Ich mag das Setting und die Geschichte, die 4 Hauptcharaktere empfinde ich, verglichen mit Ihren Nachfolgern, auch als schwach ausgearbeitet und gespielt, was sich aber mit der Erfahrung, die die Jungs mitlerweile aufgebaut haben, definitiv ändern würde.
Weil hier geschrieben wurde, dass die Charakter OP oder verskillt sind. Was spricht denn dagegen, es wie in einem Computerrollenspiel zu machen und einfach die Skills zu resetten? Geralt von Riva fängt auch in jedem Teil wieder quasi bei Null an und ist trotzdem glaubwürdig und ein Bad-ass. Beim erneuten hochleveln muss dann halt nur darauf geachtet werden, dass man zumindest grob wieder in die vorherige Richtung levelt.
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Ich würd einfach gern noch sagen, das sich ab BEARDS wirklich die Gewonheit entwickelt hat mit einer Freundin zusammen nochmal über die Geschehnisse und die Entwicklung der Charaktere zu reden und von da aus wurde es meistens nur besser.
Die neueren Abenteuer haben mir zwar besser gefallen, wenn ich ehrlich bin, aber bei TEARS wird immer diese Nostalgie des ersten Mals mitschwingen. 
TEARS LIVE vor Publikum wäre nicht so schlecht. 
Ich habe nichts gegen die Charaktere aus TEARS, wünsche mir aber eine Rückkehr nicht so sehr, weil ich Zombies nicht mehr sehen kann… 
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Wie kommst du denn jetzt auf Zombies? Also bei Tears gibt’s nur Trauernde und das ist gaaaanz was anderes. Zombies… Also echt mal.
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TEARS ja, aber bitte ohne das fürchterliche DSA-kopierte System. Florentine System ist perfekt für solche Runden, das aus den Kurzabenteuern ist auch noch okay. Dieses dreimalige Würfeln auf Attribute pro Talent ist viel zu kompliziert und zeitaufwändig.
Ich schließe mich anderen an und denke ebenfalls, dass die Bohnen ihre Charaktere nun mit mehr Erfahrung noch besser und nuancierter ausspielen können.
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Persönlich hät ich gerne mehr pnp und weniger roleplay/impro Theater. Die kurz Abenteuer bestehen daraus das die Jungs sich krampfhaft selber nerfen um dann am Ende immer noch irgendwie durch zu kommen, sofern sie nicht auf einen Gegner treffen der jeden oneshottet (in einem Abenteuer ohne Rüstung).
Hoffe das irgendwann “wieder” ein ernst genommeneres Abenteuer gibt wo sie über min/max nachdenken müssen und nicht ob sie sich ne Sonnenkrankheit als Malus geben sollten, weil “who cares”. Nur war Tears und auch Beards dies auch nie.
Wahrscheinlich ist es aber auch nit gewollt das sie mal ne ernste Runde spielen, da sie glauben nur durch lustig sein zu entertainen. Was in den kürzeren Abenteuern dann doch einen besseren Charme entwicklet als bei Tears/Beards.
Also nach abgleich von Erwartung und Realität muss ich dem Ersteller wohl zustimmen. Lieber lustige kurz Abenteuer als halb ernst genommene langzeit Abenteuer die dann doch irgendwie nix halbes und nix ganzes sind.
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Ups, ja sry hab ich verwechselt. Trauernde sind natürlich voll dufte 
Ja.
Zu den Charakteren<. ein zweites TEARS würde natürlich die Chance geben an diesen etwas zu feilen. Auch Hauke wird wahrscheinlich nicht mehr mit dem 1zu 1 selben System spielen wollen. Daher denke ich, dass Spieler und Spielleiter sich vorher nochmal Gedanken machen werden.
Rollenspiel im TEARS Setting? Unbedingt!
Meinetwegen auch mit anderen Charakteren (oder gar Spielern?) aber schon weiterhin mit dem sehr cartoonigen Humor.
Aber bitte, bitte, bitte nicht mehr mit dem abstrusen DSA Regeln. Dieses aufs Scheitern ausgelegte unverständliche Mahlwerk deutscher Rollenspielkunst find ich einfach nur eine Belastung für jede Runde.
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Hätte auch Bock, weitere Abenteuer im TEARS-Setting zu sehen.
Falls die Meute Lust und Interesse hat, gerne auch mit unbeschnittenen Savage Worlds-Regeln, inkl. Bennies etc. Das ist dann einfacher als das System von Hauke, aber immer noch komplex genug, um wertebasierte Charakterentwicklung zu ermöglichen. Vlt. ergänzt um einen HP-Wert, falls ihnen das lieber ist.
Mich deucht, es lässt sich eine Tendenz ablesen. 
Ich verstehe ohnehin nicht, warum auf biegen und brechen ein eigenes Regelsystem verwendet werden muss. Warum nicht einfach eines der zahllosen Standardsysteme (außer DSA!) verwenden?
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Aber wie sollte man dann die ganzen schlechten Eigenschaften der Systeme übrnehmen und die guten ignorieren können? 
Das ist eigentlich ganz normal, das man als Spielleiter irgendwann mal auf den Trichter kommt, was eigenes zu versuchen.
Und wenn die Spieler dann noch keine Rollenspielerfahrung haben, kommen sie einem nicht ständig mit “Meh, bei System XY wär das einfacher”
Es ist so ein bisschen ein zweischneidiges Fragenschwert.
Will ich TEARS zurückhaben? Ja!
Will ich es lieber, als die letzten Kurzabenteuer? Im Moment eher nicht.
Bei TEARS ist für mich etwas das Problem, dass ein Setting in einer postapokalyptischen Welt mit Zombie-ähnlichen Viechern nicht mehr viel Reiz hat, wenn es so kurz nach dem Ausbruch stattfindet. Deutlich interessanter wäre mMn ein Zeitsprung von 25-100 Jahren und wie so eine Welt dann aussieht. Sieht man die Trauernden nur noch als quasi wilde Tiere an? Kann man aus ihnen vielleicht sogar etwas Positives gewinnen, wie zum Beispiel Medizin? Ein Mittel, mit dem man sowas wie Krebs heilen kann, wäre so verrückt und ironisch für die Apokalypse, dass es schon wieder interessant wäre. Die Zivilisation kurz vor den Zusammenbruch bringen, damit sie beim Wiederaufbau ein Stückchen weiter ist!
Aber ich schweife ab. Was die Charaktere angeht, muss ich den meisten hier zustimmen. Sowohl Spieler als auch Spielleiter haben sich entwickelt, und gerade weil Schmorf und Co. noch relativ unbeschrieben sind, ist es fast so, als würden sie die Charaktere neu erstellen, wenn sie an der Persönlichkeit feilen.
Mit einem Zeitsprung könnte man allerdings auch komplett neue Charaktere erstellen, vielleicht hier und da eine Verwandtschaft oder anderweitige Verbindung zu den alten Protagonisten knüpfen und damit noch mehr Möglichkeiten schaffen. Wo ich also hinsehe, ein Zeitsprung wäre für mich die beste Option. 
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Das is einmal schon schief gelaufen. Bitte nicht,
Ich mag PEN & PAPER was ich keinesfalls nochmal will ist ein Beards !!!
Vor nem Jahr hätte ich mir TEARS noch sehr gerne zurückgewünscht aber mittlerweile kann es nur ein totaler Misserfolg werden.
TEARS war für die Bohnen die erste Anlaufstelle im Bereich Pen and Paper und mittlerweile haben die durch BEARDS und die kleineren Reihen einiges an Erfahrung dazugewonnen. Außerdem wird es extremst schwer sein für die Bohnen sich wieder in die Charaktere reinzuversetzen nach solch langer Zeit. Der heutige Geronimo wird sich stark von dem alten unterscheiden und obwohl viele eine Fortsetzung begrüßen würden, genausoviele könnte es auch enttäuschen.
Dann lieber die kurzen Abenteuer oder eine Fortsetzung aber nicht mehr unter dem Namen TEARS.