Zelda - Tears of the Kingdom (12. Mai 2023)

999 Pfeile dank Leunen und Royal Guad Claymore.

Bin jetzt eigentlich „durch“. Hab natürlich erst zum Ende gemerkt, dass die Schreine der Oberwelt durch die Wurzeln im Untergrund genau lokalisiert werden können. Und das die Namen der Wurzeln genau den Namen der Schreine - nur rückwärts - entsprechen. Besser spät als nie :confused:

Fame jetzt noch ein paar Rüstungen und upgrade sie. kA ob die Motiviation dafür durchhält. Quests nur noch, wenn ich sonst nix zu tun habe.

Danke, ich habs quasi anders herum versucht… :sweat_smile:

Ne, die Grafik ist n anderes Thema für sich. Mehr geht auf der Switch nicht, aber das sieht auf nem großen TV echt auch nicht wirklich schön aus. Aber das ist einfach Geschmackssache vielleicht auch.

Ne ich finde da passiert irgendwie zu wenig. War schon ein BotW Problem, für so ein großes Land wie Hyrule finde ich einfach, ist da zu wenig Bevölkerung, zu wenig Interaktion, zu wenig „Events“. Ich weiß aber auch ehrlich gesagt nicht, wie ich es anders machen wollte.

Kann da nur zu Hogwarts Legacy schielen. Weil ich da das Gefühl nie hatte, dass die Welt leer ist. Im Vergleich aber ggf. schon auch kleiner denke ich, oder?

Mit Pfeilen hab ich immer Probleme, weil ich den Bogen einfach auch am liebsten benutze.
Die Waffen sind mir manchmal einfach zu träge und die meisten davon sind dehalb sowieso Speere mit denen man schön schnell zustechen kann.
„Schweben wie ein Schmetterling, stechen wie eine Biene.“

Ich hab gestern endlich mal ne längere Zeit am Stück spielen können. Und habe nix für die Mainquest getan. Bin einfach dirch die Gegend gelaufen, nach und nach ein paar Türme freigeschaltet, unterwegs ein paar Schreine gemacht, Reitställe gefunden und endlich meine erste Fee, juhuu. Ich find die ja übrigens immernoch super befremdlich :simonhahaa:

Ich mag es, dass das Spiel BotW so ähnlich ist. Man musste sich nicht umstellen (außer mal langsam lernen, die neuen Fähigkeiten sinnvoll einzusetzen). Es ist so schön entspannend.

Also ich weiß echt nicht was die Leute, die das bemängeln, für ein Problem haben. Gerade in BotW war Hyrule zerstört. Die Welt ist quasi untergegangen. Ich finde, dass man das Ganze gut mit Fallout vergleichen kann. Da findest du Leute eigentlich auch nur an Points of Interest. Und ich hatte in beiden Spielen immer was zu tun und zu entdecken. In TotK sogar noch mehr im Vergleich zum Vorgänger, weil halt auch eine Menge Content hinzugefügt wurde.

Sry wenn ich jetzt grantig wirke aber guckst du dir die Welt überhaupt richtig an? Wie hast du drei Tempel geschafft und noch nicht eine Große Fee gefunden? Ich habe erst zwei Tempel erledigt und weniger als die Hälfte der Karte erforscht und bereits zwei Feen gefunden (eine ist bereits freigeschaltet, um die nächste kümmere ich mich demnächst). An einer läufst du regelrecht vorbei, wenn du nach Goron City gehst. Wie konntest du die übersehen?

Ich will jetzt nicht wieder anfangen BOTW zu kritisieren gerade weil ich mit dem Nachfolger deutlich zufriedener bin :beancomfy:
Fallout war jedenfalls eine sehr lebendige Welt für die apokalyptischen Verhältnisse.

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Keine Ahnung, ich bin vom Todesberg aus nach Goronia Gekommen. Viel mit dem Gleiter. :man_shrugging:

Bei den Händen war es am effektivsten an der Wand hoch zu klettern und die dann mit Bombenpfeilen im Zeitlupenmodus abzuschiessen. Nach 4-5 Bomben sind alle tot.

Ach dazu noch, ich schaue eigentlich, dass ich recht straight zu meinen Markern auf der Karte komme und nur mal hie rund da abbiege. Entpricht einfach nicht so meinem Spielstil. Vorallem, wenn nahezu alle Sidequests so völlig losgelöst von der eigentlichen Geschichte sind bzw. es da auch keine echten Nebenstränge gibt, die erzählt werden, sondern einfach nur irgendwas gemacht wird, damit man am Ende irgend ein mehr oder weniger brauchbares Item oder so bekommt.

Wobei ich die Feen diesmal auch etwas komisch platziert finde. Wenn man sich die Ställe anguckt und mit NPCs spricht kann man die schwer verpassen aber so spielerisch find ich nur das 2 davon einigermaßen auf dem Weg liegen.

An einer läufst du regelrecht vorbei, wenn du nach Goron City gehst.

In dem Spiel läuft jeder anders. Ich kam zB von Südosten zu den Zoras. Ich war zuerst bei Sidon bevor ich in der Stadt war weil ich aus dem Untergrund da in der Ecke nach oben geklettert bin :smiley:
Und durch die Himmelsinseln kannste ja generell überall hinfliegen und die ganze Welt überspringen.

Allerdings wenn man die wirklich sucht sollte man sie schnell finden.

das hab ich noch nicht gespielt aber lustigerweise letztens viele Kommentare gelesen in denen sich Leute da über die leere Welt beschwert haben und sich gewünscht hätten die wäre kleiner x)

Ich hab gelesen, sie wäre zu voll, weil alle drei Meter ein Merlin-Rätsel steht :sweat_smile: Die Leute wissen einfach nicht, was sie wollen.

Ich mag die Welt von Zelda, dass man trotz 120 Schreinen und 800 Krog-Samen (oder wie viele das auch immer sind) nicht jeden Meter was hat sondern auch einfach mal Strecke machen muss.

. Ne ich will nicht mehr. zelda und switch lite gehören nun den Sohn meiner Schwester. Irgendwann werd ich mir die switch bestimmt nochmal ausleihe

Bin auch nun raus aus dem thread. Allen anderen wünsche ich weiterhin viel Spaß

Also ich sehe da ehrlich gesagt keinen großen Unterschied zu anderen Spielen. Wenn ich so an die Open World-Spiele zurückdenke, die ich gespielt habe, hatten die Nebenquests selten was mit der Hauptstory zu tun. Ist das nicht auch der Sinn von einer Nebenquest, dir etwas zu bieten, um dich von der Hauptaufgabe abzulenken? Um die Welt tiefgründiger zu machen oder so? Und davon abgesehen haben viele Aufgaben zumindest eine kleine Narrative. Im Falle von BotW fällt mir da zuerst Tarrey Town ein. Man beginnt die Quest nachdem man sich ein Haus kauft und die Stadt wird dann Stück für Stück größer, wenn man mit den richtigen Leuten spricht. Dabei verändert sich sogar die Musik, bei der immer mehr Facetten hinzukommen und das Wachstum klanglich untermalen.

Wenn ich da gerade so drüber nachdenke, ein ähnliches Problem hatte ich mit Fallout New Vegas. Also eine große Spielwelt, die nicht gut genug bzw. uninteressant befüllt war. Die Wüste war mir im warsten Sinne des Wortes zu öde. Bei BotW hatte ich dieses Gefühl aber nie und noch weniger in TotK. Zumal ich auch @TIMBOlino1984’s Aussage zustimme

So wie ich es verstanden habe gibts da wohl mehrere Bereiche. Einmal Hogwarts und Umgebung, Hogsmead und Umgebung und dann wurde da wohl noch so ein dickes leeres Gebiet dazugesetzt was man nicht wirklich gebraucht hätte

Ich mag das auch sehr gern. Ich find Open World Spiele brauchen auch Platz zum atmen und für ein Abenteuer gehört einfach ein bisschen Downtime dazu in dem man einfach nur mal reist. In Herr der Ringe wenn die Kamera rauszoomt und das Theme spielt während die Figuren einfach nur durch Mittelerde laufen, das sind meine Szenen :smiley:

Find deswegen auch in Wind Waker schön, das man einfach über das Meer von Insel zu Insel segelt. Das gehört zu einer glaubwürdigen Welt für mich dazu,

Aber ich kann auch verstehen wenn man gerne noch 10 Dörfer mehr oder so hätte und dann vllt auch mal ein Dorf von irgendwas angegriffen wird und sowas. Die Welt ist schon sehr viel unberührte Natur.

Das wäre dann vllt was für den nächsten Teil zum dritten Mal in der Welt :beanjoy:
Diesmal sind die Menschen überall und die Städte riesige Metropolen die ein Drittel der Oberwelt verschlungen haben

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Indeed, wenn jetzt noch Segeln in dem Spiel Spaß machen würde, wäre es sogar noch besser. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Macht doch Spaß. Der soundtrack ballert. Man hüpft über Fässer. Möwen fliegen mit einem mit. Sammelt ein paar Rubine und dann ist man auch fast schon am Ziel.

Bei Wind Waker 2 hätt ich dann gern noch das Meer aus Sea of Thieves mit riesigen Wellen und dann richtig wildem Wellengang wo man ggf Geschwindigkeit aufbauen kann oder sogar auf der Welle surft oder sowas

Außer das dich das Segeln dazu forciert immer geradeaus zu segln. Wenn du einmal vom Kurs abweichen willst musst du erst den Wind wieder neu ausrichten. Ich glaube ohne das Swift Sail würde ich dieses Spiel hassen. Mal davon abgesehen war das Meer uninteressant. Bei BotW und TotK hast du eine super abwechslungsreiche Open World zu genießen, die alles hat was eine gute Open World braucht (Schneegebiete, bergiges Land, Wälder etc.). Bei Wind Waker hast du einfach nur Meer und hin und wieder mal 'ne Insel.

Bin ich bei dir. Ich bin nun mal auch gar nicht sooo der Open World Fan. Ich fand Zelda wie es vor BotW war eigentlich gut. Klar eine offene Spielwelt bietet mehr möglichkeiten, aber darunter leidet meiner Meinung nach vor allem die Narrative.

Ich sage ja auch nicht, dass BotW schlecht war und auch nicht über TotK, ich sage nur, dass es für mich eigentlich keine Zelda Games mehr sind.

Vor allem hatte ich in TotK auch wieder auf richtige Dungeons gehofft, aber wer weiß was noch kommt, glaube eigentlich nicht, dass nach den vier Regionen schon der final Boss kommt. Wenn ja wäre das ja wirklich schon fast tragisch und mein Gefühl, dass es letztendlich doch nur ein großer DLC ist gestärkt.

Ich erinnere mich einfach zuletzte an Hogwarts Legacy oder auch AC Origins, wo du neben der Hautpquest mehre Sidequest hattest, die aber auch immer länger waren und teilweise aus mehreren kleinren Geschichten bestanden, die aber auch richtig erzählt waren.

Ich glaube bei TotK wirkt das vielleicht auch einfach nicht so, weil das alles nur Textboxen sind. Keine Ahnung, Ich Skippe da mittlerweile durch manche Gespräche einfach durch. :sweat_smile:

Wind Waker hingegen ist einfach kein echtes Open World Game, trotz der großen Welt ist es eben Linear, dafür aber viel dichter, was die Geschichte angeht. Ich leibe TWW einfach, das ist einfach ein großartiges und atmosphärisches Spiel.

Ich habe btw gestern den Feuertempel abgeschlossen. Ich habe so das Gefühl, dass ich den gedachten Weg nicht gefunden und stattdesen nur durch ein Workaround den Tempel lösen konnte. Der letzte Gong befand sich bei mir in dem Gebäude, dass nach Süd-Westen ausgerichtet ist. Es war über drei Schienen mit dem Hauptgebäude in der Mitte verbunden, von wo aus alle Minenstrecken losgehen. Eine davon war kaputt, die andere war falsch ausgerichtet und somit nicht passierbar und die letzte führte zu einem Teil im Hauptgebäude, den man ansonsten nur erreichen kann, wenn man an der Fassade entlang klettert.

Ich habe zuerst versucht Raketen an einem Wagen zu befestigen (3 Stück) und mich an der kaputten Schiene rüberzuschießen. Das ist spektakulär in die Hose gegangen. Ich habe mich dann nochmal umgesehen und weil ich keinen anderen Weg gefunden habe, bin ich zu der 3. Schiene geklettert und mit dem Paraglider rübergeflogen. Und als ich dann da war bin ich erneut die Fassade hochgeklettert, weil ich keinen anderen Weg gesehen habe den Turm hochzukommen. Dass ich Yunobo vorher die Wand hochgeschickt habe um dort einen dieser roten Felsbrocken zu zerstören hat eigentlich gar keine Auswirkung gehabt.

Daher wundere ich mich, ob ich was übersehen habe. Wie habt ihr diesen Abschnitt gelöst?

Das war doch diese Questreihe in der es am Anfang hieß, sammel 20 Holz damit die Stadt größer wird.
Dann als nächstes sammel 50 Holz.
Wenn man damit fertig ist soll man 100 Holz sammeln.