empfinde ich als fast schon zu einschänkend…aber aus Sicht eines nicht TS ist das wohl Fairness.

Finde ich einen guten Denkansatz :slight_smile:

Inwiefern Sicherheit?

Im Kontext denke ich Verletzungsrisiko?

Based upon current evidence, testosterone suppression is unlikely to guarantee fairness between transgender women and natal females in gender-affected sports:

  • a) Transgender women are on average likely to retain physical advantage in terms of physique, stamina, and strength. Such physical differences will also impact safety parameters in sports which are combat, collision or contact in nature.