Also wenn er sowas wirklich macht, dann hoff ich, dass er ziemlich heftige Garantien und viel mehr Macht in der Kaderplanung kriegt.
Best-Case: Alle stehen hinter ihm, sie rollen den roten Teppich aus und er schafft es langfristig was auszubauen.
Worst-Case: Es klappt zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit nicht.
Edit: Aus der Sicht von Nagelsmann für die Zukunft.
„Entscheidung gefallen“
Ich bin nicht sicher ob das für alle das beste ist, aber schaun mer mal.
Und wer wird dann Nationaltrainer?
Xabi Alonso 
Lothar Matthäus
Thomas Tuchel. Oder Christian Streich.
Thomas Reis.
Jogi Löw
Der DFB holt einen ausländischen Trainer. 
Jose Mourinho hat erst letztens sich dazu geäußert, dass er lieber jetzt als später Nationaltrainer werden will. 
Mit dem Ziel WM 2026 vor der Tür und einem Wirtz und Musiala im Gepäck sollte Deutschland für jeden interessant sein. Einzig die Sprache könnte man wieder nennen.
Ob es jetzt Mourinho sein muss, keine Ahnung. Aber wenn man niemand in Deutschland findet, warum nicht mal über den Tellerand blicken. Das hätte ich bei den Frauen z.B. auch so gesehen, aber hier ist Wück wirklich mal eine interessante Wahl.
Mal schauen, wen Völler da aus dem Ärmel schütteln würde.
Jetzt vl ein blöder Gedanke, aber warum nicht Lucien Favre, er kann Deutsch, kennt die Bundesliga und war wohl der letzte Trainer des BVB, der da für wirkliche Stabilität sorgen konnte.
Jose Mourinho war auch nur ein Joke. Dafür spielt er viel zu defensiv. Die deutsche Sprache wird ein wichtiger Faktor sein. Ich kann mir eigentlich keinen wirklich vorstellen. Wenn, dann wird es ein Trainer sein, der die deutsche Sprache beherrscht und schon ein gewisses Standing hat.
Jürgen Klopp kann ich mir sehr gut vorstellen. Vielleicht wird es nach Nagelsmann ein Übergangstrainer für ein Jahr machen. Vielleicht ja auch ein Christian Streich. Wer weiß das schon.
Wenn Rudi Völler da viel mitzuentscheiden hat, dann glaube ich das kaum.
Klopp hat klar gesagt, dass er ab Sommer Urlaub macht.
Streich passt doch auch überhaupt nicht, wenn man sieht wie er in Freiburg arbeitet. Selbst sagt er auch, dass er ausgelaugt ist. Plus zu viel Aufmerksamkeit und 80 Mio. Bundestrainer.
Komplett surreal. Bin seit 26 Jahren dabei. Alles seitdem mitgemacht, Haching, 2002, 2003 Abstiegskampf, 2009 Pokalfinale, 2011 Vize-Meisterschaft, Abstiegskampf 2016 und alles was sonst noch so dazugehörte… Wahnsinn das einfach alles jetzt. Mit der Dominanz der Bayern habe ich nicht mehr daran geglaubt das ich es noch erleben darf und kann. Ich dache EL oder DBF-Pokalsieg wäre das höchste der Möglichkeiten und selbst das wirkte wie ein once in a lifetime Traum. War aber so ansatzweise nochmal denkbar. Jetzt doch so auf diese Art und Weise Meister zu sein… Das wird dauern, das wirklich zu realisieren…
Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Favre ohne die tägliche Arbeit mit seinem Team funktioniert.
Wenn es ein Schweizer sein müsste, würde ich Urs Fischer als stärker einschätzen.