17.12.17 - Pen And Paper: Der Schwarze Tod

Ja. Verpasst damit nämlich echt was.

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Ach verdammt war im falschen Thema. Einiges von Twitter

Alle vier Charakter

Das gefällt mir sehr gut

oder das hier :joy:

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[quote=“Joe_Hell_Back, post:1313, topic:29201”]
dass ich sie nicht schlecht fand und auch das Funk-P&P gut geklickt wurde, soll nun nicht bedeuten, dass RBTv jetzt nur noch Auftrgs-soitzestifte macht, mit wechselnder Besetzung. [/quote]

Da sind wir jetzt in einem ganz anderem Thema drinnen. Fand ja Eva auch nicht Katastrophal. Aber halt nicht ganz so gut. Naja zum Glück hat jeder seine Eigene Meinung.

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Feedback von Eva Schulz zum Pen And Paper

Edit: Krogi war auch sehr zufrieden

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Bin mal gespannt, was die kreativen Köpfe als Fanart noch raushauen. Die 3 Plagegeister (oder jeder Spruch von Nils) oder „Mich peitscht der Ekel“ bieten sich ja an :smiley:

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War ein schönes pnp und hat mir sehr viel Spaß und Freude gebracht. Dass da jetzt Funk bzw die Kirchen dahintersteckte hat man jetzt nicht wirklich gemerkt, außer dass der Mönch am Anfang alles segnen und tausend Gebete sprechen wollte ( hat am Anfang den Eindruck gemacht er wollte den hardcore Christ Charakter spielen ) wurde dann aber besser weil er es vermutlich selber gemerkt hat, dass das nicht sonderlich gut ankommt oder es ihn selber genervt hat.

Setting hat mir auch sehr gefallen Vorallem mit der zeitlichen Begrenzung mit Tag/Nacht und das man dadurch wusste man braucht bis dahin eine Lösung - gab dem ganzen ein peitschencharakter und es wurde nicht Zeit verplempert…
Was mir daran nicht gefallen hat ist, dass man die oft angesprochenen, auch im Moinmoin, moralischen Dilemmas nicht so sehr gespürt hat bzw sie nicht so stark ausgearbeitet waren wie ich mir das vorgestellt habe/hätte - kann aber auch daran liegen, dass sie, wie man im www gehört hat, einen Weg gefunden haben wo diese nicht so zu trage kamen.

Allgemein hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl, dass sie wirklich scheitern könnten bzw keine Lösungfinden - haben sie sich so gut durchgeschlängelt oder war es kein allzu schwieriges Abenteuer ? ( wenn man es mal mit Morriton Manor oder dysnomia vergleicht )
Uuund ich fande es irgendwie zu lange - ich verstehe, dass man das an einem Abend durchbringen musste und man es nicht wirklich kürzer machen kann damit noch ne schöne Geschichte dabei rauskommt, aber gegen Ende hin fand ich es als Zuschauer auch irgendwie…anstrengend ist vllt das falsche Wort aber ausgelaugt vllt - will gar nicht wissen wie es den involvierten Personen ging…

Schönes Abenteuer @Hauke , bitte mehr davon :slight_smile: aber erstmal en frohes Fest und n guten Rutsch

https://twitter.com/Mathias_Strato/status/942520747142139904

(Klick für gif)
(Ist der Schulenberg eigentlich auch hier im Forum?)

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Dysnomia hätte auch gar nicht so schwer sein müssen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wurde ganz viel gar nicht gefunden oder erfragt. Kein Wunder, dass die fast das ganze Abenteuer kein Plan hatten, worum es geht und was überhaupt zu tun ist. :joy:

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Ich finde auch, dass sie der Geschichte recht strikt gefolgt sind. Morriton Manor zum Beispiel war auch so gut, weil sie nebenbei ihre Charaktere gespielt haben und nicht nur blind die Story verfolgt haben. Für mich gab es zusätzlich ein ähnliches Problem, wie bei Dysnomia, dass sie das Universum nicht gut genug kennen. Ja jeder weiß was das Mittelalter ist, aber nicht wie da ein normaler Tag aussah, wie die Charaktere ihre Zeit verbringen etc. Gefühlt orientieren sich dann stärker an Hauke als eigene Ideen einzubringen.
Hanno und Eva haben für das erste mal gut mitgespielt, wobei Eva sich hier und da doch mehr hätte einbringen können, wenn sie es tat, war es nämlich gut gemacht. Budi hatte einen guten Charakter, aber irgendwie hat der sich mMn im Verlauf der Sendung zu wenig entwickelt, war der dicke Säufer und gierige Geschäftsmann… ja gut und sonst?
Nils war nicht nur der schönste am Tisch, sondern hat super gespielt. Mit den dutzenden Wortspielem hat er sich selbst übertroffen.
Hauke war wieder top, auch wenn es immer ein wenig Schade ist, dass doch ein recht großer Teil seiner Geschichte verpasst wurde. Die angekündigte Thematisierung von Moral war allerdings eher mau.

Alles in allem 8 von 12 pestübertragenden Ratten.

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dafuq? ^^

Fand das P&P okay. Konnte man nebenbei schön schauen. Von der Unterhaltung her hat das Nils und ab und zu Budi für mich getragen. Die Charaktere haben zwar alle ins Setting gepasst und wurden solide gespielt, waren aber (bis auf Nils Charakter) dann einfach nicht so interessant bzw. sie haben die Story relativ “standard” durchgespielt und so interessant war die Story für mich dann nicht, dass die das hätte tragen können. Die Geschichte hat für mich langsam angefangen, wurde dann etwas besser aber irgendwie ists dann vor sich hingedümpelt und die Erkenntnis/das Ergebnis am Ende fand ich super lame.
Alles in allem haben mir Nils und Hauke am meisten Spaß gemacht, ich würds aber auch als eines der schwächeren Abenteuer einordnen. So auf einem Level mit Dysnomia.

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Findest du Nils hässlich oder was??? :beanwat:

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Wo er recht hat… ¯\_(ツ)_/¯

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wie, es wurde eine frau nicht gehatet weil sie eine frau ist? da muss ja das weltbild von einigen zusammenbrechen :smiley:

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der vorteil von morriton manor war einfach das die story in einem recht limitierten rahmen war, egal was sie machten sie stolperten zwangsläufig über was relevantes solang sie nicht das haus verliesen, das gab das “gefühl” von freiheit, war aber eigentlich wesentlich eingeschränkter wie die meisten abenteuer. darum sag ich auch immer das geschicktes railroading das das gefühl von freiheit gibt wesentlich besser funktioniert wie wirkliche freiheit

Aber hatten sie hier so große Freiheit? Im Grunde sind sie von Stadtteil zu Stadtteil gewandert und haben da ein Haus untersucht, mit den Leuten gesprochen. Für mich genauso railroading und Schnitzeljagd.
Der Vorteil bei Morriton Manor war mMn eher, dass sie aus der Popkultur genug über das viktorianische London wussten, um gute Charakter zu bauen und diese auch auszuleben.

Viel auf eigene Faust in der Stadt rumrennen wäre aber wieder problematisch gewesen aufgrund der Zeit, die dabei verstreicht. Das ist leider immer das Blöde an der Sache, gerade wenn man erfährt wie viel mehr noch hätte passieren können.

Ich fand das PnP auch wieder klasse! Nils und Budi haben in gewohnter Manier für Chaos gesorgt, wärend Pater und Eva an manchen Stellen wieder für Ordnung und organisiertes Vorgehen gesorgt haben. Grad in Bezug auf Eva scheint das hier unterzugehen, die mMn. die Sache gut im Überblick hatte und sich einfach nicht in dem Ausmaß wie die anderen Beteiligten in den Vordergrund gerückt hat. Den eigenen Charakter in der Beziehung komplett ausspielen zu können war aber auch verdammt schwierig (lässt sie als alleinerziehende Mutter ihre Kinder in einer Phase wie dieser einfach mal 4 Tage sonst wo alleine rumgurken?!)

Es war nicht ganz so abgedreht, wie man das von „reinen“ RB PnP gewohnt war (dafür waren die Gäste zu unchaotisch), aber das hat dem Ganzen nicht geschadet - hat mich gefreut! :grin:

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Natürlich, das hat man schon bei Haukes erstem Regelwerk bei T.E.A.R.S. von der ersten Folge an bemerkt und hat er zunehmend an den Stellschrauben gedreht.
Kein Mensch kann ein ausgewogenes Pen&Paper-System alleine auf dem Reissbrett entwickeln, das braucht viele Test-Runden, mit vielen Spielern ! Ist wie in der gesamten Games-Branche, egal ob Brett-, Karten- Tabletop-, oder PC/Konsolen-Games, da wird zuerst in vielen Spielrunden gefeilt, getested, probiert, weiter entwickelt und auch Ideen wieder verworfen.

Ich mag Hauke als Spielleiter und dass er T.E.A.R.S. erst angeschoben hat und auch die folgenden Pen&Paper auf RBTV !

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Wieder mal ein gelungenes Pen and Paper. Nils und Budi würden mich auch unterhalten, wenn sie drei Stunden lang Socken ordnen. Und die Neuzugänge waren imo sehr sympathisch und haben sich trotz wenig Erfahrung gut eingefügt.

Kritik auf hohem Niveau:

  • Ist sehr subjektiv. Aber nach dem atmosphärischen Trailer hab ich etwas sehr viel düstereres erwartet. Die Pest war zwar irgendwie da. Aber nie wirklich bedrohlich. Klar hatten die vier Plagezeichen ordentlich Würfelglück. Aber dass da jemand auf dem Pestometer die Hälfte überschreitet, war doch kaum möglich. Da hätten sie sich schon freiwillig in Rattenfäkalien wälzen müssen.

  • Sie haben nicht alle Schauplätze gesehen. Aber der Weg, den die Gruppe letztlich gegangen ist, konntest du auf nem Bierdeckel zusammenfassen. Und das Ergebnis: “Es waren die Ratten” und “Wir müssen die Gesunden von den Kranken trennen”, erschien mir ein bisschen dünn für eines der bestmöglichen Enden.

  • Ist ja, nett den Chat miteinzubeziehen. Ich hätte ihn aber nicht über die Ergebnisse richten lassen. Weil die User ja noch nicht beurteilen können, ob die Gruppe alles Relevante rausgefunden hat. Und weil der Chat den Jungs und dem Mädel auch dann gute Arbeit attestiert hätte, wenn die Gruppe fünf Tage lang versucht hätte, Budis Mauer hochzuziehen.

  • Die Frage nach der Moral hab ich nicht so recht erkennen können. Ok, der Doc, der mit seinen unmenschlichen Experimenten vielleicht trotzdem Menschenleben gerettet hat … Wissenschaft und Ethik … das Wohl Aller versus das Wohl Einzelner. Schon klar. Aber spielerisch hatte es halt keine Auswirkungen. Ich hätte mir da eine schwere Entscheidung, mehr Grautöne oder einen gewissen Zwiespalt gewünscht.

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die frage ist ja nicht ob es die möglichkeit gegeben hätte in der stadt rumzurennen sondern ob es da was gegeben hätte was es wert gewesen wäre dort rumzurennen. und das ist eben der vorteil von einem sehr begrenzten spielfeld, denn dort können die leute sich frei bewegen und trotzdem stossen sie überall auf gut vorbereitetes zeug, das ist halt auf einer land/stadtkarte nahezu unmöglich. da das ganze sozusagen mit eingebautem timer lief wäre es eh blödsinn gewesen sich nicht aufs wesentlich zu konzentrieren, selbst wenn das spiel völlig frei gewesen wäre und dieser timer war aber auch nötig weil die ganze sache eben heute beendet werden sollte.