Hallo Community,
ich hab ein kleines Problem mit welchem ich mich an euch richte.
Und zwar habe ich eigentlich überhaupt nichts gegen das Lesen, es macht mir Spaß, ich kann mich bei den richtigen Werken auch gut in die Handlung hineinversetzen, sehe sie vor dem inneren Auge.
Jedoch habe ich ein kleines Motivationsproblem: Ich schaffe es so gut wie nie, einen Roman zu beenden.
Die Werke, welche ich in letzter Zeit angefangen habe, habe ich kaum vervollständigt, obwohl sie wirklich gut sind und meinem Geschmack entsprechen. Eine kleine Aufzählung:
In 80 Tagen um die Welt, Jules Verne - aktuell dran, keine Motivation
Die drei Musketiere, Alexandre Dumas - erstes Drittel gelesen, dann weg gelegt
Das Parfum, Patrick Süskind - beendet, hab ich aber auch fürs Abi gebraucht (war trotzdem sehr gut)
Und die Liste könnte ich weiterspinnen, hätte ich wirklich Lust, dies zu tun.
Mir ist auch aufgefallen, dass ich meistens aufhöre, zu lesen, wenn ich mal einen Tag auslasse, dann finde ich den Anschluss nicht mehr (also nicht inhaltlich, ich hab dann plötzlich keine Lust mehr)
Und dann irgendwann kommt wieder die Lust auf, etwas zu lesen, der Kreis wiederholt sich.
Habt ihr sowas auch? Was macht ihr gegen sowas?
Grüße
baekxo