WIR SIND SCHON DA! - Die Ecke rund um LGBTQIA+ Themen

Es ist der Grottenolmmann, er kommt in Threads und startet Metadiskussionen, ist nicht der erste Thread der so derailed wird.

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Aber so konnten wir mal das Missverständnis mit der Phobie aufklären. :woman_shrugging:

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Der Zweck ist doch simpel, Differenzierung. Zu dem eine klarstellung das manche Dinge (auch aus eine guten Intention heraus) aus meienr sicht sehr schlecht sind.
Und „befeuert“ wurde es ja nicht, der Kommentar wurde von anderen Usern faslsch dargestellt, darauf reagiere ich lediglich

Was soll der Quatsch. Meine Aussage bezog sich doch aufs Thema, wie ist das eine Meta-Diskussion die ich gestartet haben soll?

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Die Frage ist eben welche Diskussion ist zielführend oder konstruktiv und wann geht es nur ums reine Recht haben.

Und in diesem Fall, erschien es mir schon wichtig hervorzuheben, das eine „subjektive Ansicht“ und eine homofeindliche Haltung, nicht dasselbe sind. Das ist hier die entscheidende Differenzierung und eigentlich recht intersubjektiv. Natürlich ist alles subjektiv, nach deinem Verständnis. Nach Kant haben wir nur Erfahrungen, die nie daran heranreichen werden, alles umfassend zu verstehen.

Bewusst leben bedeutet kritisch über uns und die Welt nachzudenken, in der wir leben.
bell hooks

Eine Diskussion darüber, wie man den Schutz von Minderheiten rechtlich integriert sehe ich schon als sinnvoll an. Um Rechthaberei ging es mir nicht, aber Sie haben ja auf meine aussagen so reagiert, dass ioch dinge richtig stellen musste.

Nur habe ich von mhomophoben/feindlichen Ansichten geschrieben und die sind subjektiv. Das war ja meine Aussage und das ist korrekt.

Das stimmt nicht. Und bitte unterlassen Sie die Unterstellungen.

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In der Aktuellen Folge Lage der Nation gibt es ein Interview mit Bijan Moini zum Thema rechtliche Regelungen für Transpersonen und ein wenig Begriffsklärung. Zu hören ist das Interview ab 1:30:58
Interview

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Leider falsche Pronomen verwendet im Tweet.

Welches wär das Richtige? Ich wüsste spontan nicht, wie man „They/Them“ im Deutschen nutzt.

Das hier fand ich einen guten Vorschlag, wobei ich beim zweiten Mal auch they statt them verwenden würde. Oder den Namen.

They/Them würde ich persönlich beim Lesen nicht verstehen weil ich stets denke würde dass im Vorhergehenden irgendwo noch andere Personen genannt sein müssten. Den Namen „Sam“ zu nutzen finde ich da leserfreundlicher.

Oder einfach: gar nicht erst ins Deutsche übersetzen. :kappa:

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Je öfter solche Formulierungen verwendet werden, umso leichter wird es auch, sie automatisch richtig zu verstehen.

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Das stimmt wohl. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

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tl, dw:

Adele gewinnt einen Preis als beste Künstler*in.

Sagt, dass sie versteht, warum die Kategorie zusammengefasst wurde, aber freut sich, dass sie den Preis als Frau gewonnen hat.

FARTs machen einen schlechten Witz, dass trans Personen beleidigt wurden :cluelesseddy:

Medien fördern den Tweet, dass trans Personen - der Tweet war von ein* FART - was gegen Adele hätten :cluelesseddy: :cluelesseddy:

WTF. Wir lieben Adele. Und hat sie den Preis einfach verdient.

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Obacht an alle, die Hartz4 beziehen, hisst keine Regenbogenflagge, weil ihr dann erstmal beweisen müsst, dass ihr nicht in einer Bedarfsgemeinschaft lebt!

Man merke sich also: keinerlei Sympathiebekündungen sichtbar machen!

:facepalm:

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Ich habe mal mit einem männlichen Mitbewohner in einer WG zusammen gelebt. Wir beide waren (sind) Hetero und hatten keine Regenbogenflagge angebracht. Ist das dann der Beweis dafür, dass wir eigentlich zusammen waren? :beanthinking:

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:cluelesseddy:

Klassische Gängelung, weil irgendwem das wohl nicht gefallen hat. Ist ja leider gerade bei ALG II nicht unüblich, dass die Leuten nach Gutdünken wie Dreck behandelt werden

Wobei ich es schon gut fände eine passende entsprechung zu finden, bspw. „dey“ was ja einige nutzen. Das hätte mMn einen besseren Lesefluss für Leute die weniger im Thema sind.