viiiieleicht sagen man das auch nur hier in hessen XD da bin ich mir net sicher^^
ja damit hast du vollkommen recht, aber auch ich darf ja wohl mal wie jeder andere hier meinen Unmut teilen oder?? und es gibt unter ihnen leider auch viel die nur meckern um zu meckern, und die nerven nun mal die machen es nämlich allen nur schwer^^ der Grund warum ich gerade nur noch als „geist“ am liveprogramm teilnehme^^
True, aber deshalb bin ich ihm nur um so dankbarer^^
Da meine Kritik sich nicht direkt auf BtB bezieht, sondern eher mal wieder um das große Ganze, möchte ich hier gerne ein paar Worte zu diesem Post schreiben.
Ich finde da einige Punkte sehr bedauerlich.
Dass das Format überhaupt in eine “Pause” muss, finde ich wenig nachvollziehbar. BtB sollte meiner Meinung nach überhaupt nicht als “Format” gesehen werden, sondern als (sehr kurzes) Zeitfenster, in dem die Community noch die Möglichkeit hat, mit RBTV zu kommunizieren und sich über Entwicklungen und Entscheidungen zu informieren.
Eine Sendung, die zig Gag-Schreiber hat oder andere kreative Arbeit benötigt, hat sicherlich mal irgendwann ihr Pulver verschossen und muss mal einen Break einlegen, damit man neue Ideen generieren kann.
Für BtB allerdings eine Pause einzulegen, würde bedeuten, dass die Interaktion mit der Community als “Arbeit” angesehen wird. Oder zumindest wird so mit ihr umgegangen.
Siehe:
Nerverei mit Fragen von mir hier im Haus und die Konzeption der Sendung an sich angeht.
Warum “Nerverei”? Wird das so angesehen? Auch bezüglich der Konzeption wieder die Frage, ob es denn wirklich nötig ist, ein Q&A zwischen der Community und RBTV so zu “professionallisieren”, dass man davon ausgebrannt ist und es wöchentlich nicht schafft 20(!) Minuten zu bringen.
Das ist sowieso schon extrem wenig, wenn man wieder den “Community-Sender” als Maßstab nimmt.
Jetzt gibt es knapp 1,5 Monate Pause. Einfach ne Phase, in der die Community mal wieder sich selbst überlassen ist, es sei denn, man stellt Schröckert, Tobi Escher oder einem anderen Redakteur eine inhaltliche Frage zu seiner Sendung.
Die Community-Interaktion sollte doch der Kern von RBTV sein. Das, was RBTV nicht zu einem normalen Sender macht. Das Alleinstellungsmerkmal eben.
Auch eine Fabrik stellt im Sommer nicht die Produktion ein, sondern holt sich Ferienarbeiter ran, damit der Laden weiterläuft.
Es ist doch sowieso schon oft genug der Fall, dass die Sendung auf Grund äußerer Einflüsse mal entfällt. Warum gewährleistet man nicht, dass der Informations-Austausch nie abreisst.
Der generelle Vibe der bei mir rüberkommt, ist sowieso, dass das Format als absoluter “pain in the ass” angesehen wird.
Passt das zur nahen Ausrichtung an der Community?
Ich würde mir wünschen, dass ein Austausch mit der Community regelmäßiger, ausführlicher und konstanter stattfindet.
Die Community macht eben keine Sommerpause, sondern sieht und bewertet das Programm das ganze Jahr über. Fragen werden durch solche Pausen noch weiter aufgeschoben. Der Frust darüber und über unbeantwortete Fragen wird sich auch in der Zukunft nicht positiv auswirken sondern gegenteilig.
Das Reduzieren von Community-Austausch auf einen kleinen, einmaligen Time-Slot pro Woche, der auch noch als extrem stressig und unangenehm angesehen wird und dessen dauerhafte Praktizierung keinen hohen Stellenwert zu haben scheint, lässt mich erneut zu dem Schluss kommen, dass der Ausdruck “Community-Sender” nicht das hält, was er verspricht.
Wer das glaubt, glaubt ebenso noch ans Christkind, den Osterhasen oder die Zahnfee. Ist halt nur noch ein Marketinggag den man potentiellen Partnern unter die Nase reiben kann, nicht mehr und nicht weniger.
Gibt bei RBTV natürlich Ausnahmepersonen die einen sehr engen Austausch mit der Community pflegen aber das geht von den Personen persönlich aus und nicht von RBTV. Sollten diese Personen RBTV eines Tages verlassen, hat sich auch dieser enge Austausch erledigt sofern keine Leute nachkommen die genauso Communitynah drauf sind.
Wobei man einen Angestellten nicht dazu zwingen kann, in seiner Freizeit im Forum zu lesen und abends stundenlang mit der Community zu spielen und dabei Fragen zu beantworten und zu interagieren.
Sowas geschieht freiwillig, da sich keine Firma es leisten kann bzw von der Arbeitsstundenzahl (Arbeitszeitgesetz und so ) das anzuordnen und als Arbeitszeit zu rechnen.
RBTV lebt von den Personen.
Das ist ihre große Stärke aber auch ihre große Achillesferse.
Nur ganz wenige Formate (Game/Filmfights, zb ) würden auch mit zufälligen Leuten aus der Redaktion oder auf einem anderen Channel funktionieren.
Und wenn ein Schröck, Marco oder Gregor mal kündigen sollte, könnte man das eben in bestimmten Formaten nicht adäquat ersetzen.
Da sich RBTV allerdings dick und fett auf die Fahne schreibt sie seien ein Communitysender der im ständigen Austausch mit der Community ist, sollte das eigentlich in ihrem Sinne sein eine Möglichkeit dafür zu finden und es nicht als nervigen Fanservice abzutun.
Jein. Die letzte Folge Gamefights habe ich nicht geschaut, da mich alle Teilnehmer nicht interessieren. Ein Gast dabei ist immer super, aber nur unbekannte Personen finde ich auch schwierig.
Man könnte aber für die Community wichtige Bezugspersonen (BENS, Redakteure, …) ein bisschen Zeit in ihrer wöchentlichen Arbeitszeit freischaufeln, in der sie sich, vor oder hinter der Kamera um Comunity-Arbeit kümmern können.
Es sind aber hauptsächlich nur ein paar vereinzelte Personen die aus eigenem Interesse in ständigem Austausch mit der Community sind und nicht der Sender per se.
Timo hat mit BtB zwar was aufgezogen, was gut ist, aber ich denke da musste er intern auch etwas Druck machen da das nicht so einen hohen Stellenwert für den Sender hat (hat man auch gemerkt da es einfach sehr lange gedauert bis nach Q&A überhaupt was neues kam). Das sollte eigentlich ein wichtiger Pfeiler für RBTV sein den man nicht vernachlässigen sollte als Communitysender der im ständigen Austausch mit seiner Community sein möchte.
Wie gesagt, scheint eben nur PR Sprech zu sein für potentielle Partner.