19. Legislaturperiode - Regierung: CDU/CSU/SPD

Ich bin mir nicht mal sicher, ob es wirklich so teuer wäre. Und inwiefern unflexibel? Ist jetzt nicht so das ein internes Netzwerk so viel Flexibler wäre.

na aber sicher doch. ein internes netzwerk brauch ja nicht mal separate hardware, wenn man es richtig anstellt.und sollte man doch auf die ganz abgeschlossene lösung gehen wollen, wäre diese mit ein paar kabeln und switches immer noch vielfach simpler und plstzsparender als die komplexe ein-, ausgabe- und verteilerstruktur des rohrpostsystems.

Rohrpost ist ein extrem gutes System, wenn es eingebaut ist.

Wer eine Rohrpost hat und diese Abbaut, ist selten dämlich.

Es komplett neu einzurichten, ist ein anderes Paar Schuhe, da eben im Aufbau sehr teuer.

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Die neue Umfrage von Emnid ist nach West und Ost aufgeschlüsselt worden.
Die Werte der AfD sind im Vergleich zur letzten Ostumfrage jedoch ein paar Prozent gesunken.

Wichtig zu wissen ist, dass nur ca. 20% der Deutschen im Osten leben.

Ich habe da ne Idee warum

Verstehe ich nicht ganz.

Ganz grob gesagt:
Ostdeutschland
Weniger Einkommen --> mehr AfD

Dass dieser Zusammenhang Quatsch ist wurde doch mittlerweile mehrfach widerlegt.

E:
z.B.

Eine gefühlte strukturelle Benachteiligung sorgt für eine Ablehnung des grundsystems.

Hier muss man glaube ich zwischen Wählerschaft im Osten und im Westen unterscheiden.

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Dann zeig mir mal eine Unterscheidung davon.

Ja das stimmt, es sind natürlich wesentlich mehr Gründe, aber halt auch trotzdem ein wichtiger Faktor.
Strukturschwache Regionen —> Weniger/schlechte Jobs —> scheiß Zukunftsaussichten/ weniger Geld usw. —> mehr AfD

Wie gesagt, dieser Zusammenhang stimmt halt nicht. Das ist so eine ziemlich eklige Verachtung von sozial schlechter gestellten Menschen. Die sind Arm, also sind sie auch dumm und hassen Ausländer, also wählen sie die AfD.

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Das hast du gesagt. Stimmt wahrscheinlich auch bei einigen, andere haben wie gesagt scheiß Zukunftsaussichten, weniger oder schlechte Jobs, finden es nicht gut, dass sich keiner für die Region einsetzt und haben deshalb keinen Bock mehr auf die Politiker und finden halt ne Protestlösung in der AfD. Und die machen gerade im Osten wahrscheinlich den Großteil der AfD Wähler aus.

Vorsicht mit der Studie, da sie auf folgenden Daten beruht:

Die IW-Studie basiert auf Daten des Soziooekonomischen Panels über Parteipräferenzen im Jahr der Europawahl 2014, die erst jetzt verfügbar sind. Laut den IW-Forschern dürfte sich bis heute aber wenig an der Zusammensetzung der AfD-Anhängerschaftgeändert haben.

Seit 2014 hat sich sehr viel getan und die Afd hat einige Wandlungen durch seit damals. Warum die Forscher dennoch denken es hätte sich nichts geändert würde mich mal interessieren. Gerade bei diesen Statistiken muss man sehr darauf achten, wie die Daten erhoben wurden.

Wenn die Personen z.B. nur nach ihren persönlichen Verhältnissen befragt werden, würde ich gleich meine Zweifel anbringen, da dort die Wahrheit oft eine andere ist, als man das persönlich fühlt oder zugibt.

Anscheinend freuen sich viel für den sozialen Kahlschlag wenn die AFD regiert.
Geld haben die überzeugten Wähler nun mal um sich privat zu versichern und alles selbst zu finanzieren. Wer braucht schon Sozialversicherungen und Leistungen sowie Solidarität.

Also bei der 2014-AfD wäre ich da auch noch bei Lassic gewesen. Damals und davor warsie ja mehr eine FDP mit stark rechten Tendenzen. Aber ihren Erfolg feiert sie ja, nachdem sie mehrmals ganz deutlich nach rechts geschwenkt ist. Also wird sie dort ihr Wählerpotenzial ausschöpfen. Und Rechte sind meines Wissens eben meist sozial unten anzusiedeln.

Das ist dein Schluss, nicht meiner. Es ist nun wirklich nichts neues, dass sich enttäuschte Wähler egal aus welcher Schicht anti Establishment Parteien zuwenden.

Es ist trotzdem sicherer sie gar nicht erst zu digitalisieren, zumal das rohrpost system schon da ist, warum sollte man es dann nicht nutzen

Finde das fasst die Situation ganz gut zusammen:

Dass sich die EU in ihrer Selbstdarstellung und auch in ihrer Präsentation in den Medien mit geradezu penetranter Hartnäckigkeit permanent mit Europa verwechselt, ist wohl Programm. Die EU jedoch bekämpft das „Europa der Völker“, sie versucht, ihnen ihre Identität zu rauben, sie einem bürokratischen Zentralismus unterzuordnen, das Mitspracherecht der nationalen Parlamente zu minimieren, die Migration nach Europa zu forcieren, die Überwachung der Bürger zu perfektionieren, die Meinungsfreiheit zu kriminalisieren, den Genderwahn gesellschaftsfähig zu machen und die Demokratie noch viel stärker in Richtung Scheindemokratie zu verändern.

Diejenigen, die das gut finden, werden ihr Kreuzchen Ende Mai bei den Grünen, den Linken, den Roten oder mittlerweile ja auch bei den durchgegrünten Schwarzen machen. Diejenigen, die all das ganz und gar nicht gut finden, anderswo.