Weil sie es sich, wie gesagt, erarbeitet haben.
Wenig Kosten und wenn man eine Immobilie gekauft hat, die im Wert steigt, was ja besonders in den Gegenden mit Wohnungsnot vor kommt, kann man denn mit Gewinn die Immobilie verkaufen.
Wat?
Wat?
das ist keine begründung sondern ein falscher claim. auch ein kleineigentümer kann die mittel dafür aus völlig arbeitsunabhängigen dingen wie schenkungen, erbschaften usw. bekommen.
und überhaupt: warum sollte ich, nur weil ich mir etwas erarbeitet habe, weniger pflichten haben?
Als ein Großunternehmeer? Weil eine Einzelperson es schwieriger hat. Klar, kann es eine Art Schenkung gegeben haben, aber ich kenne Rentner, die sowas alles erarbeitet haben, 50 jahre gearbeitet haben und sowas natürlich als Polster besitzen, und dann wird dir eines tages gesagt, dass die Wohnung den „Gemeinwohl“ gegeben wird.? Findest du das nicht unfair?
wenn sie vorher gegen die gemeinschaft gearbeitet haben und die wohnung haben leer stehen lassen? nein.
Und wie weit soll es deiner Meinung nach gehen?
Ich schätze mal so weit.
“Die Gemeinschaft” das klingt so… Naja.
du solltest nach amerika auswandern. da bist du mit deiner angst vorm kommunismus an jeder ecke besser aufgehoben.
Kein Geld und angst xD
das sollte dir zeigen, wie albern diese “angst” ist…
Bist du auch gegen die Sozialversicherung? Da wird auch Einzelpersonen was weg genommen, was der Gemeinschaft zu gute kommt.
Selbst in den USA gibt es enteignungen!!!
Ich profitiere ja gerade vom Sozialstaat sehr und bin diesem Land und den Leuten, die das ermöglichen, dankbar. Aber ich möchte diese Leute auch nicht fertig machen, indem ich ihre Gütigkeit ausnutze. Sie sollten so viele von dem behalten, von dem was sie verdienen, wie möglich.
Sozialstaat ist wichtig und gut. Aber nicht auf kosten von hartarbeitenden Menschen.
Okey, du hast das Prinzip auf dem unser Staat aufgebaut ist, nicht verstanden
auf dem jede halbwegs funktionierende staat aufbaut.
Darum geht es doch überhaupt gar nicht…natürlich ist Privateigentum das höchste materielle Gut in einem Rechtsstaat, das bestreitet ja auch niemand, der nicht in Stalins Vorgarten rumhängt. Hier geht es um Großgesellschaften mit mehreren TAUSEND Objekten. Das sind doch keine “hart arbeitenden Menschen”, denen man etwas wegnehmen will…
Das Problem ist, dass sie mit Wohnungsnot spekulieren und Kosten abrufen, die untragbar sind, damit sie besser spekulieren können und später vielleicht noch mehr verdienen.
Dass der Staat an der Misere die Hauptschuld trägt ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen, aber es geht hier nicht darum, dass man Onkel Pauls 65m² Rentenbude unterm Po wegklaut…
Das haben wir ja geklärt, Großgesellschaften, bitte enteignet sie, ist mir egal. Mir geht es wirklich nur um privatperson, die ein, vielleicht drei Wohnungen haben.
Keine Sorge, die werden weiterhin nur für Braunkohle und Autobahnen enteignet