17.12.17 - Pen And Paper: Der Schwarze Tod

Ist halt immer die Frage wie Intelligenz in einem Rollenspiel umgesetzt ist. Es kann ja auch bedeuten, dass man nur mehr Zauber/Skillpunkte hat oder mehrere Sprachen beherrscht.

Wenn damit wirklich “Schläue” gemeint ist, dann wird’s natürlich komplizierter, aber nicht unmöglich. Der SL könnte einem besonders schlauen Charakter bei (Intelligenz-) Rätseln z.B. Tipps zustecken oder sowas.

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naja, in einem mittelaltersetting wo lesen/schreiben schon luxus war geht das schon, bei cyberpunk wirds hingegen schwierig :smiley:

war jetzt auch nicht nur auf die bohnen gemünzt sondern ein allgemeines problem das bei maxed charaktern oftmals nur die stärken aber nicht die schwächen ausgespielt werden. auch hier hilft wieder ein etwas tieferes regelwerk, zb der super intelligente zauberer der magie anwendet wie kein zweiter weil er so intelligent ist kann halt mit seinem stärkewert von 0,5 gerade so seinen zauberstab halten, aber ganz bestimmt keine reichtümer aus einem verlies schleppen. darum finde ich on the fly entscheidungen als spielleiter viel schwieriger weil es so viel zu beachten gibt das es fair ist und das ZUSÄTZLICH zum eigentlichen spiel, wenn ein gutes regelwerk sitzt und man kaum nachlesen muss und die wichtigen tabellen und werte griffbereit hat finde ich das wesentlich einfacher. improvisieren muss man so oder so immer genug^^

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Der Moment, wenn man das P&P nachholen möchte, mit der Pre-Show beginnt und dann als Werbeanzeige „Schwarzer Tod bei Amazon: Niedrige Preise, Riesen-Auswahl, kostenlose Lieferung möglich“ kommt.

Wo bin ich denn hier gelandet? :wtf: :joy:

Ich freu mich drauf und bin gespannt, wie es wird.

beim HSV

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Für mich ein verhältnismäßig schwaches Pen&Paper. Es hat mir an Tiefe gefehlt, die Dame empfand ich als sehr anstrengend und Zeitbegrenzungen nehmen einem generell ein Gefühl der Behaglich und Entspannung, wobei aus dem Thema unter den Umständen auch nicht viel mehr zu machen war. Der Kaplan hingegen unerwartet symphatisch, auch wenn das Thema Religion natürlich mit Vorsicht zu genießen ist, aber das ändert ja nichts an der recht freien und offenen Art des Mannes. Vermutlich hat der altbackene Begriff seines Berufes auch einfach ein anderes Bild assoziiert. Ich hoffe nächstes Mal wieder auf ein Pen&Paper komplett im Bohnengewand, da ist das Gesamtbild einfach besser. Ihr könnt ja mal eine Dame aus euren Reihen dazu nehmen, wenn Simon oder sonst jemand mal wieder im Urlaub ist :grin:

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sie sir, haben gerade das problem der legislative entdeckt… irgendjemand versucht immer schlupflöcher (z.b. im steuerrecht) zu finden

Respekt für die Leistung, Krogi und alle anderen in der Regie

Das hier stand neben dem Bild: Wieder als Zitat:

Where is the @budiboo ? So sah es in der Regie von #penandpaper zu „was wäre wenn“ aus. Ganz gemütlich, oder? Allerdings war es arschkalt. #rbtv #spitzestifte #funk #nicenstein

Noch eins

Glückliche Gesichter NACH der Produktion und Eduard. #rbtv #spitzestifte #funk

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Haha … können wir das erste Foto bitte aufheben und vorlegen, wenn mal wieder jemand meint, man benötigt doch nur die zwei drei Leute vor der Kamera+ ein oder zwei hinter der Kamera :smiley:

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Ich sehe schon das Gegenargument: “Aber die arbeiten doch auch alle nix auf dem Foto” xD

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Nu, das soll ja auch nich GURPS sein und die Welt simulieren, das soll für schnelle Runden ohne Einarbeitung (…und Gedächtnis) funktionieren. Haukes erste Herangehensweise war ja ein DSA-Derivat und How To Be A Hero is ein notwendiger Schritt entgegen seinen Spielern und ihren Hamstergedächtnissen und den langen Spielpausen.

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Habe jetzt gesehen das Funk das Was wäre Wenn in einen Extra Video auf YouTube hochgeladen hat

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Danke für den Verweis auf GURPS, das kannte ich tatsächlich noch nicht. Es scheint aber tatsächlich eher etwas zu sein, was ich mir auch für RBTv-P&Ps vorstelle, wenngleich deine Kritik der Hamstergedächtnisse und Spielpausen auch nicht ganz unbegründet ist.

Hätten sie sich mal die Hoaxilla-Folge " #36 – Der schwarze Tod" angehört, dann hätte man ein paar historische Fehler vermeiden können. Das mit den externen Gästen funktioniert echt besser als erwartet, auch wenn sie sich eher zurück gehalten haben. Was aber daran lag, dass sie es zum ersten mal machen. Insgesamt eine sehr schöne Runde.

Ich denke mal, dass ein paar historische Fehler okay sind in einem P&P, in dem ein Rattenfänger, eine Schankfrau, ein Priester und ein Bierbraumeister zusammen die Pest aus Hamburg vertreiben helfen sollen. :kappa:

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Soweit ich mich erinnere waren Ratten nicht die Überträger der Pest (zumindest in Europe) & das ist ja der Kernpunkt der ganzen Geschichte.

Doch, auch.
Aber auch schon direkt die Menschen.

Durch die Seewege wurden Ratten mit eingeschleppt, die von den Schiffen aufs Land kamen, die unter Quarantäne standen. Es war quasi ein Doppelauslöser in Europa. Durch den Mensch und durch die Ratte durch See- und Landhandelswege.

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Es waren Flöhe

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Und die Flöhe haben nicht auf den Ratten gelebt?

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Es waren auch Kleiderflöhe, daher der schnellere Übertragungsweg, als wenn es nur von Ratte zu Ratte gewesen wäre.
Durch die Flöhe haben die Menschen die Pest nur schneller verbreitet.
Ratten waren dennoch Teil des Übels.

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ok, danke für die aufklärung